Menü
Anmelden
Registrieren
App installieren
Installieren
Thema erstellen
Foren
Neue Beiträge
Foren durchsuchen
Aktuelles
Neue Beiträge
Neue Medien
Medienkommentare
Neueste Aktivitäten
Galerie
Neue Medien
Neue Kommentare
Medien suchen
Anmelden
Registrieren
Aktuelles
Suche
Suche
Nur Titel durchsuchen
Von:
Neue Beiträge
Foren durchsuchen
Foren
Deutz Ecke
Deutz / Deutz-Fahr Schlepper
AgroStar, AgroXtra und AgroPrima
Agrostar 6.61 Getriebe Belastabrkeit
JavaScript ist deaktiviert. Für eine bessere Darstellung aktiviere bitte JavaScript in deinem Browser, bevor du fortfährst.
Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden.
Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen
alternativen Browser
verwenden.
Auf Thema antworten
Beitrag
<blockquote data-quote="Lasca34" data-source="post: 450687" data-attributes="member: 1930"><p>Hallo Kilian,</p><p></p><p>willst Du mal unsere Intelligenz testen, oder meinst Du das da oben ernst? Mal eine ganz einfach Überlegung, fernab von Mathe und Physik: Wie kommt es nur, daß nicht alle D 4006 mit siebenfurchigen Aufsattelpflügen umherfahren, wo der breitere Pflug doch leichter geht als der schmalere? Ich denke, mit dieser Frage sind Deine Fragen ausreichend beantwortet.</p><p></p><p>Natürlich erreichst Du dieselbe Flächenleistung einmal mit v1 x B1 wie mit niedrigerer Geschwindigkeit 0,80 x v1 und breiterem Pflug 1,25 x B1, weil 0,8 x 1,25 = 1. So weit, so gut, so richtig.</p><p></p><p>Der Bodenwiderstand je Meter Arbeitsbreite nimmt ab, wenn langsamer gepflügt wird. Ebenso nimmt er ab, wenn auf gleicher Arbeitsbreite weniger Körper wirken (dafür nimmt die Krümelwirkung ab). Nur wieviel der Widerstand je Meter Arbeitsbreite abnimmt, kann nicht allgemein gesagt werden. Wichtig ist zu bedenken, daß, wenn durch steigende Geschwindigkeit um den Faktor f auf v2 = f x v1 der spez. Zugkraftbedarf um den Faktor p ansteigt, der Zugleistungsbedarf auf p x f x v1, also um den Faktor px x f ansteigt. Der Leistungsbedarf steigt beim schnelleren Pflügen schneller als der Zugkraftbedarf.</p><p></p><p>Stephans Hetze gegen den Rabe Kranich mußt Du nicht so ernst nehmen. Es gibt Bauern, die haben z.B. einen Kverneland und meinen wunder was für ein tolles Gerät sie da haben. Was sollen dei auch sagen, jetzt, wo die Krücke auf dem Hof steht? Beipflichten möchte ich Stephan allerdings bei der Frage, über die Verwendung eines fünffirchigen Aufsattelpfluges intensiv nachzudenken. Will man mit einem AgroXtra 4.57 (numma so als Beispiel) fünffurchig pflügen (weil man es kann), braucht aber eine Steinsicherung, dann ist ein Aufsattelpflug sicher das Richtige. Bei einem DX 6.50 oder einem AgroStar 6.61 (auch nur als Beipiel) würde ich mir das zweimal überlegen, ob der fünffurchige Anbaupflug selbst mit Steinsicherung nicht doch die bessere Lösung ist. Warum? Stephan hat die Argumente bereits aufgezählt. Ohne Steinsicherung gäbe es da für mich überhaupt nichts zu überlegen.</p><p></p><p>Gruß</p><p>Michael</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Lasca34, post: 450687, member: 1930"] Hallo Kilian, willst Du mal unsere Intelligenz testen, oder meinst Du das da oben ernst? Mal eine ganz einfach Überlegung, fernab von Mathe und Physik: Wie kommt es nur, daß nicht alle D 4006 mit siebenfurchigen Aufsattelpflügen umherfahren, wo der breitere Pflug doch leichter geht als der schmalere? Ich denke, mit dieser Frage sind Deine Fragen ausreichend beantwortet. Natürlich erreichst Du dieselbe Flächenleistung einmal mit v1 x B1 wie mit niedrigerer Geschwindigkeit 0,80 x v1 und breiterem Pflug 1,25 x B1, weil 0,8 x 1,25 = 1. So weit, so gut, so richtig. Der Bodenwiderstand je Meter Arbeitsbreite nimmt ab, wenn langsamer gepflügt wird. Ebenso nimmt er ab, wenn auf gleicher Arbeitsbreite weniger Körper wirken (dafür nimmt die Krümelwirkung ab). Nur wieviel der Widerstand je Meter Arbeitsbreite abnimmt, kann nicht allgemein gesagt werden. Wichtig ist zu bedenken, daß, wenn durch steigende Geschwindigkeit um den Faktor f auf v2 = f x v1 der spez. Zugkraftbedarf um den Faktor p ansteigt, der Zugleistungsbedarf auf p x f x v1, also um den Faktor px x f ansteigt. Der Leistungsbedarf steigt beim schnelleren Pflügen schneller als der Zugkraftbedarf. Stephans Hetze gegen den Rabe Kranich mußt Du nicht so ernst nehmen. Es gibt Bauern, die haben z.B. einen Kverneland und meinen wunder was für ein tolles Gerät sie da haben. Was sollen dei auch sagen, jetzt, wo die Krücke auf dem Hof steht? Beipflichten möchte ich Stephan allerdings bei der Frage, über die Verwendung eines fünffirchigen Aufsattelpfluges intensiv nachzudenken. Will man mit einem AgroXtra 4.57 (numma so als Beispiel) fünffurchig pflügen (weil man es kann), braucht aber eine Steinsicherung, dann ist ein Aufsattelpflug sicher das Richtige. Bei einem DX 6.50 oder einem AgroStar 6.61 (auch nur als Beipiel) würde ich mir das zweimal überlegen, ob der fünffurchige Anbaupflug selbst mit Steinsicherung nicht doch die bessere Lösung ist. Warum? Stephan hat die Argumente bereits aufgezählt. Ohne Steinsicherung gäbe es da für mich überhaupt nichts zu überlegen. Gruß Michael [/QUOTE]
Zitate einfügen...
Authentifizierung
Welches Fest feiern viele Menschen weltweit am 31. Dezember?
Antworten
Foren
Deutz Ecke
Deutz / Deutz-Fahr Schlepper
AgroStar, AgroXtra und AgroPrima
Agrostar 6.61 Getriebe Belastabrkeit
Oben