Nick
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Hallo zusammen,
im Treckerclub Nordhorn bestehen eine hervorragende Mitgliederbasis, internationale Verbindungen, einzigartige Erfahrungen und Qualifikationen. In dieser Gemeinschaft haben wir viel Spaß und bewegen viel.
Im Jahr 2018 gibt es in Nordhorn kein Treffen. Jetzt haben wir uns beim Mitgliedertreffen am 14. Februar 2018 über die zukünftigen organisatorischen Möglichkeiten zum Historischen Feldtag Nordhorn ausgetauscht.
Die Diskussion ging von „Wenn’s am schönsten ist soll man aufhören“ bis zu „Wir wollen das Rad neu erfinden“. Ein zentrales Thema sind die Möglichkeiten und Grenzen der ehrenamtlichen Arbeit.
Tatsächlich müssen wir feststellen, dass die ersten Mitglieder sich seit über 25 Jahren „ins Zeug legen“. Sie möchten zum Teil „einen Gang zurückschalten“. Daneben haben wir viele junge Mitglieder, die sehr aktiv dabei sind. Viele von denen wollen nun nach abgeschlossener Ausbildung beruflich richtig loslegen. Das müssen sie auch, um den fachlichen Anschluss (viele in der Landmaschinenbranche) nicht zu verlieren. Damit fallen sie im Orgateam für den Historischen Feldtag allerdings aus.
Wie seht ihr das? Ganz bestimmt haben viele hier im Forum eigene Erfahrungen mit der Organisation von Oldtimertreffen. Wir wollen uns die Zeit nehmen, um gezielt, ruhig und gelassen die Rahmenbedingungen zu analysieren. Wichtige Fragen sind:
Herzliche Grüße von
Nick
im Treckerclub Nordhorn bestehen eine hervorragende Mitgliederbasis, internationale Verbindungen, einzigartige Erfahrungen und Qualifikationen. In dieser Gemeinschaft haben wir viel Spaß und bewegen viel.
Im Jahr 2018 gibt es in Nordhorn kein Treffen. Jetzt haben wir uns beim Mitgliedertreffen am 14. Februar 2018 über die zukünftigen organisatorischen Möglichkeiten zum Historischen Feldtag Nordhorn ausgetauscht.
Die Diskussion ging von „Wenn’s am schönsten ist soll man aufhören“ bis zu „Wir wollen das Rad neu erfinden“. Ein zentrales Thema sind die Möglichkeiten und Grenzen der ehrenamtlichen Arbeit.
Tatsächlich müssen wir feststellen, dass die ersten Mitglieder sich seit über 25 Jahren „ins Zeug legen“. Sie möchten zum Teil „einen Gang zurückschalten“. Daneben haben wir viele junge Mitglieder, die sehr aktiv dabei sind. Viele von denen wollen nun nach abgeschlossener Ausbildung beruflich richtig loslegen. Das müssen sie auch, um den fachlichen Anschluss (viele in der Landmaschinenbranche) nicht zu verlieren. Damit fallen sie im Orgateam für den Historischen Feldtag allerdings aus.
Wie seht ihr das? Ganz bestimmt haben viele hier im Forum eigene Erfahrungen mit der Organisation von Oldtimertreffen. Wir wollen uns die Zeit nehmen, um gezielt, ruhig und gelassen die Rahmenbedingungen zu analysieren. Wichtige Fragen sind:
- Was motiviert Oldtimerfans, dass sie sich ein Jahr lang regelmäßig um die Organisation eines Historischen Feldtages kümmern? Dass sie im Zusammenhang mit der Veranstaltung ein bis zwei Wochen Urlaub nehmen?
- Welche Ausrichtung kann die Organisation „verschlanken“ und trotzdem interessant für Teilnehmer und Besucher sein?
- Was motiviert Aussteller, dass sie mit ihren Exponaten ein bis zwei Tage an- und abreisen und zwei Tage auf dem Treffen verbringen?
- Was motiviert Besucher, auf ein Oldtimertreffen zu gehen und dort viel Zeit zu verbringen?
- Was denkt/macht der Teilnehmer/der Besucher, wenn wir nicht mehr schneller, weiter, höher "springen" - sondern einfach insgesamt "einen Gang" zurückschalten? Bleibt er dann der Folgeveranstaltung fern?
- Wie sieht das aus bei einer Anreise von mehr als zwei Stunden? Wie viele Tage braucht denn der Besuch in Nordhorn?
- Habt ihr hier übernachtet? Wenn ja, wie hat das geklappt?
- Muss so ein Treffen in jährlicher Folge organisiert werden?
- Kommt der Besucher nur wegen der besonderen Exponate? Oder ist es für ihn auch ein Erlebnis, auf viele Gleichgesinnte zu treffen und sich mit denen auszutauschen?
Herzliche Grüße von
Nick
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