D50.1 - zum Wiedererwecken

Diskutiere D50.1 - zum Wiedererwecken im Forum Restaurationsberichte im Bereich Schau-Raum - Moin Ihr, nun habe ich also "meinen" D50. Baujahr ´63. Mit F4L712 Motor. Jede Menge Arbeit, das ist ganz offensichtlich. Dafür war er billig. Ein...
S

squiddy

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Was ist denn ein negativer Zahnversatz? Könntest du mich da aufklären?
Ist vielleicht für andere auch interessant...

Gruß,
Andi
 
Landybehr

Landybehr

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Das ist in etwa so - also bei Geradeverzahnung sind die Zahnflanken etwas bauchig geformt, damit sie besser aneinander abrollen. Jetzt gibt´s wohl Bedingungen, wo dieses Bauchigsein sich derart an den Fuß des Zahnes fortsetzt, daß dieser hier wieder dünner wird (so ähnlich, als würde man einen Kreis in der Hälfte durchschneiden, dann ist die SChnittfläche sehr breit; schneidet man aber tiefer als da, dann wird sie wieder kleiner). Und um das zu vermeiden, wird dann bei der Konstruktion sozusagen der ganze Zahn verschoben. Guck mal unter "Profilverschiebung" und/oder "Evolventen-verzahnung".

Also ok, das Hacke-Pedal habe ich abgehakt. Das heißt, ich lasse das Pedal dran, aber den verstellbaren Anschlag an der Kupplungsglocke lasse ich weg. Irgendwie meine ich auch, daß ich mit der Hacke gar nicht gut an das Hackenpedal drankomme, sowieso. Den Anschlag bewahre ich auf. Vielleicht mache ich ihn doch nochmal fertig (im Moment tut das Hackenpedal nur gerade eben so an der Kante des Anschlags anschlagen; dadurch wird das Pedal praktisch nicht aufgehalten).

Tja, zum Allradabtrieb: was ich total chic finde, ist der Rollenfreilauf, den die Fortschritt-Schlepper haben. Dabei laufen die Vorderräder durch deren Voreilung solange frei, so die Hinterräder nicht schlupfen. Bei Rückwärtsfahrt muss so ein Freilauf extra gesperrt werden. Der VW Bus T4 synchro hat so etwas auch. Kommt die Zeit, werde ich mal die Baugröße genauer begucken und Drehmomente vergleichen. Achso, einen ZF Abtrieb zu nehmen, wäre möglich gewesen. Ich wollte mich aber nicht auf die sich dadurch ergebende Vorderradgröße reduzieren lassen. Wenn, wird DIY gemacht. Meine Vorderachse bietet durch die Außenplaneten einen Vorteil. Ihr Kardanflansch möchte höhere Drehzahlen bei geringeren Drehmomenten haben. Das macht wohl Bauteile im Abtrieb weniger massiv, andererseits ist eine Rutschkupplung dann umso wichtiger. .... ein Glück, daß ich damit Zeit hab :)
 
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Oberwesterwälder

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Moin Hendrik,


.......
Tja, zum Allradabtrieb: was ich total chic finde, ist der Rollenfreilauf, den die Fortschritt-Schlepper haben. Dabei laufen die Vorderräder durch deren Voreilung solange frei, so die Hinterräder nicht schlupfen......
Das ist dann aber keine Voreilung mehr.
 
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MartinBD

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Guten Morgen,

meines Wissens ist der Allradantrieb eines ZT303/323 (Allradversion) etwas anders aufgebaut vom Abtrieb. Der ist da Strinseitig am Getriebe angeflanscht und nicht seitlich. Aber sicher könnte man möglicherweise einzelne Bauteil nutzen.
Aber auch bei einem Freilauf sollten die Drehzahlen einigermaßen passen (beim ZT303/323 ist die "Hinterachse" ca. 6% schneller). Wird die Abweichung zu groß, haben die Hinterräder schon ordentlich Schlupf, bevor der Freilauf überhaupt Kraft an die Vorderachse überträgt.
Bei ebay wird gerade so ein Freilauf / Abtrieb verkauft:
http://www.ebay.de/itm/Fortschritt-Zt-303-Vorsatzgetriebe-Allrad-Verteilergetriebe-323-/252225913961
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s...fortschritt-zt-ddr-traktor/516391462-276-2366

Für weitere Informationen zum ZT300 / ZT323:
ZT 300 / 303 Übersicht

Ich bin jedenfalls sehr gespannt über die Realiesierung.
Ich finde, wenn man solch Baustelle/Problem/Herrausvorderung selber zufriedenstellend meistern kann, ist das schon Schön und eine beachtliche Leistung. Einfach nut fertige Teile kaufen, ist da nicht so die Herrausvorderung.
Ich wünsche viel Erfolg.

Martin
 
K

Karel Vermoesen

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Hallo Hendrik,
Eine weitere Mögligkeit ist ein Hydrostatischer Antrieb. Wie bei Allrad-Mähdrescher
oder Forstanhänger mit Antrieb. Der Verstellmotor treibt mittels eine Gelenkwelle
die Allradachse an, Wobei die Verstellung-Geschwindigkeit in Funktion der
Getriebe-Geschwindigkeit gesteuert wird.
Auch bei Allrad angertiebene LKWs findet man dieses Sytem mehr und mehr.
Mit freundlichen Grüßen,
Karel Vermoesen
 
B

bfg 2004

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Hallo !

Ich möchte auch mal meinen Senf zum Allrad Antrieb a´la DDR dazu tun:

Frag doch mal Besitzer und vor allem EX Besitzer vom Systra / Doppstadt- trac wie gut das System denn nu ist. ;(

Meine Meinung : Allrad wo ich in irgendeiner Fahrsituation einen Freilauf sperren muß ist für den harten Einsatz in der Landwirtschaft nicht zu gebrauchen.
Im Spielzeuch Ess -Juuh - Vieh mag das gehen.

mfg bfg

PS : Hydro - Allrad gab das auch schon mal bei den Bulldogs mit den gelben Felgen. Hat auch schon damals nicht funktioniert...
 
Landybehr

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Hi,

bfg, war es denn nicht so, daß JohnDeere mit Radnabenmotoren arbeitet, die gemeisam angetrieben wurden? Mit der Folge, daß ein durchdrehendes Rad ungeschickerweise umso mehr Öl und Antrieb bekam.
Der Freilauf hat/hätte den Vorteil, bei Vorwärtsfahrt automatisch zu agieren. Er griffe ein wenn, und nur dann wenn er gebraucht wird; und wenn nicht mehr, dann schaltete er sich auch sogleich wieder aus. Das wohl alles ziemlich rasch. Wenn man dann zurücksetzen will, dann kann man auch kurz mal dran denken, was zu schalten. An den Schalthebel muss ich dazu ja auch extra. Für mich wäre ein Freilaufprinzip ok.
Aber ich muss sagen, Karel´s Vorschlag ist ganz schön attraktiv. Dinge wie Ein/Aus, Drehmomentbegrenzung und sowas, wären ein Kinderspiel. Da ein Hydraulikmotor dann ganz mechanisch die Kardanwelle antriebe (und das Diff dann auch noch Lamellensperrpakete hat; ich will mal hoffen, daß die noch funktionieren), hat es gute Chancen, zu funktionieren. Das mit der proportionalen Drehzahlregelung muss ich mir dann beizeiten mal näher begucken. Das Ganze könnte auch klein werden. Ein extra Ölhaushalt müsste dann bloß daher. Not ?
 
schluetel

schluetel

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Du müsstest die Hydromotoren trotzdem entkoppeln wenn Du kein Allrad benötigst, sonst wirken die Motoren als Pumpe, da die Kolben sich bei Standartmotoren nicht in Nullförderung zurückziehen können.
Mark
 
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Oberwesterwälder

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Hallo Hendrik,


.....Der Freilauf hat/hätte den Vorteil Nachteil, bei Vorwärtsfahrt automatisch zu reagieren. Er griffe ein wenn nachdem, und nur dann wenn nachdem er gebraucht wird; und wenn nicht mehr, dann schaltete er sich auch sogleich wieder aus. Das wohl alles ziemlich rasch. .....
...aber dennoch zu spät, weil sich die Hinterräder durch den Schlupf bis dahin schon eingegraben haben.



......
Frag doch mal Besitzer und vor allem EX Besitzer vom Systra / Doppstadt- trac wie gut das System denn nu ist. ;(
......
 
D 40 1.S Fahrer

D 40 1.S Fahrer

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Moin , toller Deutz ! Ist das beim D 40 auch möglich und Wer macht so was :thumbsup: ???





Mfg Jens :evil:
 
Landybehr

Landybehr

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Hi Martin,
meinst Du echt, der (Fortschritt-)Schlepper gräbt sich so schnell ein ? Mal ein anderer Blick: Im T4 synchro Bulli wird das Ding (also der Rollenfreilauf) eingebaut, damit das ABS funktionieren kann. Ich würde annehmen, dabei sind schnelle Reaktionszeiten vorauszusetzen. Dann wird in einem Werk in der Nähe ein Rollenfreilauf verwendet, um bei Hydraulikzylindern (im Sinne einer Ratsche) die runden Endkappen aufzuschrauben. Von wer weiß wie viel Schlupf habe ich da nichts mitgehört. Doch so richtig direkt ist das jetzt vielleicht nicht übertragbar. Andere Sicht zum Eingraben: Bei Geländewagen, und jetzt nicht nur SUV-Typen gibt es ja auch 100% Sperren, wie zB Mercedes G. Klar, daß da ein Eingraben, denkt man sich, nicht passiert, weil kein Rad überhaupt erst ein Stück durchrutschen könnte. Aber andererseits gibt es Torsen-Diffs, die auch erst eine Drehzahldifferenz erfahren müssen, um eine Sperrwirkung zu erzeugen. Doch das geht rasch genug und an dieser Stelle merkst Du den Unterschied nicht. Heißt nicht, daß ich sowas mit einem Freilauf machen wollen werde.

Hi Jens, just do it :)
 
O

Oberwesterwälder

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Hallo Hendrik
in meinem ersten Beitrag (Nr. 883) wollte ich lediglich anmerken wollen, dass mit einem Freilauf keine positive Voreilung möglich ist.

Aber nachdem @bfg 2004 auf die Probleme bei den Systra / Doppstadt-Tracs hingewiesen hat,
habe ich mich an vergangene Dieselgespräche zum ZT 300 / 303 erinnert.

Also ich selbst weiß das nicht aus eigener Erfahrung, aber:

Meine bessere Hälfte stammt aus den "Neuen Bundesländern".
Da hat man natürlich auch Kontakt zu Leuten, die da schon länger wohnen.
Einer von denen ist Olli, ein super Kumpel!
Und Olli war zu Zeiten des Arbeiter und Bauernstaats "Traktorist" auf der LPG.
Und der läßt eigentlich nix auf seine geliebten ZT´s kommen.
So nach dem Motto: " Unter den damaligen Umständen und Bedingungen hätte keiner sonst einen so guten Schlepper bauen können!"
Aber beim Thema Allrad im ZT hat er selbst gesagt, dass das nicht der Weisheit letzter Schluß gewesen ist.
Beim Pflügen, Grubbern oder in schwierigem, nassen Gelände kaum besser als der Hinterradbruder.
Wie gesagt, ich hätt´s auch nicht groß erwähnt , wenn nicht bfg 2004....

Über die Vor- und Nachteile eines Rollenfreilaufs an sich, und im Vergleich zu anderen technischen Lösungen eines Freilaufs
kann und will ich mich aber mangels Fachwissen nicht äußern.
 
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Landybehr

Landybehr

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Hm, in die Richtung Systra und ZT müsste ich dann wohl nochmal weiter recherchieren. Und am Ende mag ich gern herumspinnen, aber werde alles so einfach wie möglich halten müssen, damit es überhaupt was wird.
 
B

bfg 2004

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Hallo Ladybehr !

Zum Mercedes G : das ist ein richtiger Geländewagen, kein SUV.
Der wurde auch von Steyr - Antriebstechnik mitentwickelt, damit da was wird.
Im Gegenzug gab es dann auch einen Puch G für das östereichische Bundesheer.
Und über hervorragende Allradtechnik , zb. beim Puch Haflinger brauch man nicht reden, die können das.

Aber das muß ich Dir als Besitzer eines Landis ja eigtl. nicht erklären.

Genausso wie beim alten Unimog , klauengeschalteter Allradantrieb und klauengeschaltete Sperren. Steigfähigkeit bei vielen Typen 100 %.
( hat aber nicht Daimler Benz entwickelt, sondern wurde zugekauft)

Nur die Leute von Fortschritt, die wollten das Rad neu erfinden. Erst sollen die Hinterräder wühlen, dann soll die Vorderachse ziehen.

Ich weiß jetzt nicht, ob das beim Robur LO 2000 und beim W 50 und L60 auch so ist.
Ich denke nein, denn die Fahrzeuge stammen irgenwie alle von irgenwelchen Vorkriegs- bzw Kriegskonstruktionen ab.

Und die tech. Offiziere der früheren Wehrmacht wussten schon wie Allrad für Russland funktionieren muß...

Nochmal zurüch zum Systra/ Doppstadt-trac : Wie kann man so blöd sein bei einem trac mit gleich großen Rädern
das ZT- System mit einen Freilauf ein zubauen ?
Da hätte man doch mit fast gleiche Aufwand mit einem sperrbarem Mitteldiffential ein richtig gutes Allradsystem integrieren können.
Meiner Meinung nach war der Systra auch wegen seines Allradsystems ein Flop. Der Multicar wird immer noch gebaut.

mfg bfg 2004
 
Landybehr

Landybehr

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Zu den 4x4 der 40iger bis 90er Jahre weiß ich grob Bescheid :). Aber bei den Schleppern muss ich mich hier und da doch noch weiter belesen.
Beim ZT denk ich mir als Laie, daß die relativ bescheidene Vorderradbereifung die Leistung der angetriebene Vorderräder einschränkt. Ich meine zu erinnern, daß die Vorderachsen der ZTs von den IFA-LKW´s kamen. Möglicherweise erklärt das die Reifengrößen. Doch viel weiß ich nicht über diese Produkte, wie mir dabei auffällt.

Weiteres Beispiel von landybehr ist Laie: ist Schlupf beim Pflügen denn eigentlich nicht normal?. Ich erinnere, leider zu dunkel, einen "Artikel" von einem Reifenhersteller, da gab es Prozentzahlen dazu und bei Null waren die nicht.

Und dann müsst Ihr mir mal sagen, ob ich einen Gedankenfehler mache: Ausgangssituation ist, die Hinterräder treiben, Schlupf ist nicht da. Die Vorderräder rollen mit 6% Voreilung. Wenn jetzt an der Hinterachse Schlupf auftritt verringert sich die Voreilung, aber sie ist doch nicht sofort bei Null. Ein Rollenfreilauf hat also Zeit, um einzugreifen. Die Drehzahlen im Abtriebsgehäuse/Getriebe sind sehr viel höher, als die der Räder. Damit passiert also die Sperraktion lange, bevor ein Vorderrad wühlt.
Also - stimmt? oder wo sind da Fehler in der Theorie?
 
Landybehr

Landybehr

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Eins der letzten Probleme ist erstmal einfach und praktisch beseitigt. Durch den hochzeigenden Auspuff links war da nämlich keine Chance mehr, einen originalen Haubenhalter zu nehmen (Damit der Krümmer passt, musste ich nämlich den "Werkzeugkasten"/Tankträger be-flexen und dabei ging die Halteöse für einen Haken verloren). Am liebsten hätte ich diese Gummigriffe verwendet, weil ich die optisch gut passend zu einem alten Schlepper finde. Aber auch das war mir zu schwer. Die Tenax-Planenverschlüsse und ein STück Riemen von einem alten Spanngurt gehen bestimmt auch:

26769207ew.jpg


Achja, die Haubenhalterketten habe ich behalten. Man sieht schon auf dem Foto ein, zwei Seiten vorher im Thread, daß die Kette bis auf die letzten Glieder in einem durchsichtigen Plastikschlauch verläuft. Da klappert und scheuert dann auch nichts.
 
M

MartinBD

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Hallo Landybehr,

Die ZT 303 Vorderachse ist vom W50 aus Ludwigsfelde. Sie verringert auch ordentlich die Bodenfreiheit des Schleppers. Besonderheit der Achse ist, dass sie Teils durch Explosionsumformung hergestellt wurde. Zu sehen bei 1:18 min im Video:

Der sinn war, möglichts einen hohen Standardisierungsgrad zu erreich. Also ein teile für möglcihst viele Aufgaben einzusetzen. Der Motor von Zt300/303 und W50 ist ja auch fast baugleich und wurde auch in diversen andere Geräten eingesetzt (Wie Deutz Motore). Ob das in den einzelnen Fällen immer sinnvoll war?

Grüße
Martin
 
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Das mit dem Dynamit ist ja eindrucksvoll :)

P.S: die 6% da oben waren falsch getippt. 5% hätte ich schreiben wollen. Aber auch das ist recht hoch gegriffen und wohl das Maximum, wenn nicht gar etwas drüber. Im REifenhandbuch lese ich gerade 1-3% sind optimal für die meisten Fälle. Grünland und Acker sollen, wie ich so querlese, sich ein bißchen unterscheiden darin, was günstiger ist.
 
Landybehr

Landybehr

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26782713fg.jpg


Die Bremse arbeitet offenbar. Ich hab gar nicht so übertrieben draufgetreten und war etwas überrascht, daß da auf einmal so schwarze Streifen auf dem Asphalt blieben ... ich nehme das mal als kleine Warnung, daß wahrscheinlich das Verhältnis von den paar Gummistollen mit Bodenkontakt bei schätzungsweise 2,5to Masse weniger Bremsleistung bietet, als man es vom PKW gewohnt ist. Selbst wenn die o.g. Straße hier ein wenig abschüssig ist. Ich bin dabei noch nicht mal annähernd mit Höchstgeschwindigkeit gefahren.



Die Abdeckbleche für den Luftschacht, die mir verloren gegangen sind und die der Gebrauchtmarkt mir nicht hinterherwirft, habe ich dann eben selbst gemacht. Ein Rest von 2mm Alublech war gut genug und eine kurze Weile an der Drehbank hat die STempel generiert, um das Blech mit dieser Prägung zu versehen. Das Blech würde die Funktion wohl auch ohne das tun, aber so setzt es sich beim Montieren schon gleich richtig und außerdem soll das Wochenende ja nicht zu bequem sein :)

26782714fr.jpg
 
Thema: D50.1 - zum Wiedererwecken

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