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<blockquote data-quote="doppelfischkopp" data-source="post: 449881" data-attributes="member: 20380"><p>Moin,</p><p></p><p>ich habe auch durchwachsene Erfahrungen gemacht. Ich habe ein Erhaltungsladegerät, das "Fahrzyklen" simulieren soll, mit sehr komplexem Aufbau. Das hat bisher jede Batterie geschrottet, weil es bis auf 14,69 V lädt.</p><p></p><p>Neuerdings lade ich mit einem c-tek (10A), wobei ich zum Nachladen immer den 13,8V-Modus verwende, damit ist ein Überladen oder Ausgasen ausgeschlossen.</p><p></p><p>Üblicherweise läßt sich - wenn überhaupt - nur die Spannung verändern.</p><p>Für die gleichzeitige Begrenzung von Spannung und Strom wird ein sog. Labornetzteil benötigt. (Wollte ich immer schon einmal ausprobieren, aber bin nie dazu gekommen.) Leider sind die Dinger nicht billig, wenn sie hohe Ströme abgeben können.</p><p></p><p>Im Sommer sollte ein Nachladen allerdings unnötig sein. Und im Winter sollte ein oder zwei Mal auch reichen. Und auch meine Traktoren stehen bisweilen wochenlang unbewegt herum. Und erst recht der Minibagger, der steht gerne auch mal ein halbes Jahr nur herum.</p><p></p><p>Die meisten USVs haben aber AGM-Akkus, weil nur diese die ungeheuren Entladeströme (im Notstromfall) aushalten können. Und trotz modernster Elektronik zur Ladung und nur ganz seltenen Betriebes halten diese Akkus auch nur begrenzt. (Wobei ich festgestellt habe, daß sie länger halten, wenn die Raumtemperatur niedriger ist. <img src="/styles/deutz/smilies/wink.png" class="smilie" loading="lazy" alt=";)" title="wink ;)" data-shortname=";)" /> )</p><p></p><p>Probleme hatte ich bisher nur mit dem DX 4.51 im Winter. Wenn er nicht gleich anspringt und man zu lange orgelt, dann geht die Batterie in die Knie. Ja, ich weiß, besser wäre ein zweites Vorglühen, aber ich bin oft einfach zu ungeduldig.</p><p>Und ich vermute, daß die Turbos wegen der geringeren Verdichtung im Winter generell schlechter anspringen, und die Batterie ist wohl auch nicht mehr "taufrisch", sondern eher 12+ <img src="/styles/deutz/smilies/grin.png" class="smilie" loading="lazy" alt="^^" title="grin ^^" data-shortname="^^" /> </p><p></p><p>Viele Grüße</p><p></p><p>dfk</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="doppelfischkopp, post: 449881, member: 20380"] Moin, ich habe auch durchwachsene Erfahrungen gemacht. Ich habe ein Erhaltungsladegerät, das "Fahrzyklen" simulieren soll, mit sehr komplexem Aufbau. Das hat bisher jede Batterie geschrottet, weil es bis auf 14,69 V lädt. Neuerdings lade ich mit einem c-tek (10A), wobei ich zum Nachladen immer den 13,8V-Modus verwende, damit ist ein Überladen oder Ausgasen ausgeschlossen. Üblicherweise läßt sich - wenn überhaupt - nur die Spannung verändern. Für die gleichzeitige Begrenzung von Spannung und Strom wird ein sog. Labornetzteil benötigt. (Wollte ich immer schon einmal ausprobieren, aber bin nie dazu gekommen.) Leider sind die Dinger nicht billig, wenn sie hohe Ströme abgeben können. Im Sommer sollte ein Nachladen allerdings unnötig sein. Und im Winter sollte ein oder zwei Mal auch reichen. Und auch meine Traktoren stehen bisweilen wochenlang unbewegt herum. Und erst recht der Minibagger, der steht gerne auch mal ein halbes Jahr nur herum. Die meisten USVs haben aber AGM-Akkus, weil nur diese die ungeheuren Entladeströme (im Notstromfall) aushalten können. Und trotz modernster Elektronik zur Ladung und nur ganz seltenen Betriebes halten diese Akkus auch nur begrenzt. (Wobei ich festgestellt habe, daß sie länger halten, wenn die Raumtemperatur niedriger ist. ;) ) Probleme hatte ich bisher nur mit dem DX 4.51 im Winter. Wenn er nicht gleich anspringt und man zu lange orgelt, dann geht die Batterie in die Knie. Ja, ich weiß, besser wäre ein zweites Vorglühen, aber ich bin oft einfach zu ungeduldig. Und ich vermute, daß die Turbos wegen der geringeren Verdichtung im Winter generell schlechter anspringen, und die Batterie ist wohl auch nicht mehr "taufrisch", sondern eher 12+ ^^ Viele Grüße dfk [/QUOTE]
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Wenn es draußen regnet, was ist dann eine sinnvolle Sache, die man mitnehmen sollte, bevor man das Haus verlässt?
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