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<blockquote data-quote="Oberwesterwälder" data-source="post: 406251" data-attributes="member: 10561"><p>Hallo Flo,</p><p></p><p></p><p>Ich hab gerade nochmal nachgesehen:</p><p>Die Glühkerzen die normalerweise im Deutz FL 712 verwendet werden haben einen Nennstrom von ca. 10 A bei einer "Betriebsspannung" von 9,5 Volt, macht bei 3 Stück parallel 30A. </p><p>Die ca. 60 A, die ich oben angegeben hatte beziehen sich auf moderne schneller glühende Kerzen zu Beginn des Glühvorgangs.</p><p>Aber auch das sind alles nur Werte, die im Forum "rumgeistern".</p><p>Vielleicht findet sich ja mal ein User mit Strommesszange und verschiedenen Glühkerzen und prüft das nach. <img src="/styles/deutz/smilies/biggrin.png" class="smilie" loading="lazy" alt=":D" title="biggrin :D" data-shortname=":D" /> <img src="/styles/deutz/smilies/biggrin.png" class="smilie" loading="lazy" alt=":D" title="biggrin :D" data-shortname=":D" /></p><p></p><p>So, jetzt zu deiner Frage:</p><p></p><p>3 Glühkerzen parallel mit dann ca. 30A bei 9,5V sind in Reihe mit dem Glühüberwacher geschaltet.</p><p></p><p>Bei optimaler Batterie, Kabeln, Glühanlassschalter und Kontakten der Verdrahtung bleiben 3.5Volt am Glühüberwacher.</p><p></p><p>In der Praxis werden es wohl noch ca. 3 Volt sein.</p><p></p><p>Diese Spannung soltest Du beim vorglühen zwichen den beiden Anschlüssen des Glühüberwachers messen können.</p><p>Das geht auch ganz gut mit einem 10,-- Euro DIGI Multimeter vom Baumarkt / Flohmarkt.</p><p></p><p>Der Widerstand des Glühüberwachers liegt nach dem</p><p>Ohmschen Gesetz R = U/I (Wiederstand Ohm = Spannung Volt / Strom Ampere)</p><p>bei 3 Volt / 30A = 0,1 Ohm <img src="/styles/deutz/smilies/w00t.png" class="smilie" loading="lazy" alt="8o" title="w00t 8o" data-shortname="8o" /></p><p></p><p>So kleine Wiederstände lassen sich mit einem einfachen Vielfachmessgerät nicht überprüfen.</p><p>Meist ist schon der Übergangswiderstand der Messspitzen zu den Kontakten des Bauteils ungefähr in diesem Bereich. <img src="/styles/deutz/smilies/tongue.png" class="smilie" loading="lazy" alt=":P" title="tongue :P" data-shortname=":P" /></p><p></p><p>Leichter ist es da die ca. 30 Ampere im Betrieb zu messen.</p><p>Vielleicht hat ja ein Bekanter / Freund ein geeignetes Gerät.</p><p></p><p>Oder für nen Fuffi <a href="http://www.conrad.de/ce/de/product/516940/Stromzange-Hand-Multimeter-digital-Basetech-BT-200CM-CAT-III-600-V-CAT-IV-300-V-Anzeige-Counts-2400?ref=list" target="_blank">SOWAS </a>kaufen.</p><p></p><p>Dann weiß man was "Sache" ist und rätselt nicht soviel rum. <img src="/styles/deutz/smilies/pleased.gif" class="smilie" loading="lazy" alt=":]" title="Freude :]" data-shortname=":]" /></p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Oberwesterwälder, post: 406251, member: 10561"] Hallo Flo, Ich hab gerade nochmal nachgesehen: Die Glühkerzen die normalerweise im Deutz FL 712 verwendet werden haben einen Nennstrom von ca. 10 A bei einer "Betriebsspannung" von 9,5 Volt, macht bei 3 Stück parallel 30A. Die ca. 60 A, die ich oben angegeben hatte beziehen sich auf moderne schneller glühende Kerzen zu Beginn des Glühvorgangs. Aber auch das sind alles nur Werte, die im Forum "rumgeistern". Vielleicht findet sich ja mal ein User mit Strommesszange und verschiedenen Glühkerzen und prüft das nach. :D :D So, jetzt zu deiner Frage: 3 Glühkerzen parallel mit dann ca. 30A bei 9,5V sind in Reihe mit dem Glühüberwacher geschaltet. Bei optimaler Batterie, Kabeln, Glühanlassschalter und Kontakten der Verdrahtung bleiben 3.5Volt am Glühüberwacher. In der Praxis werden es wohl noch ca. 3 Volt sein. Diese Spannung soltest Du beim vorglühen zwichen den beiden Anschlüssen des Glühüberwachers messen können. Das geht auch ganz gut mit einem 10,-- Euro DIGI Multimeter vom Baumarkt / Flohmarkt. Der Widerstand des Glühüberwachers liegt nach dem Ohmschen Gesetz R = U/I (Wiederstand Ohm = Spannung Volt / Strom Ampere) bei 3 Volt / 30A = 0,1 Ohm 8o So kleine Wiederstände lassen sich mit einem einfachen Vielfachmessgerät nicht überprüfen. Meist ist schon der Übergangswiderstand der Messspitzen zu den Kontakten des Bauteils ungefähr in diesem Bereich. :P Leichter ist es da die ca. 30 Ampere im Betrieb zu messen. Vielleicht hat ja ein Bekanter / Freund ein geeignetes Gerät. Oder für nen Fuffi [URL=http://www.conrad.de/ce/de/product/516940/Stromzange-Hand-Multimeter-digital-Basetech-BT-200CM-CAT-III-600-V-CAT-IV-300-V-Anzeige-Counts-2400?ref=list]SOWAS [/URL]kaufen. Dann weiß man was "Sache" ist und rätselt nicht soviel rum. :] [/QUOTE]
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