Ackerfahrer
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Hallo
Wie einige wissen habe ich einen Schlüter Compakt 850V.
Mit diesem Traktor bin ich am Donnrstag gegen 6.00Uhr gestartet. Ziel ist Aurich, Ostfriesland.
Startpunkt ist mein Heimatort Hückelhoven. Zwischen Aachen und Mönchengladbach. Es geht am Niederrhein vorbei bis Wesel. Hier über den Rhein. Dann die B70 bis Brünen. Jetzt nutzte ich kleinere Straßen bis Rede. Hier machte ich in einer freundlichen Bäckerei eine längere Pause. Meine Fahrt ging weiter immer an der holländischen Gränze entlang über Vreden bis Gronau. Dann weiter entlang der Grenze bis Nordhorn, wo am Wochenende das Treffen für Landmaschinen der 50er Jahre stattfand. Die Fahrt bis hierhin betrug schon acht Stunden. Meine Zwischenübernachtung machte ich in einem Gasthof in Wietmarschen. Das Fahren war bei bis zu 34 Grad nicht angenehm. Die Kabiene mit geöffneten Fenstern und Türen ließ es doch angenehmer werden.
Am nächsten Morgen ging es nach einen guten Griff im Frühstückbuffet weiter.
Danekamp ließ ich links liegen. In kurzer Entfernung zur Grenze verlief die Fahrt doch zügig. Ich hatte meine Route zwischen Grenze und der A31 gesetzt.
Der Torfabbau begleitete mich die ersten Kilomer. Immer an Kanälen vorbei, für Treckerfahrer einfach herrlich. Die Bäume bildeten erfrischenden Schatten.
Aber immerwieder musste ich den schlechten Mais entlang der Strecke entdecken.
Zwei Klappbücken die wohl Warung hatten zwangen mich zu einem Umweg. Bei der nächsten Strecke öffnete sich die Gegend, und es dominierte die Schweinezucht.
Nun fuhr ich unter der A31 bis Rede / Ems über Weener bis Leer. Wieder über kleine Straßen bis kurz vor Aurich.
Ein guter Freubd hatte zu einem kleinen Schlütertreffen geladen.
Ich sollte das Gras kreiseln. Nach dem Hächseln die Miete anfahren. Hat alles gut funktioniert. Abends wurde dann gegrillt und der Durst beseitigt.
Wie einige wissen habe ich einen Schlüter Compakt 850V.
Mit diesem Traktor bin ich am Donnrstag gegen 6.00Uhr gestartet. Ziel ist Aurich, Ostfriesland.
Startpunkt ist mein Heimatort Hückelhoven. Zwischen Aachen und Mönchengladbach. Es geht am Niederrhein vorbei bis Wesel. Hier über den Rhein. Dann die B70 bis Brünen. Jetzt nutzte ich kleinere Straßen bis Rede. Hier machte ich in einer freundlichen Bäckerei eine längere Pause. Meine Fahrt ging weiter immer an der holländischen Gränze entlang über Vreden bis Gronau. Dann weiter entlang der Grenze bis Nordhorn, wo am Wochenende das Treffen für Landmaschinen der 50er Jahre stattfand. Die Fahrt bis hierhin betrug schon acht Stunden. Meine Zwischenübernachtung machte ich in einem Gasthof in Wietmarschen. Das Fahren war bei bis zu 34 Grad nicht angenehm. Die Kabiene mit geöffneten Fenstern und Türen ließ es doch angenehmer werden.
Am nächsten Morgen ging es nach einen guten Griff im Frühstückbuffet weiter.
Danekamp ließ ich links liegen. In kurzer Entfernung zur Grenze verlief die Fahrt doch zügig. Ich hatte meine Route zwischen Grenze und der A31 gesetzt.
Der Torfabbau begleitete mich die ersten Kilomer. Immer an Kanälen vorbei, für Treckerfahrer einfach herrlich. Die Bäume bildeten erfrischenden Schatten.
Aber immerwieder musste ich den schlechten Mais entlang der Strecke entdecken.
Zwei Klappbücken die wohl Warung hatten zwangen mich zu einem Umweg. Bei der nächsten Strecke öffnete sich die Gegend, und es dominierte die Schweinezucht.
Nun fuhr ich unter der A31 bis Rede / Ems über Weener bis Leer. Wieder über kleine Straßen bis kurz vor Aurich.
Ein guter Freubd hatte zu einem kleinen Schlütertreffen geladen.
Ich sollte das Gras kreiseln. Nach dem Hächseln die Miete anfahren. Hat alles gut funktioniert. Abends wurde dann gegrillt und der Durst beseitigt.
