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Reifen / Felgen
D 4006 - Reifenbreite
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<blockquote data-quote="Oberwesterwälder" data-source="post: 567669" data-attributes="member: 10561"><p>Hallo,</p><p></p><p>Nun, breitere Reifen bei gleicher Spurbreite ( das ist der Abstand der gedachten Mittellinien der Reifenaufstandsflächen)</p><p>bedeuten weniger lichte Weite zwischen den Reifen.</p><p></p><p>Und das könnte eng werden, wenn man z.B. die Spannketten bei in der Heckhydraulik angebautem Gerät einstellen will,</p><p>weil diese dann an den inneren Reifenflanken schleifen...</p><p></p><p>Zum Thema Diagonal oder Radial:</p><p></p><p>Frag erst mal, ob und wie du in den Wald fahren darfst.</p><p>In der Regel wird es für private Brennholzwerber nicht erlaubt die Waldwege zu verlassen.</p><p>Je nach Förster darfst du noch in die Rückegassen.</p><p>Die Frage ist, ob man da mit einem D4006 noch reinfahren will, nachdem die großen Forstmaschinen da durch sind.</p><p>Es könnte sein, dass man dich in den Spurrinnen erst wiederfindet, wenn du auf die Motorhabe steigst und winkst. <img src="/styles/deutz/smilies/biggrin.png" class="smilie" loading="lazy" alt=":D" title="biggrin :D" data-shortname=":D" /> </p><p>Aber einfach so "querfeldein" durch den Wald zu deinem Holz? Das wird schwierig.</p><p></p><p>Ich habe in den Bereichen, in denen ich Brennholz mache ( ca. 60-800 RM im Jahr) mit 3 Förstern zu tun.</p><p>Und bei einem fährt keiner der privaten Brenholzwerber woanders als auf den festen Waldwegen. Nichtmal in die angezeichneten Rückegassen. <img src="/styles/deutz/smilies/scared.png" class="smilie" loading="lazy" alt="=O" title="scared =O" data-shortname="=O" /> </p><p>Bei den anderen Beiden darf man in die Rückegasse. Ich habe den Schlepper einmal direkt neben der Gasse abgestellt,</p><p>weil an dem Tag auch andere Leute da durch wollten und ich nach dem dritten Mal keine Lust mehr hatte bis zum Ende zu fahren nur um den Weg freizumachen. Natürlich kam der Förster genau dann um die Ecke.</p><p>Nur mit viel Mühe konnte ich erreichen, dass ich auch in Zukunft noch die Rückegassen befahren darf. <img src="/styles/deutz/smilies/whistling.png" class="smilie" loading="lazy" alt=":whistling:" title="whistling :whistling:" data-shortname=":whistling:" /> </p><p></p><p>Es könnte also sein, dass das einzige Argument für den Diagonalreifen (neben dem Preis) erst garnicht zum tragen kommt.</p><p>Fahrkomfort auf allen Untergründen und Zugkraft auf unbefestigtem Untergrund sind beim Radialreifen deutlich größer.</p><p></p><p>Das habe ich bei meinem D6006 selbst er<strong>fahren.</strong></p><p></p><p>Mit ziemlich runtergefahrenen, gebrauchten Radialreifen hat der eine um Längen bessere Traktion,</p><p>als mit den beim Kauf montierten neuen Diagonalreifen!</p><p></p><p></p><p>Gruß Martin</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Oberwesterwälder, post: 567669, member: 10561"] Hallo, Nun, breitere Reifen bei gleicher Spurbreite ( das ist der Abstand der gedachten Mittellinien der Reifenaufstandsflächen) bedeuten weniger lichte Weite zwischen den Reifen. Und das könnte eng werden, wenn man z.B. die Spannketten bei in der Heckhydraulik angebautem Gerät einstellen will, weil diese dann an den inneren Reifenflanken schleifen... Zum Thema Diagonal oder Radial: Frag erst mal, ob und wie du in den Wald fahren darfst. In der Regel wird es für private Brennholzwerber nicht erlaubt die Waldwege zu verlassen. Je nach Förster darfst du noch in die Rückegassen. Die Frage ist, ob man da mit einem D4006 noch reinfahren will, nachdem die großen Forstmaschinen da durch sind. Es könnte sein, dass man dich in den Spurrinnen erst wiederfindet, wenn du auf die Motorhabe steigst und winkst. :D Aber einfach so "querfeldein" durch den Wald zu deinem Holz? Das wird schwierig. Ich habe in den Bereichen, in denen ich Brennholz mache ( ca. 60-800 RM im Jahr) mit 3 Förstern zu tun. Und bei einem fährt keiner der privaten Brenholzwerber woanders als auf den festen Waldwegen. Nichtmal in die angezeichneten Rückegassen. =O Bei den anderen Beiden darf man in die Rückegasse. Ich habe den Schlepper einmal direkt neben der Gasse abgestellt, weil an dem Tag auch andere Leute da durch wollten und ich nach dem dritten Mal keine Lust mehr hatte bis zum Ende zu fahren nur um den Weg freizumachen. Natürlich kam der Förster genau dann um die Ecke. Nur mit viel Mühe konnte ich erreichen, dass ich auch in Zukunft noch die Rückegassen befahren darf. :whistling: Es könnte also sein, dass das einzige Argument für den Diagonalreifen (neben dem Preis) erst garnicht zum tragen kommt. Fahrkomfort auf allen Untergründen und Zugkraft auf unbefestigtem Untergrund sind beim Radialreifen deutlich größer. Das habe ich bei meinem D6006 selbst er[b]fahren.[/b] Mit ziemlich runtergefahrenen, gebrauchten Radialreifen hat der eine um Längen bessere Traktion, als mit den beim Kauf montierten neuen Diagonalreifen! Gruß Martin [/QUOTE]
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