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<blockquote data-quote="Landybehr" data-source="post: 405101" data-attributes="member: 16300"><p>Snickers ist gut. Viel Zucker, hilft bei Unterzuckerung. Hätte mir gestern geholfen<img src="/styles/deutz/smilies/smile.png" class="smilie" loading="lazy" alt=":)" title="smile :)" data-shortname=":)" />.</p><p></p><p>Also, wo ich im Bett lag kam mir der Gedanke, daß man in diesem Mechanikfall die Belastung auf das Gestänge doch orientierend abschätzen kann.</p><p>Ich kenne das Bremspedal. Daran kann ich die Hebelwirkungen ausmessen und -errechnen. Wenn ich nun einen Wert weiß, mit dem ich das Bremspedal maximal drücken möchte, dann weiß ich, welche Zugbelastung entstehen kann.</p><p>Als nächstes ist vorauszusetzen, daß das Gestänge ausschließlich auf Zug belastet wird. Bei der Kupplung, da gibt es das andersrum. Gebremst wird nur "auf Zug". Das könnte ich mir bei Längen von gut 1/2meter nicht anders vorstellen. Denn so dick ist das Originalgestänge halt mal nicht.</p><p>So extrem wichtig ist dann gar nicht, wieviel stabiler der Gabelkopf ist. Denn der Schwachpunkt des ganzen Systems ist die "Stange" und zwar genau dort, wo sie den Gabelkopf verlässt. Und zwar dort, wo das Außengewinde den Durchmesser der Stange schmälert bis auf den Gewindekern - und er ist es, den ich mit r²*pi hernehmen muss. </p><p>Das mit schwellenden Belastungen ist ein Aspekt. Man tut wohl gut daran, mit Sicherheit zu rechnen, bzw. eine Dimension größer zu wählen, als rechnerisch nötig.</p><p></p><p>Als Nebensatz - ich finde das, es wird ja hier bloß theoretisch durchgespielt, vor allem interessant. Denn wenn man hier ausrechnen kann, dann an anderen Anwendungen auch.</p><p>Daß Edelstahl so ein unspezifisches Wort ist, ist klar. Daher habe ich mich doch bemüht, die genauen Werkstoffbezeichnungen anzugeben. Nur so kann man konkret sein.</p><p></p><p>Michael, Dein abschließendes Wortspiel habe ich nicht verstanden. Mach doch mal den Erklärbär <img src="/styles/deutz/smilies/smile.png" class="smilie" loading="lazy" alt=":)" title="smile :)" data-shortname=":)" />.</p><p></p><p>Ansonsten kam mir eine gute Idee, nämlich beim Anhängerbau aufzuschlagen. Da ist das korrekte Material gewiss herumliegend.</p><p>Aber bei Deutz will ich es auch noch probieren. Bloß wenn Deutz nichts mehr liefern kann, nach 50Jahren verständlich, dann muss nun mal eine andere Lösung her. Ob man die Bremse normalerweise nicht anrührt oder doch.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Landybehr, post: 405101, member: 16300"] Snickers ist gut. Viel Zucker, hilft bei Unterzuckerung. Hätte mir gestern geholfen:). Also, wo ich im Bett lag kam mir der Gedanke, daß man in diesem Mechanikfall die Belastung auf das Gestänge doch orientierend abschätzen kann. Ich kenne das Bremspedal. Daran kann ich die Hebelwirkungen ausmessen und -errechnen. Wenn ich nun einen Wert weiß, mit dem ich das Bremspedal maximal drücken möchte, dann weiß ich, welche Zugbelastung entstehen kann. Als nächstes ist vorauszusetzen, daß das Gestänge ausschließlich auf Zug belastet wird. Bei der Kupplung, da gibt es das andersrum. Gebremst wird nur "auf Zug". Das könnte ich mir bei Längen von gut 1/2meter nicht anders vorstellen. Denn so dick ist das Originalgestänge halt mal nicht. So extrem wichtig ist dann gar nicht, wieviel stabiler der Gabelkopf ist. Denn der Schwachpunkt des ganzen Systems ist die "Stange" und zwar genau dort, wo sie den Gabelkopf verlässt. Und zwar dort, wo das Außengewinde den Durchmesser der Stange schmälert bis auf den Gewindekern - und er ist es, den ich mit r²*pi hernehmen muss. Das mit schwellenden Belastungen ist ein Aspekt. Man tut wohl gut daran, mit Sicherheit zu rechnen, bzw. eine Dimension größer zu wählen, als rechnerisch nötig. Als Nebensatz - ich finde das, es wird ja hier bloß theoretisch durchgespielt, vor allem interessant. Denn wenn man hier ausrechnen kann, dann an anderen Anwendungen auch. Daß Edelstahl so ein unspezifisches Wort ist, ist klar. Daher habe ich mich doch bemüht, die genauen Werkstoffbezeichnungen anzugeben. Nur so kann man konkret sein. Michael, Dein abschließendes Wortspiel habe ich nicht verstanden. Mach doch mal den Erklärbär :). Ansonsten kam mir eine gute Idee, nämlich beim Anhängerbau aufzuschlagen. Da ist das korrekte Material gewiss herumliegend. Aber bei Deutz will ich es auch noch probieren. Bloß wenn Deutz nichts mehr liefern kann, nach 50Jahren verständlich, dann muss nun mal eine andere Lösung her. Ob man die Bremse normalerweise nicht anrührt oder doch. [/QUOTE]
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