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<blockquote data-quote="Öltaucher" data-source="post: 51481" data-attributes="member: 901"><p>Hallo,</p><p>uralte durchgehärtete Belege können nicht die Bremsqualität eines neuen Belages erreichen. Auch wenn die von Ihrer Dimension im Neuzustand sind und das kannst Du auch nicht mit Einstellen kompensieren.</p><p>Also lieber neu.</p><p>Das Nieten ist wirklich kein Hexenwerk.</p><p>Im Belag sind die Löcher ja mit Senkungen versehen. Du spannst einfach einen Rundstahl (zB. einen Spiralbohrer mit der Rückseite nach oben )in dem Durchmesser, dass er grade in die Senkung der Beläge passt, in einen Schraubstock.</p><p>Der Belag wird dann auf die Backe gelegt und der erste Niet mit dem Kopf vom Belag aus zur Backe durch eine der vorgegebenen Nietbohrungen gesteckt. </p><p>Dann diese Bohrung mit dem Niet drin auf den Rundstahl als Gegenlager gedrückt, mit dem Bremsbelag zum Schraubstock.</p><p>D.h. die Backe zeigt nach oben mit dem herausragendem Nietende.</p><p>Dieses Nietende stauchst Du dann mit einem Schlosserhammer um. So machst Du es mit jedem Nietloch, wobei immer auf die richtige Lage der Löcher in der Backe und dem Belag zueinander zu achten ist. Man fängt an einer kurzen Seite der Backe an und arbeitet sich zu der anderen kurzen Seite der Backe durch. </p><p>Alles verstanden?</p><p>Zeigen wäre einfacher, als in Worten erklären, aber das ist ja immer so <img src="/styles/deutz/smilies/smile.png" class="smilie" loading="lazy" alt=":)" title="smile :)" data-shortname=":)" /></p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Öltaucher, post: 51481, member: 901"] Hallo, uralte durchgehärtete Belege können nicht die Bremsqualität eines neuen Belages erreichen. Auch wenn die von Ihrer Dimension im Neuzustand sind und das kannst Du auch nicht mit Einstellen kompensieren. Also lieber neu. Das Nieten ist wirklich kein Hexenwerk. Im Belag sind die Löcher ja mit Senkungen versehen. Du spannst einfach einen Rundstahl (zB. einen Spiralbohrer mit der Rückseite nach oben )in dem Durchmesser, dass er grade in die Senkung der Beläge passt, in einen Schraubstock. Der Belag wird dann auf die Backe gelegt und der erste Niet mit dem Kopf vom Belag aus zur Backe durch eine der vorgegebenen Nietbohrungen gesteckt. Dann diese Bohrung mit dem Niet drin auf den Rundstahl als Gegenlager gedrückt, mit dem Bremsbelag zum Schraubstock. D.h. die Backe zeigt nach oben mit dem herausragendem Nietende. Dieses Nietende stauchst Du dann mit einem Schlosserhammer um. So machst Du es mit jedem Nietloch, wobei immer auf die richtige Lage der Löcher in der Backe und dem Belag zueinander zu achten ist. Man fängt an einer kurzen Seite der Backe an und arbeitet sich zu der anderen kurzen Seite der Backe durch. Alles verstanden? Zeigen wäre einfacher, als in Worten erklären, aber das ist ja immer so :) [/QUOTE]
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