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<blockquote data-quote="erich_bh" data-source="post: 379297" data-attributes="member: 10212"><p>Hallo,</p><p>ich hole diesen Fred wieder hoch, weil ich nicht noch einen zum gleichen Thema aufmachen will.</p><p></p><p>Also: Ich hatte die Düsen zur Überprüfung (sind dann neue geworden) und dacht mir ich mach gleich noch das linke Pumpenelement raus und wechsel die 35x4mm Dichtung weils da drunter immer "Feucht" war. Beim Einbau drauf geachtet das der Plunger wieder in die Gabel einfädelt, alle Hufeisenbleche (6Stück) wieder rein und alles wieder zamgebaut.</p><p></p><p>Dann wollt ich mit dem Vorpumphebel entlüften , habs aber dann sein gelassen weil ich da warscheinlich die Nacht durch gepumpt hätte, und hab die Arbeit ohne angeschlossene Einspritzleitungen den Anlasser machen lassen. Auf der anderen Leitung kam recht schnell ein Springbrunnen, also hab ich die Leitung angeschlossen und hab ihn auf einen Zyl. etwas tuckern lassen. Auf der linken Seite kam aber nichts, obwohl die Leitun Zu- und Überlauf voll Diesel waren.</p><p></p><p>Also hab ich heute die Pumpenplatte abgebaut um mir die sache von innen anzusehen. Der Plunger war natürlich nicht in der Gabel eingehängt, der ganze Pumpenkolben hing weiter innen wie der andere.. Also das Element noch mal abgebaut, was duch die neue Dichtung sehr schlecht ging. Diesmal kam mir der Plunger mit Feder und Federteller einzeln entgegen was beim erstenmal nicht der Fall war. Danh hab ich das gereinigt, in der Reihenfolge Plunger, Federteller, Feder wieder in die Plungerbüchse reingeschoben, innen kontrolliert ob alles richtig sitzt, d. h. der plunger sitzt in der Gabel, die Druckrolle mit Kolbebn lässt sich reindrücken und federt, und wieder eingebaut. </p><p></p><p>Als nächstes habe ich an der Pumpenplatte und am Kurbelgehäuse die Reste der alten Dichtung abgeschabt, mit Fett eine neue Dichtung angeklebt und die Platte wieder angebaut.</p><p></p><p>Auch diesmal brachte das Vorpumpen mit gelöster Überlaufschraube keinen Erfolg. Also habe ich an der Riemenscheibe gedreht um zu sehen ob alles gängig ist, Batterie wieder eingebaut, und leiern lassen. Recht schnell kamen aus beiden Leitungen Springbrunnen. Dann habe ich die Einspritzleitungen montiert, und versucht zu starten.</p><p></p><p>Er lief noch etwas unrund weil doch noch bissl Luft drin war, aber was schlimmer ist, er lief nur auf einen Topf. Aus dem anderen hat der den unverbrannten diesel wieder rausgeblasen, was ich dann wegen mangelnder Sicht abgebrochen hab.</p><p></p><p>Er hat wirklich stark hellblau gequalmt und deswegen denke ich auch das es nicht mit meinem mangelhaften Entlüften zusammen hängt. Denn wenn er deswegen abgetourt hat, war der Qualm auch weg. Ich vermute da fehlt der Einspritzdruck. Kann ich durch mein 2-maliges Zerlegen die 1/1000mm Passung des Plungers in der Büchse so beschädigt haben das er keinen Druck mehr aufbaut? Was kann es noch sein?</p><p></p><p></p><p>mfg</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="erich_bh, post: 379297, member: 10212"] Hallo, ich hole diesen Fred wieder hoch, weil ich nicht noch einen zum gleichen Thema aufmachen will. Also: Ich hatte die Düsen zur Überprüfung (sind dann neue geworden) und dacht mir ich mach gleich noch das linke Pumpenelement raus und wechsel die 35x4mm Dichtung weils da drunter immer "Feucht" war. Beim Einbau drauf geachtet das der Plunger wieder in die Gabel einfädelt, alle Hufeisenbleche (6Stück) wieder rein und alles wieder zamgebaut. Dann wollt ich mit dem Vorpumphebel entlüften , habs aber dann sein gelassen weil ich da warscheinlich die Nacht durch gepumpt hätte, und hab die Arbeit ohne angeschlossene Einspritzleitungen den Anlasser machen lassen. Auf der anderen Leitung kam recht schnell ein Springbrunnen, also hab ich die Leitung angeschlossen und hab ihn auf einen Zyl. etwas tuckern lassen. Auf der linken Seite kam aber nichts, obwohl die Leitun Zu- und Überlauf voll Diesel waren. Also hab ich heute die Pumpenplatte abgebaut um mir die sache von innen anzusehen. Der Plunger war natürlich nicht in der Gabel eingehängt, der ganze Pumpenkolben hing weiter innen wie der andere.. Also das Element noch mal abgebaut, was duch die neue Dichtung sehr schlecht ging. Diesmal kam mir der Plunger mit Feder und Federteller einzeln entgegen was beim erstenmal nicht der Fall war. Danh hab ich das gereinigt, in der Reihenfolge Plunger, Federteller, Feder wieder in die Plungerbüchse reingeschoben, innen kontrolliert ob alles richtig sitzt, d. h. der plunger sitzt in der Gabel, die Druckrolle mit Kolbebn lässt sich reindrücken und federt, und wieder eingebaut. Als nächstes habe ich an der Pumpenplatte und am Kurbelgehäuse die Reste der alten Dichtung abgeschabt, mit Fett eine neue Dichtung angeklebt und die Platte wieder angebaut. Auch diesmal brachte das Vorpumpen mit gelöster Überlaufschraube keinen Erfolg. Also habe ich an der Riemenscheibe gedreht um zu sehen ob alles gängig ist, Batterie wieder eingebaut, und leiern lassen. Recht schnell kamen aus beiden Leitungen Springbrunnen. Dann habe ich die Einspritzleitungen montiert, und versucht zu starten. Er lief noch etwas unrund weil doch noch bissl Luft drin war, aber was schlimmer ist, er lief nur auf einen Topf. Aus dem anderen hat der den unverbrannten diesel wieder rausgeblasen, was ich dann wegen mangelnder Sicht abgebrochen hab. Er hat wirklich stark hellblau gequalmt und deswegen denke ich auch das es nicht mit meinem mangelhaften Entlüften zusammen hängt. Denn wenn er deswegen abgetourt hat, war der Qualm auch weg. Ich vermute da fehlt der Einspritzdruck. Kann ich durch mein 2-maliges Zerlegen die 1/1000mm Passung des Plungers in der Büchse so beschädigt haben das er keinen Druck mehr aufbaut? Was kann es noch sein? mfg [/QUOTE]
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