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Teroson
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Hallo zusammen,
ich bin neu hier und besitze einen Deutz 5506.
Habe ihn gebraucht einer Gemeinde abgekauft und bin sehr zufrieden damit, seit über 5 Jahren.
Bislang nutze ich ihn mit einem Binderberger Spaltgigant mit Fahrwerk und Hydraulikeigenversorgung über Zapfwelle.
Dann habe ich noch einen Heckkipper mit 7 Kubikmeter. Dieser hat neben dem Stempel auch einen hydraulischen Schlag. Gelöst über eine Weiche nach dem Ausgang mit der ich die Ansteuerung umschalten kann mittels Hebel.
Dann habe ich noch eine Binderberger WS 700 über Zapfwelle
Jetzt stelle ich mir aber eine andere Frage:
Wenn ich mir nun eine Kreissäge mit Förderband zulegen möchte, steht da Hydraulikanschluss mit Drucklosem Rücklauf erforderlich, wenn ich keine mit Eigenversorgung möchte.
(Um konkreter zu werden: Posch Smart Cut oder vergleichbare)
Ich habe aber am Deutz nur das Endsteuergerät.
Daher die Frage an die Wissenden, was hier noch verbaut werden müsste, um auch das Förderband entsprechend antreiben zu können, oder ob das Steuergerät das vorhanden ist evtl. ausreicht.
Mal ganz abgesehen davon, ob mein Traktor die Säge überhaupt anhebt und damit fährt.
Das ist nämlich die zweite Überlegung:
Wie viel kann ich eigentlich guten Gewissens vorne ballastieren? (Habe bereits das Frontgewicht unter der Batterie eingebaut)
Hintergrund: Ich meine immer, der Traktor ist vorne zu leicht. Ich habe einen Heckstapler und will damit Boxen mit einem Raummeter nasser Buche stapeln (Hubhöhe 1,30m max), bin aber unsicher, ob er dann nicht vorne steigt.
Überlegungen für einen größeren Traktor scheiden aus, da der Dieselverbrauch auf der 1000 er Zapfwelle und die Zugkraft vollkommen ausreichen.
Nur eben gefühlt vorne zu leicht und zum anderen die Frage nach der Hydraulik.
Grüße
ich bin neu hier und besitze einen Deutz 5506.
Habe ihn gebraucht einer Gemeinde abgekauft und bin sehr zufrieden damit, seit über 5 Jahren.
Bislang nutze ich ihn mit einem Binderberger Spaltgigant mit Fahrwerk und Hydraulikeigenversorgung über Zapfwelle.
Dann habe ich noch einen Heckkipper mit 7 Kubikmeter. Dieser hat neben dem Stempel auch einen hydraulischen Schlag. Gelöst über eine Weiche nach dem Ausgang mit der ich die Ansteuerung umschalten kann mittels Hebel.
Dann habe ich noch eine Binderberger WS 700 über Zapfwelle
Jetzt stelle ich mir aber eine andere Frage:
Wenn ich mir nun eine Kreissäge mit Förderband zulegen möchte, steht da Hydraulikanschluss mit Drucklosem Rücklauf erforderlich, wenn ich keine mit Eigenversorgung möchte.
(Um konkreter zu werden: Posch Smart Cut oder vergleichbare)
Ich habe aber am Deutz nur das Endsteuergerät.
Daher die Frage an die Wissenden, was hier noch verbaut werden müsste, um auch das Förderband entsprechend antreiben zu können, oder ob das Steuergerät das vorhanden ist evtl. ausreicht.
Mal ganz abgesehen davon, ob mein Traktor die Säge überhaupt anhebt und damit fährt.
Das ist nämlich die zweite Überlegung:
Wie viel kann ich eigentlich guten Gewissens vorne ballastieren? (Habe bereits das Frontgewicht unter der Batterie eingebaut)
Hintergrund: Ich meine immer, der Traktor ist vorne zu leicht. Ich habe einen Heckstapler und will damit Boxen mit einem Raummeter nasser Buche stapeln (Hubhöhe 1,30m max), bin aber unsicher, ob er dann nicht vorne steigt.
Überlegungen für einen größeren Traktor scheiden aus, da der Dieselverbrauch auf der 1000 er Zapfwelle und die Zugkraft vollkommen ausreichen.
Nur eben gefühlt vorne zu leicht und zum anderen die Frage nach der Hydraulik.
Grüße