SimonS
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Moin Moin,Mich würde mal interessieren, um wieviele km Strecke es im konkreten Fall geht, und wie oft kommt das vor? Selbstverständlich ist es für die gesetzliche Zulässigkeit völlig irrelevant. Aber wenn es darum geht, 2x im Jahr 5km zu fahren würde ich persönlich die Kirche im Dorf lassen, mit "irgendwas" kenntlich machen, die fahrgeschwindigkeit auf maximal erhöhen und gut isses.
Wenn natürlich jede 2. Nacht durchgefahren wird, muss das Hand und Fuß haben.
Gruß Holger
der gerne pragmatisch an Sachen herangeht
es kommt natürlich und nicht oft vor, vor allem im Winterhalbjahr. Habe ich ja schonmal beschrieben, siehe oben. 19 km/h max, Deutz 3006 Bj 1968, kurz vor Motortod, deshalb fahre ich ehr 17 km/h, Bergauf gehts runter auf 14 km/h. Das es ja besser zu vermeiden ist, steht außer doch Frage. Aber es ist halt nicht immer alles im Leben planbar.
Tja, die Kirche im Dorf lassen, ganz ehrlich, aber es genügt eine Nachtfahrt in 10 Jahren, wo ein Autofahrer mich "falsch" wahrnimmt und ich bin waagrechter Gast in der Kirche.
Aber ich glaube, das Ziel meinen Beitrag, war ja einfach Meinungen dazu abzufragen.
Ich finde alles hat seine Berechtigung, geht ja oft um das eigene Empfinden.
Oft besteht das Leben nunmal nicht aus Schwarz und Weis, sondern den vielen Graustufen dazwischen und der Königsweg kann auch nicht immer getroffen werden.
Ich selbst werde, so ich nochmal in die Situation der Nachtfahrt komme, den rückwertigen Verkehr (habe mittlerweile 2 Spiegel, einen großen innen, einen außen) genau beobachten und, wenn ich das Gefühl habe der andere Verkehrsteilnehmer schätzt meine Geschwindigkeit falsch ein, einfach den Warnblinker einschalten - fertig.
So ich dann eins aufn Deckel bekommen, zahle ich gerne eine Strafe, mein Leben und die Gesundheit sind mit viel mehr.
Gruß und Schönes Wochenende, Simon.