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<blockquote data-quote="Wachtelhund" data-source="post: 25157" data-attributes="member: 1235"><p>Hallo,</p><p></p><p>gegen ein Erhaltungsladen spricht überhaupt nichts bzw. es schadet der Batterie nicht und eine nahezu 100% Kapazität der Batterie ist gewährleistet.</p><p></p><p>Ich betreue beruflich große USV Anlagen unter andrem auch stationäre Notstromdiesel.Bei diesen Anlagen werden die Starterbatterien ständig mit einer Spannung von 2,23V pro Zelle geladen, das bedeutet bei 6 Zellen einer Starterbatterie 13,4 V.</p><p></p><p>Heute hat eine Starterbatterie eines Notstromdiesels (Deutz 6 Zylinder) schlapp gemacht und das nach 8 Jahren. Ist denke ich ein gutes Alter für eine Batterie.</p><p></p><p>Wichtig ist, wie beriets in den voherigen Beiträgen erwähnt, die Einhaltung der Ladespannungen bei Bleiakkumulatoren.</p><p></p><p>Erhaltungsladung: 2,23V pro Batteriezelle.</p><p>Starkladespannung: 2,4V pro Zelle.</p><p>Tiefentladespannung: 1,8V pro Zelle</p><p></p><p>Mit der Tiefentladespannung ist der Spannungswert gemeint unter den die Bleibatterie nicht entladen werden soll. ( 1,8 X 6 Zellen = 10,8V)</p><p>Ist die Batterie bis zu der o.g. Tiefentladespannung entladen sollte sie mit 2,4 V pro Zelle geladen werden; Ladezeit 10 Stunden mit einem Zehntel der Batteriekapazität als Nennstrom. Beispiel: Batteriekapazität 120 AH diffidiert durch 10h = 12A Ladestrom. </p><p></p><p>Mit normalen Handelsüblichen Ladegeräten ist es sehr selten möglich die Ladespannung von 2,23V auf 2,4V umzustellen. </p><p></p><p>Sollte jemand die Möglichkeit haben Bleiakkumulatoren so laden zu können, steigt die Lebesdauer bedeutend; vor allem soll die Batterie nie unter die Tiefentladespannung entladen werden.</p><p></p><p>Diese Werte gelten nur für offene BLEIAKKUMULATOREN und nicht für Bleigelbatterien die in letzter Zeit auch in kleineren PKWs verbaut werden. Bei diesen Batterien gelten andere Spannungswerte.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Wachtelhund, post: 25157, member: 1235"] Hallo, gegen ein Erhaltungsladen spricht überhaupt nichts bzw. es schadet der Batterie nicht und eine nahezu 100% Kapazität der Batterie ist gewährleistet. Ich betreue beruflich große USV Anlagen unter andrem auch stationäre Notstromdiesel.Bei diesen Anlagen werden die Starterbatterien ständig mit einer Spannung von 2,23V pro Zelle geladen, das bedeutet bei 6 Zellen einer Starterbatterie 13,4 V. Heute hat eine Starterbatterie eines Notstromdiesels (Deutz 6 Zylinder) schlapp gemacht und das nach 8 Jahren. Ist denke ich ein gutes Alter für eine Batterie. Wichtig ist, wie beriets in den voherigen Beiträgen erwähnt, die Einhaltung der Ladespannungen bei Bleiakkumulatoren. Erhaltungsladung: 2,23V pro Batteriezelle. Starkladespannung: 2,4V pro Zelle. Tiefentladespannung: 1,8V pro Zelle Mit der Tiefentladespannung ist der Spannungswert gemeint unter den die Bleibatterie nicht entladen werden soll. ( 1,8 X 6 Zellen = 10,8V) Ist die Batterie bis zu der o.g. Tiefentladespannung entladen sollte sie mit 2,4 V pro Zelle geladen werden; Ladezeit 10 Stunden mit einem Zehntel der Batteriekapazität als Nennstrom. Beispiel: Batteriekapazität 120 AH diffidiert durch 10h = 12A Ladestrom. Mit normalen Handelsüblichen Ladegeräten ist es sehr selten möglich die Ladespannung von 2,23V auf 2,4V umzustellen. Sollte jemand die Möglichkeit haben Bleiakkumulatoren so laden zu können, steigt die Lebesdauer bedeutend; vor allem soll die Batterie nie unter die Tiefentladespannung entladen werden. Diese Werte gelten nur für offene BLEIAKKUMULATOREN und nicht für Bleigelbatterien die in letzter Zeit auch in kleineren PKWs verbaut werden. Bei diesen Batterien gelten andere Spannungswerte. [/QUOTE]
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