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<blockquote data-quote="Rainer Rommel" data-source="post: 576665" data-attributes="member: 31318"><p>Hallo Zusammen,</p><p></p><p>ich bräuchte mal wieder euren Rat <img src="/styles/deutz/smilies/tired.png" class="smilie" loading="lazy" alt="||" title="tired ||" data-shortname="||" /> . Haben an unserem Agrostar 6.61 einen Druckluftkompressor nachgerüstet. Die Anlage ist nagelneu. So viel zur Vorgeschichte.</p><p></p><p>Nun hat er beim ersten Einsatz dermaßen viel Öl aus der Kurbelgehäuseentüftung geworfen, dass wir tätig werden müssen. Auf einer Strecke von 20km ungefähr 1l aus der Kurbelgehäuseentlüftung.</p><p></p><p>Waren darauf hin in der Werkstatt zum Kompressortauschen. Die Werkstatt hat den Deutz nun untersucht. Angeblich ist der Kompressor gut, aber der Motor defekt, sprich Kolben und Buchsen.</p><p>Wenn wir den Kompressor aber Riementechnisch wieder abhängen ist alles wieder gut (bis auf die üblichen paar Tropfen, ist halt kein neuer). Traktor hat 5000 Std.</p><p></p><p>Und jetzt die in meinen Augen abstruse Erklärung der Werkstatt: Die Werkstatt behauptet nun der Motor wäre nicht mehr gut. Durch den Luftstrom wird das Öl, dass aus dem Rücklauf des Kompressors kommt "mitgenommen" und nach außen gefördert. Rückleitung und Motorentlüftung sitzen beim 6.61 relativ nahe beeinander. Ich kann mir das trotzdem irgendwie nicht vorstellen. Wenn wir den Kompressor abhängen wird doch auch Öl durch den Kompressor gefördert (Ok, gut, nicht stoßweise wie mit Kompressor aber trotzdem)?</p><p></p><p>Weiterhin haben die Kollegen die Rückleitung des Kompressors auch noch umverlegt und das Öl über den Einfüllstutzen des Motors zurückgeleitet. Der Zulieferer hat zeitgleich der Werkstatt einen neuen Kompressor geschickt welcher angeblich auch verbaut wurde mit der selben Symptomatik (habe ihn aber nie eingebaut gesehen).</p><p></p><p>Jetzt die Frage, mir kommt das dermaßen spanisch vor und ich hab auch noch nie von einem ähnlichen Fall gehört. Ich möchte der Werkstatt erstmal nichts unterstellen aber komisch ist das schon.</p><p>Was denkt ihr? Kann einer was dazu sagen? Kann das sein?</p><p></p><p>Beste Grüße</p><p>Rainer Rommel</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Rainer Rommel, post: 576665, member: 31318"] Hallo Zusammen, ich bräuchte mal wieder euren Rat || . Haben an unserem Agrostar 6.61 einen Druckluftkompressor nachgerüstet. Die Anlage ist nagelneu. So viel zur Vorgeschichte. Nun hat er beim ersten Einsatz dermaßen viel Öl aus der Kurbelgehäuseentüftung geworfen, dass wir tätig werden müssen. Auf einer Strecke von 20km ungefähr 1l aus der Kurbelgehäuseentlüftung. Waren darauf hin in der Werkstatt zum Kompressortauschen. Die Werkstatt hat den Deutz nun untersucht. Angeblich ist der Kompressor gut, aber der Motor defekt, sprich Kolben und Buchsen. Wenn wir den Kompressor aber Riementechnisch wieder abhängen ist alles wieder gut (bis auf die üblichen paar Tropfen, ist halt kein neuer). Traktor hat 5000 Std. Und jetzt die in meinen Augen abstruse Erklärung der Werkstatt: Die Werkstatt behauptet nun der Motor wäre nicht mehr gut. Durch den Luftstrom wird das Öl, dass aus dem Rücklauf des Kompressors kommt "mitgenommen" und nach außen gefördert. Rückleitung und Motorentlüftung sitzen beim 6.61 relativ nahe beeinander. Ich kann mir das trotzdem irgendwie nicht vorstellen. Wenn wir den Kompressor abhängen wird doch auch Öl durch den Kompressor gefördert (Ok, gut, nicht stoßweise wie mit Kompressor aber trotzdem)? Weiterhin haben die Kollegen die Rückleitung des Kompressors auch noch umverlegt und das Öl über den Einfüllstutzen des Motors zurückgeleitet. Der Zulieferer hat zeitgleich der Werkstatt einen neuen Kompressor geschickt welcher angeblich auch verbaut wurde mit der selben Symptomatik (habe ihn aber nie eingebaut gesehen). Jetzt die Frage, mir kommt das dermaßen spanisch vor und ich hab auch noch nie von einem ähnlichen Fall gehört. Ich möchte der Werkstatt erstmal nichts unterstellen aber komisch ist das schon. Was denkt ihr? Kann einer was dazu sagen? Kann das sein? Beste Grüße Rainer Rommel [/QUOTE]
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