welcher schlepper wäre der richtige

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Scipetti

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Hallo,

der sinn eines forums ist ja, daß diejenigen die alles wissen die anderen, die garnichts wissen nicht dumm sterben lassen! ;)

noch habe ich ja meinen schlepper nicht und ich weiß noch nichtmal genau, was mir da verpasst werden soll. ein d30 ist es wohl definitiv, aber welcher genau muß sich erst noch zeigen. der schlepper ist zur zeit zugelassen und sporadisch wohl auch im einsatz. ohne frage wird sich bei sichtung des geräts wohl das eine oder andere finden lassen, was einer reparatur bedarf, aber nach allem was ich weiß kann ich prinzipiell sofort mit dem ding loslegen, sofern es irgend welchen sittlichen nährwert hat mit dem schlepper solo in den wald zu fahren, da ein hänger auch erst noch besorgt werden muß!

eingesetzt werden soll der schlepper beim holzmachen. fürs erste wohl nur für den transport, aber eine säge und ein holzspalter sind zumindest ins augegefasst.

ich bin zwar auf dem land aufgewachsen und habe die erste beule in unseren hanomag (R19) gefahren (gelenkt) bevor ich auch nur im entferntesten in der lage war die kupplung zu treten, aber im prinzip hat es sich damit auch schon was erfahrung angeht! den hanomag hatten wir nur für die pferdehaltung, wobei es fraglich ist ob das getöse daß das ding gemacht hat wohl der gesundheit der pferde wirklich zuträglich war, mal abgesehen von der gesundheit unserer familie, der nachbarn, der umliegenden gemeinden und der nächsten kleinstadt! tatsächlich schreibe ich die stoische haltung der schwälmer just jenem hanomag zu. die sind nicht stoisch, die haben schlicht alle einen hörschaden! ;)

als gelernter betriebsschlosser der in einem großen baubetrieb gelernt hat kann ich zwar nach ein paar minuten rumprobieren so ziemlich alles fahren was gefahren werden kann, aber learning by doing ist ja eine sache die mit nicht geringen risiken behaftet ist, warum also nicht die fragen, die sich damit auskennen!

die erste frage wäre, ob ein d30 (hydraulik und frontlader sind dran, habe ich gesehen) für meine zwecke überhaupt das richtige gerät ist.

im moment ist der eisatzzweck mehr oder weniger brennholz zu machen. ich denke ich persönlich werde etwa 15fm im jahr benötigen und wenn ich schon mal dabei bin dann nochmal vielleicht 5fm kaminholz für meinen schwager, der sich dafür an der arbeit beteilligen kann.

ich denke für diesen zweck hat der d30 genug leistung und ist auch hübsch wendig. insofern beantworte ich meine frage bereits selbst, aber: wie sieht es aus wenn aus den 20fm fünfzig werden sollen, weil sich noch jemand beteilligen will. reichen die knapp 30ps(?) auch für einen größeren holzspalter oder gar einen brennholzautomaten. wo ist wohl die grenze ab der ein betagter d30 schlicht überfordert ist?

die zweite frage dreht sich um den hänger. ich denke daran einen alten miststreuer oder ladewagen für meine zwecke umzubauen. den kratzboden möchte ich erhalten, ansonsten aber rundherum rungen und demontierbare bordwände dran haben um sowohl ofenfertiges holz als auch stämme (wohl eher stämmchen) fahren zu können. ich kaufe mein holz überall ein, sowohl direkt aus dem wald als auch z.b. bei einem minisägewerk (säumlinge und was sonst so anfällt). wie schwer darf so ein wagen werden (gesamtgewicht) um ihn mit dem d30 auch bei ungünstigen bedingungen im wald auch noch bewegen zu können (plattes land also keine alpinen abenteuer). ich denke das der kratzboden, den ich erhalten möchte samt antrieb schon alleine einiges auf die waage bringt, dafür möchte ich aber so vielwie möglich von der ursprünglichen mechanik wie die streuapperatur beim miststreuer oder die -äh- gras und heu aufsammel apparatur (keine ahnung wie sowas heißt) entfernen.
wie groß wäre wohl ein basisfahrzeug für solch einen umbau? (die restaurateure hier mögen mir verzeien wenn ich dadurch historisch wertvolles material zerstöre!)

die dritte frage wäre, wenn der d30 vielleicht eine nummer zu klein sein könnte, welche größenordnung wäre wohl die richtige, wenn man davon ausgeht das ich die jahreskapatzität auf 100 oder mehr fm ausbauen möchte. ich gehe davon aus, das viele von denen, die sich in diesem winter mit frischerworbener obi-kettensäge in die wälder geschlagen haben ernüchtert feststellen, das holzmachen richtig schwere arbeit ist. denen möchte ich dann meine dienste anbieten, sei es das sägen und spalten zu übernehmen oder auch ofenfertiges holz liefern zu einem preis der die anschaffung ihres holzofens dieses jahr immernoch sinnvoll erscheinen läßt. ich kann natürlich nicht gleich mit einem 500ps baurausrupf-und-verwurstautomat anfangen. das muß erst langsam wachsen, aber es wäre vielleicht ratsam nicht gleich mit dem falschen schlepper zu beginnen!

aufschlußreicher antworten harrend

Scipetti

es darf ruhig ein alter schlepper sein, ganz restaurierungsresistet bin ich nun auch nicht! wäre schön wenn sich das nützliche (gutes material) mit dem angenehmen (schönes material) verbinden ließe! ;)
 
KurtD30S

KurtD30S

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Mann, soviel Text aufeinmal. ;)

Ja, Scipetti, dann fang ruhig mal mit dem D30 an. Für die ersten 20 m reicht der dicke. Ich hab auch einen Bj. 63 mit FL und Mähwerk. Wenn dann déin Geschäft so richtig gut läuft, kannst du ja erweitern/vergrößern. In der Ebene würd ich sagen kannst du schon einen 3,5to Miststreuer nehmen.

Viel Spass
KurtD30S
 
Deutz D 30 06

Deutz D 30 06

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Hallo Scipetti,

das ist ja mal ein Text hier... :D

Also, jetzt gebe ich mal meinen unqualifizierten Senf dazu.

Wir besitzen einen Deutz D 30 06 von 1976 (siehe links oben...). Leistungsmäßig ist der Traktor also gleich wie Dein Zukünftiger. Ab und an gehe ich mit dem Traktor auch ein Bisschen Holz holen.

Anhängermäßig haben wir auch hauptsächlich zwei Ex-Ladewagen im Einsatz. Allerdings ohne Kratzboden. Ich denke mal, dass ein Kratzboden beim Holz holen nicht wirklich helfen würde, da das Holz zuviel Last auf den Kratzboden bringt und dann eher die Rutschkupplung an der Zapfwelle anspricht als dass das Holz vom Hänger fällt...
Also wenn's Dir in erster Linie um das rationelle Abladen geht, dann würde ich eher zu einem Kippanhänger tendieren. Und wenn der Traktor noch keinen Anschluss zum hydraulischen Kippen des Hängers hat, sowas nachzurüsten ist kein unlösbares Problem.
Für den Anfang tut's aber auch ein vergammelter Ladeagen für umme vom Schrott. Alte Bretter und Aufbauten runter, neuen Boden drauf, Beleuchtung und Bremsen richten und los gehts.

Ladefläche unseres einen Hängers: 4,20 m lang, 1,60 m breit, Bordwände ca. 40 cm hoch.

Kleine Nachhilfe:
Das Ding am Ladewagen zum Gras aufnehmen heißt "PickUp", die Walzen am Miststreuer hinten "Streuwerk"! ;)

Ich würde aber auf jeden Fall nach einem einachsigen Hänger Ausschau halten. Ist im Wald und in engen Kundeneinfahrten einfach wendiger und bringt mehr Gewicht auf die Hinterachse (--> Traktion!).

Zum Gewicht der Anhänger: Unsere beiden Ex-Ladewagen haben beide ca. 600 kG Leergewicht und ungefähr 2 -2,5 Tonnen Zuladung. Ich bin der Meinung, 3 Tonnen Anhängelast lassen sich mit dem D 30 06 (bzw. einem D 30) noch gut Bremsen und auch einigermaßen zügig fahren, mehr sollte es aber nicht werden.

Thema Holzspalter:
Ich habe hier ein Prospekt von der Firma mit dem P aus Österreich liegen.
So wie ich das überblicke können Spalter bis ca. 20 Tonnen Spaltkraft mit dem D 30 von der Zapfwellenleistung her betrieben werden. So ein Spalter wiegt dann laut Prospekt ca. 400 kg, das hebt die Heckhydraulik ohne Schwierigkeiten.

Was den Brennholzautomaten anbelangt, ich denke, das wird der D 30 sowohl leistungs- als auch gewichtsmäßig nicht packen.

Also mein Fazit:
Für den Anfang und den Eigenbedarf an Holz wird der D 30 mit Anhänger und Spalter sicher ein guter und treuer Begleiter sein. Wenn Du allerdings "großindustriell" Holz machen willst, dann pflege den D 30 lieber und nutze ihn zum Sonntags spazierenfahren und lege Dir einen größeren "Zweittrecker" zum Arbeiten zu! :D


Soweit mal die Meinung eines etwas blauäugigen Studenten. Über Korrekturen und Ergänzungen bin ich jederzeit dankbar! =)

Viele Grüße, Tobias (Deutz D 30 06)
 
4006

4006

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Hallo Scipetti,
zum Holz holen braucht man schon einen Hänger. Ich habe mir von meinem Schwager einen 3- Tonner besorgt, womit ich auch gut klarkomme. Er ist vor allem nicht so hoch beim aufladen, denn immer
kann ich den Frontlader im Wald nicht einsetzen, dann ist Handarbeit angesagt.
Wenn du es langsam angehen lassen willst, denke ich ist der D30 bei
den Böden in der Mark Brandenburg ausreichend. Bei uns ist es etwas hügeliger aber mein Gespann zieht voll durch (D4006). Ausser vor sechs
Wochen, als der Schnee antaute, hatte ich am Hang Schwierigkeiten
beim Anfahren.
Für mein Einfamilienhaus benötige ich ca. 25 fm Holz/Jahr. Allerdings schwankt dieser Wert je nach Länge und Strenge des Winters. Auch sollte das Holz schon abgelagert sein ( 2 Jahre ) bevor man es in die Heizung schmeisst. Also vorher schon genügend einlagern.
Auch bei uns ist es von Jahr zu Jahr mehr geworden.
Insgesamt habe ich die Erfahrung gemacht, dass man beim Brennholz immer wieder etwas investieren muss. Ich würde mir nie wieder eine Baumarktsäge zulegen, weil sie für das Brennholz machen einfach zu laienhaft ist. Eine 40ger Schiene und ein Motor mit 1,7 Kw ist in keinem richtigen Verhältnis mehr. Wenn man dann noch das "Kupplungchen"
sieht, das die Kraft auf die Kette bringen soll, naja....
Diese Säge war jedenfalls jedes Vierteljahr zur Reparatur. Also Neuanschaffung, was Richtiges, von Waldarbeitern empfohlen.
Jetzt bin ich am Überlegen, ob es nicht sinnvoll wäre, den Spalter zu erneuern. ich denke da auch an einen für die Zapfwelle.
Mein Bruder hat sich im letzten Herbst einen neuen zugelegt, da kann
ich nur noch blass werden, wenn ich an meinen alten denke.
Leider habe ich für den Spalter noch keinen Plan, deshalb würde mich dieses auch interessieren.
Gruss, Frank.
 
S

Scipetti

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so sehr danneben scheine ich ja mit meiner frage nicht gelegen zu haben. es ist einigermaßen schwierig sich wirklich ein bild von den erfordernissen zu machen wenn man nicht wirklich damit zu tun hat.

der d30 ist zwar noch nicht ganz in trockenen tüchern, aber die chancen stehen recht gut daß ich ihn für die transportkosten von nordhessen an die spree bald mein eigen nennen kann. der vater wird's schon richten und auch bezahlen! muß da einen früheren beitrag von mir relativieren, ich habe nicht "günstig" geheiratet sondern habe das noch vor mir und der schlepper ist sozusagen die mitgift, zum leidwesen meiner süßen, die lieber eine neue couchgarnitur hätte, dabei ist die derzeitige kaum fünfzig jahre alt, die hält doch noch! ;)

@tobias Deutz D 30 06
in punkto waldarbeit bin ich zwar nicht der überflieger, aber auch kein heuriger hase. mein alter herr hat seinerzeit zur rente einen d40 samt bandsäge bekommen damit ihm nicht langweilig wird. der macht jetzt so runde 100fm holz im jahr. daher auch die idee mit dem kratzboden, das funktioniert nämlich durchaus! sicher schafft der kratzboden keine volle ladung, aber er erleichtert die arbeit ungemein! bin bastler und da ein ausgedienter miststreuer sowieso von der achsanordnung (recht weit hinten) das günstigste zun sein scheint, soll der boden ruhig drin bleiben!

@frank 4006

holzmachen macht spaß, vorallem wenn man ansonsten den ganzen tag im sessel sitzt und aus dem fenster guckt (lkw-fahren). der spaß ist aber ganz schnell vorbei, wenn man nicht holzmachen darf, wie ich das bis dato bei meinem vater gemacht habe, sondern holz machen muß weil man in die heizung investiert hat (schon länger geplant, das derzeitge gewusel im wald ist nicht meine idee gewesen) und nicht das richtige gerät hat! meine baumarktsäge hat mir zwar gute dienste geleistet und ist auch noch immer dabei, weil sie zum ausästen einfach schön handlich ist, aber beim ablängen geht ihr dann doch die puste aus. da muß es dann schon was richtiges sein!

was das trocknen von brennholz angeht so hat man ja diesen winter sehr schön sehen können wie es geht: "janz berlin war eene wolke" das muß schon zwei, besser drei jahre liegen, das ist schon klar! mal ganz nebenbei bemerkt sind die kleinen holzspalter garnicht mal so schlecht, allerdings muß das zu spaltende holz ja schon auf ofenlänge geschnitten werden, bevor es gespalten werden kann, weil es sonst nicht in den spalter passt. auf der anderen seite soll man holz vor dem sägen ja mindestens einmal aufknacken, damit es nicht so leicht ins drehen kommt. da beist sich die maus in den schwanz! ich kann ja nicht zwanzig festmeter holz mit der kettensäge auf 30cm schneiden, da fabriziere ich ja mehr spähne als brennholz und außerdem komme ich derart ins schwitzen, das ich garnicht mehr heizen muß! da sollte es schon ein ordentlicher spalter sein mit dem man gleich im wald das holz aufbricht!

der brennholzautomat ist sowieso viel zu teuer um ihn in absehbarer zeit anzuschaffen, aber wenn das so funktionieren sollte, wie ich mir das vorstelle, wäre das eine idee für die zukunft. eine nette sache ist eine bandsäge, aber auch die kostet teuer geld, wenn sie was taugen soll. wenn das holz in meterscheiten erstmal getrocknet ist, hat man es mit der bandsäge ratzfatz auf ofenmaß gekürzt. eine kappsäge ist genauso teuer, produziert aber unmengen späne. bei der bandsäge kam bei 6fm meterscheite auf 50cm kürzen ein eimer buchenspäne zusammen die dembald ihren weg in den räucherofen meiner schwester finden werden um in form von "ahler worscht" die ich mir speziell für die brotzeit im wald herstellen lasse, wieder an ihren ursprungsort zurückehrt!! ;)
für's erste soll mal der schlepper da sein. der anhänger muß ja noch gebaut werden aber ich schätze im augenblick kann ich mir auch mal was leihen. wichtig war mal zu eroieren, was ich sinnvollerweise an den d30 dranhängen kann und da scheint irgendwas zwischen 2,5 und 3,5 t wohl die rechte größe zu sein. spalter und säge sollte der deutz auch schaffen, somit wäre das fürs erste geklärt!

wenn alles gut anläuft kann ich den d30 ja für einen völlig überzogenen preis bei ebay reinsetzen und mir für den obolus eine anderen schlepper besorgen! ;)

scipetti (peter)

ps. sitze im lkw und warte darauf das die tore aufgehen, kann mich auch kürzer fassen, aber so habe ich gleich einen haufen wartezeit sinnvoll überbrückt! ;)
 
Rüdiger

Rüdiger

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Moin, will Dir auch meine Mienung erzählen:

Wir besitzen eine D40, einen Kramer 360?, einen Fendt Dieselroß? und einen MF irgendwas?!.

Wenn wir in den Wlad fahren haben wir meisten zwei davon mit. An einem ist der Kegelspalter ( ich weiß BG) und am anderen sind zwei 2-Achsanhänger dran. Mit denen sind wir bis jatzt ganz gut gefahren, konnten das Holz von der Waldstraße direkt aufladen.
Anders sieht es aber aus wenn wir mit dem Traktor und einem Anhänger in den Wald rein müßen, dann sind die 2-Achsanh. unhandlich. Wir nehmen dann einen kleinen 1-Achsanh., welcher sich gut rangieren läßt (wichtig für das Rückwärtsfahren). Wir haben es auch schon mit einem ausgemusterten Ladewagen versucht, dieser ist aber durch seine länge der Zuggabel und der weit hinten sitzenden Achse nach unsrere Meinung für den Wald ungeeignet. Er läßt sich sehr behäbig lenken und braucht auch viel Rangierplatz.

Zur Wahl des Traktors, kann ich nur sagen das unser kleiner Fendt auch zwei 2-Achsanh. zieht. Was ihm bis jetzt nix ausgemacht hat.

Wie oben bereits gesagt, spalten wir das Holz mit einem Kegelspalter, zum sägen haben wir uns eine Wippkreissäge mit Zapfwellenantrieb und mit Starkstrom zugelegt.

Wir machen im Schnitt zwischen 20 und 30fm im Jahr.

Also ich denke auch das der D30 ausreichend ist.


Gruß

Rüdiger
 
D

D30 Chris

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Ein D 30 reicht und ein alter Miststreuerreichen fürs erste denke ich :D

Wir haben nen D 30S und einen Umgebauten Ladewagen ( Lademaß:3,80x165mx30cm Bordwandhöhe)und können gute 2,5-3 rm laden.

Im Jahr machen wir( mein Bruder und ich ca 25rmFichtenholz raus heuer sind wohl bischen mehr so an die 40rm.

Plane aber irgendwann mir nen D 6006 zu kaufen da es bei uns doch etwas Hügeliger ist und die wege manchmal unter aller sau sind.
Dazu einen 17 to Posch Spalter wo ich gleich im Wald Spalten kann.
und ein 2achs 2 oder 3 Seitenkipper.
Da geht wohl der nächste Bausparer 2013 drauf :D
 
Gustl

Gustl

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Also ich weiß nicht. Ich wohne in Bad Wildungen, in der Nähe vom Edersee, Nordhessen. Bei uns ist es ziehmlich hügelich und mit einem D30 könntest du bei diesem Wetter im Wald nicht viel ausrichten. Es sei denn, du läßt dir dein Holz an die Hauptwege rücken. Kostet aber mehr.
Wir rücken unser Holz selber. Und da sollte man schon einen etwas größeren Schlepper haben. Ich selber habe einen D6006, leider ohne Allrad. Und der hat schon manchmal Schwierigkeiten, je nach Witterung. Deswegen habe ich, wo noch Schnee lag, den 70er IHC mit Allrad von meinem Bruder genommen oder den DX von meinem Kumpel. War natürlich ne Super Sache.
Bei dem nassen Wetter haben so die meisten ihr Holz nur im Wald geschnitten oder noch gar nicht bearbeitet und warten auf trocknes Wetter, da die meisten Wege ohne Allrad mit einem vollen Wagen nicht zu befahren sind. Du mußt halt wissen, wie du Holz machen willst.
 

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