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<blockquote data-quote="Landybehr" data-source="post: 453281" data-attributes="member: 16300"><p>Hi,</p><p></p><p>ich hoffe, Ihr könnt mir bei einem Problem helfen, bzw. einen guten Rat loswerden </p><p><img src="/styles/deutz/smilies/wink.png" class="smilie" loading="lazy" alt=";)" title="wink ;)" data-shortname=";)" /></p><p></p><p>und zwar wurde an meiner Motorhaube mal wild mit Elektrode geschweißt. 3 dicke Nähte querlaufend. Man hat sich entweder keine Mühe gemacht, die Blechflächen vorher in eine Ebene zu bringen, oder der Schweißverzug hat neben der Naht die Naht "eingezogen". Das Verschleifen hat jedenfalls keine glatte Fläche möglich gemacht.</p><p></p><p>So wie ich es sehe, stellen sich zwei Möglichkeiten: Verzinnen oder Verspachteln. Naja und zuvor Entlacken. Da wollte ich die Haube wieder zum Tauchbad geben, die entrosten das dann auch gleich chemisch. Gefiel mir beim letzten Blechteil mit dieser Behandlung ausgefallen gut.</p><p></p><p>Mit Verzinnen habe ich aber erstmal keine Erfahrung oder Übung. Was jetzt kein Hindernis sein muss, aber, naja, es ist natürlich voll im Sichtbereich und da habe ich etwas "Muffe" für erste "Gehversuche". Und ich frage mich, ob die Poren neben den verschliffenen Schweiß"tropfen" das Verfahren überhaupt gestatten. Zum Beispiel kann man das Flußmittel daraus ja nicht einfach abwischen so wie auf einer glatten Fläche. Ansonsten fände ich es gut, weil das Zinn(Blei) mit den Vibrationen des Diesels wohl besser zusammenpasst.</p><p>Mit Spachtel habe ich durchaus mal gearbeitet. Schöner fand ich immer, wenn es ohne ging. Doch hier sind teils Schichten von locker 2mm zu füllen. Da muss also irgendwas dahin.</p><p></p><p>Hier kommen mal Bilder. Im Moment bin ich wirklich etwas: <img src="/styles/deutz/smilies/confused.png" class="smilie" loading="lazy" alt="?(" title="confused ?(" data-shortname="?(" /> </p><p></p><p><img src="http://up.picr.de/26262055kw.jpg" alt="" class="fr-fic fr-dii fr-draggable " style="" /></p><p></p><p></p><p><img src="http://up.picr.de/26262056lx.jpg" alt="" class="fr-fic fr-dii fr-draggable " style="" /></p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Landybehr, post: 453281, member: 16300"] Hi, ich hoffe, Ihr könnt mir bei einem Problem helfen, bzw. einen guten Rat loswerden ;) und zwar wurde an meiner Motorhaube mal wild mit Elektrode geschweißt. 3 dicke Nähte querlaufend. Man hat sich entweder keine Mühe gemacht, die Blechflächen vorher in eine Ebene zu bringen, oder der Schweißverzug hat neben der Naht die Naht "eingezogen". Das Verschleifen hat jedenfalls keine glatte Fläche möglich gemacht. So wie ich es sehe, stellen sich zwei Möglichkeiten: Verzinnen oder Verspachteln. Naja und zuvor Entlacken. Da wollte ich die Haube wieder zum Tauchbad geben, die entrosten das dann auch gleich chemisch. Gefiel mir beim letzten Blechteil mit dieser Behandlung ausgefallen gut. Mit Verzinnen habe ich aber erstmal keine Erfahrung oder Übung. Was jetzt kein Hindernis sein muss, aber, naja, es ist natürlich voll im Sichtbereich und da habe ich etwas "Muffe" für erste "Gehversuche". Und ich frage mich, ob die Poren neben den verschliffenen Schweiß"tropfen" das Verfahren überhaupt gestatten. Zum Beispiel kann man das Flußmittel daraus ja nicht einfach abwischen so wie auf einer glatten Fläche. Ansonsten fände ich es gut, weil das Zinn(Blei) mit den Vibrationen des Diesels wohl besser zusammenpasst. Mit Spachtel habe ich durchaus mal gearbeitet. Schöner fand ich immer, wenn es ohne ging. Doch hier sind teils Schichten von locker 2mm zu füllen. Da muss also irgendwas dahin. Hier kommen mal Bilder. Im Moment bin ich wirklich etwas: ?( [img]http://up.picr.de/26262055kw.jpg[/img] [img]http://up.picr.de/26262056lx.jpg[/img] [/QUOTE]
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