B
Benni-500E
- Beiträge
- 15
- Likes
- 5
Nabend in die Runde,
ich heisse Benni und komme aus Niedersachsen,nicht unweit der Grenze zu OWL.
Vor einigen Jahren hat mein Opa einen Hanomag Granit 501ES gekauft,dem gesellten sich ein Brillant 601, ein Robust 901, ein Deutz D15 (F1L712) und ein Kramer KL22 hinzu.
Neuestes Mitglied ist ein Deutz D50 UF mit EZ:61. Leider ist der gute ziemlich verlebt worden,letztlich ist das wohl dem Frontlader geschuldet.
Diverse Verunstaltungen wurden bereits entfernt: selbstgebratener Auspuff nach oben,Arbeitsscheinwerfer,Fritzmeierverdeck mit Becks-Plane und gleichnamiger Stützplatte.
Bei Abholung sprang der Deutz sehr schlecht an,was mitunter an einem losen Masseband und einem halbherzig angeschlossenem Zugstartschalter lag.
Sobald er ansprang,qualmte er immens weiss,weswegen er nur grade verladen und sofort abgestellt wurde.
Einspritzdüsen,sowie Pumpe sollten überholt sein.
Die Düsen waren es definitv nicht. An der Pumpe hat sich auch schon mal jemand zu schaffen gemacht,da passt irgendwas nicht.
Daher meine Frage,hat die Reihenpumpe eine Grundmarkierung für den Förderbeginn,bei der zunächst der Einbau erfolgt? Die Riemenscheibe der Kurbelwelle hat eine FB-Markierung.
Beim Hanomag gibts hinter einem Schaudeckel der Verteilerpumpe eine Markierung auf der Hubscheibe,nach der man sich richten kann und soll.
Ich frage deshalb,weil ich kontrollieren möchte, was da so bisher geschehen ist.
Mittlerweile hatte ich die Düsen überholen lassen und die Pumpe im Förderbeginn weiter Richtung früh gedreht,wodurch sich der weisse Qualm auf etwa 2 Minuten in der Warmlaufphase verringert hat und der Motor endlich mal vorsichtig Gas annahm.
Mit dem Auszug aus dem WHB hab ich mich bekannt gemacht, allerdings wird mir nicht ganz klar,in welcher Position die ESP angesetzt wird. An welcher Position der Riemenscheibe hab ich verstanden,aber eben nicht wo die Pumpe selber ansetzt. Oder ist,sofern der Spritzversteller nicht demontiert wurde,nur eine Position der ESP an der Kupplung möglich?
Nächstes Problem ist das Ölfiltergehäuse,besser gesagt die Ölablassschraube am Nebenstromfilter.
Dort war eine normale 8.8er Schraube irgendwie reingedreht,hat natürlich nicht gedichtet,weshalb ich davon ausging,das wäre der Grund für den niedrigen Öldruck.
Nach Reinigung und Inspektion fiel auf,daß dort,wo wohl mal ein Gewinde war,nun nur noch ein Schacht übrig ist.
Daher die Frage: wie sieht die Ölablassschraube am Gehäuse des Nebenstromfilters aus? Hat da jemand eventuell ein Bild, Maße oder eine Explosionszeichnung?
Die Ablassschraube am Spaltfilter ist klar und auch neu abgedichtet,aber mir erschließt sich auch hier nicht die Bauart der gesuchten Ablassschraube.
Leider gibts für den D50 zwar das WHB, allerdings wohl keine gesonderte Teileliste. Er ist ja prinzipiell ein aufgemotzter D40. Hat dieser einen ähnlichen Ölfilter (Spalt- und Nebenstromfilter), so dass ich dort mal in der Ersatzteilliste stöbern könnte?
Danke schon mal für eure Hilfe vorab und Gruß
Benni
ich heisse Benni und komme aus Niedersachsen,nicht unweit der Grenze zu OWL.
Vor einigen Jahren hat mein Opa einen Hanomag Granit 501ES gekauft,dem gesellten sich ein Brillant 601, ein Robust 901, ein Deutz D15 (F1L712) und ein Kramer KL22 hinzu.
Neuestes Mitglied ist ein Deutz D50 UF mit EZ:61. Leider ist der gute ziemlich verlebt worden,letztlich ist das wohl dem Frontlader geschuldet.
Diverse Verunstaltungen wurden bereits entfernt: selbstgebratener Auspuff nach oben,Arbeitsscheinwerfer,Fritzmeierverdeck mit Becks-Plane und gleichnamiger Stützplatte.
Bei Abholung sprang der Deutz sehr schlecht an,was mitunter an einem losen Masseband und einem halbherzig angeschlossenem Zugstartschalter lag.
Sobald er ansprang,qualmte er immens weiss,weswegen er nur grade verladen und sofort abgestellt wurde.
Einspritzdüsen,sowie Pumpe sollten überholt sein.
Die Düsen waren es definitv nicht. An der Pumpe hat sich auch schon mal jemand zu schaffen gemacht,da passt irgendwas nicht.
Daher meine Frage,hat die Reihenpumpe eine Grundmarkierung für den Förderbeginn,bei der zunächst der Einbau erfolgt? Die Riemenscheibe der Kurbelwelle hat eine FB-Markierung.
Beim Hanomag gibts hinter einem Schaudeckel der Verteilerpumpe eine Markierung auf der Hubscheibe,nach der man sich richten kann und soll.
Ich frage deshalb,weil ich kontrollieren möchte, was da so bisher geschehen ist.
Mittlerweile hatte ich die Düsen überholen lassen und die Pumpe im Förderbeginn weiter Richtung früh gedreht,wodurch sich der weisse Qualm auf etwa 2 Minuten in der Warmlaufphase verringert hat und der Motor endlich mal vorsichtig Gas annahm.
Mit dem Auszug aus dem WHB hab ich mich bekannt gemacht, allerdings wird mir nicht ganz klar,in welcher Position die ESP angesetzt wird. An welcher Position der Riemenscheibe hab ich verstanden,aber eben nicht wo die Pumpe selber ansetzt. Oder ist,sofern der Spritzversteller nicht demontiert wurde,nur eine Position der ESP an der Kupplung möglich?
Nächstes Problem ist das Ölfiltergehäuse,besser gesagt die Ölablassschraube am Nebenstromfilter.
Dort war eine normale 8.8er Schraube irgendwie reingedreht,hat natürlich nicht gedichtet,weshalb ich davon ausging,das wäre der Grund für den niedrigen Öldruck.
Nach Reinigung und Inspektion fiel auf,daß dort,wo wohl mal ein Gewinde war,nun nur noch ein Schacht übrig ist.
Daher die Frage: wie sieht die Ölablassschraube am Gehäuse des Nebenstromfilters aus? Hat da jemand eventuell ein Bild, Maße oder eine Explosionszeichnung?
Die Ablassschraube am Spaltfilter ist klar und auch neu abgedichtet,aber mir erschließt sich auch hier nicht die Bauart der gesuchten Ablassschraube.
Leider gibts für den D50 zwar das WHB, allerdings wohl keine gesonderte Teileliste. Er ist ja prinzipiell ein aufgemotzter D40. Hat dieser einen ähnlichen Ölfilter (Spalt- und Nebenstromfilter), so dass ich dort mal in der Ersatzteilliste stöbern könnte?
Danke schon mal für eure Hilfe vorab und Gruß
Benni