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Hallo,
mit dieser kurzen Vorstellung möchte ich mich ein bisschen revanchieren für die vielfältigen Informationen, die ich hier aus dem Deutz-Forum entnehmen durfte und die zum Gelingen des Projekts beigetragen haben.
Nach ca. 1-jähriger Überarbeitung möchte ich hier einen Intrac 2004 vorstellen. Es handelt sich um eine 30 km/h-Version mit Erstzulassung 1980. Beim Kauf zeigte der Betriebsstundenzähler ca. 6500 Betriebsstunden an. Beim Vorbesitzer war der Intrac zur Rübensaat eingesetzt. Die ca. 110 km lange Überführungsfahrt verlief problemlos.
Im Laufe der letzten Monate wurde der Schlepper komplett überarbeitet. U.a. wurde die Fahrkupplung erneuert, die Hohlwelle getauscht sowie die Kabine entkernt und innen neu verkleidet. Am Motor wurden neben verschiedenen Dichtungen die 4 Laufgarnituren sowie die Zylinderköpfe ersetzt. Die Vorderachse wurde überholt und neu abgedichtet sowie die Bremsscheibe auf der Allradwelle erneuert. Die hinteren Kotflügel waren zwar noch relativ gut, wurden aber durch Eigenkonstruktionen ersetzt. Eine komplette Aufzählung der Arbeiten würde hier den Rahmen sprengen.
Zu guter Letzt wurden die Blechteile durch einen Autolackierer lackiert, zur Erhöhung der Fahrkomforts gab´s als Schmankerl einen luftgefederten Sitz von Grammer, LED-Arbeitsscheinwerfer für den hinteren Anbauraum und eine Rundumleuchte.
Rückblickend hat das Projekt neben viel Geduld und Nerven ne Menge an Arbeitsstunden und Geld verschlungen. Aber es war und ist es wert
Demnächst erhält der Intrac noch ein Intrac-spezifisches Arbeitsgerät, dazu später vielleicht mehr.
mit dieser kurzen Vorstellung möchte ich mich ein bisschen revanchieren für die vielfältigen Informationen, die ich hier aus dem Deutz-Forum entnehmen durfte und die zum Gelingen des Projekts beigetragen haben.
Nach ca. 1-jähriger Überarbeitung möchte ich hier einen Intrac 2004 vorstellen. Es handelt sich um eine 30 km/h-Version mit Erstzulassung 1980. Beim Kauf zeigte der Betriebsstundenzähler ca. 6500 Betriebsstunden an. Beim Vorbesitzer war der Intrac zur Rübensaat eingesetzt. Die ca. 110 km lange Überführungsfahrt verlief problemlos.
Im Laufe der letzten Monate wurde der Schlepper komplett überarbeitet. U.a. wurde die Fahrkupplung erneuert, die Hohlwelle getauscht sowie die Kabine entkernt und innen neu verkleidet. Am Motor wurden neben verschiedenen Dichtungen die 4 Laufgarnituren sowie die Zylinderköpfe ersetzt. Die Vorderachse wurde überholt und neu abgedichtet sowie die Bremsscheibe auf der Allradwelle erneuert. Die hinteren Kotflügel waren zwar noch relativ gut, wurden aber durch Eigenkonstruktionen ersetzt. Eine komplette Aufzählung der Arbeiten würde hier den Rahmen sprengen.
Zu guter Letzt wurden die Blechteile durch einen Autolackierer lackiert, zur Erhöhung der Fahrkomforts gab´s als Schmankerl einen luftgefederten Sitz von Grammer, LED-Arbeitsscheinwerfer für den hinteren Anbauraum und eine Rundumleuchte.
Rückblickend hat das Projekt neben viel Geduld und Nerven ne Menge an Arbeitsstunden und Geld verschlungen. Aber es war und ist es wert
Demnächst erhält der Intrac noch ein Intrac-spezifisches Arbeitsgerät, dazu später vielleicht mehr.
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