
Hund08155
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Hallo,
habe wie bereits erwähnt die Elektrik von meinem 6005 überholt.
Im Anhang habe ich eben einen Schaltplan zur Orientierung, falls jemand das nutzen möchte, erstellt.
Im Zuge der neuen Verdrahtung habe ich direkt von Gleichstrom auf Drehstromlichtmaschinen umgerüstet.
Auch eine Umrüstung zu den alten Zweikammerleuchten mit Blink/Bremslicht in einem habe ich vorgenommen.
Ebenso wurde zur Erhöhung der Betriebssicherheit ein Batterietrennschalter verbaut.
Da der 6005 keine Vorglühanlage besitzt habe ich diese auch nicht mit eingezeichnet.
Unter dem Tankblech und jeweils unter den Trittblechen habe ich die Kabelsteckbar gemacht, auch wenn das Schwachstellen werden könnten erhoffe ich mir dadurch eine Zeitersparnis bei größeren Reparaturen bei denen der Schlepper getrennt werden muss und, oder die Kotflügel demontiert werden müssen.
Thema Hupe:
Leider habe ich zu Beginn der Verdrahtung nicht verstanden warum an der Hupe Zweikabel vom Amaturenbrett kommen. Daher habe ich auch nur eins von der Hupe zum Amaturenbrett verlegt. Der Andere Anschluss geht bei der Hupe direkt auf Masse. Beim Verdrahten des Amaturenbrett kam mir dann der Sinn hinter dem zweiten Kabel, da an der Hupe Orginal wohl immer Plus anliegt wird über dem Mehrzweckblinkerhebel normalerweise der Stromkreis der Hupe zur Masse hin geschlossen. Um das verlegen eines weiteren Kabels nach vorne zu verhindern (Da alle Kabel nach vorne bereits in einem Schlauch verlegt wurden) habe ich die beiden "Masse"Kabel des Blinkerhebels als Schalter genutzt und eines auf die Sicherung 5 gelegt und das andere an das Kabel der Hupe. Daraus resultierend wusste ich allerdings nicht mehr wie ich den Temperaturfühler an der Hupe mit anschließen sollte daher habe ich diesen ausgelassen, da die Funktionalität sowieso fraglich ist. Das nur zur Erklärung warum die Hupe so komisch verdrahtet wurde.
An den Kotflügelleuchten und der Anhängersteckdose habe ich ein Extramassekabel eingezogen und diese an das Getriebe geklemmt. Dadurch erhoffe ich mir weniger Masseprobleme in der Zukunft.
Während der Erstellung des Schaltplans, welchen ich übrigens mit "TinyCAD" erstellt habe, wurde leider der Plan immer unübersichtlicher, eine zweite Seite wollte ich allerdings vermeiden.
Bei der Verdrahtung habe ich mich bis auf Blinker und Warnblinker sehr an den Plan eines Nutzers im Forum gehalten dessen Namen ich leider nicht mehr weiß da ich den Original Thread nicht mehr finde. Zur Info, dass war der Plan auf dem im Hintergrund das Amaturenbrett eines kleineren Deutz Traktors zu sehen ist, vermutlich ein D25 oder so etwas.
Mein Plan dient nur als Beispiel, keine Gewährleistung, dass diese Verdrahtung sicher ist.
Für Kritik und Anmerkungen bin ich gerne offen.
Gruß
Niklas
habe wie bereits erwähnt die Elektrik von meinem 6005 überholt.
Im Anhang habe ich eben einen Schaltplan zur Orientierung, falls jemand das nutzen möchte, erstellt.
Im Zuge der neuen Verdrahtung habe ich direkt von Gleichstrom auf Drehstromlichtmaschinen umgerüstet.
Auch eine Umrüstung zu den alten Zweikammerleuchten mit Blink/Bremslicht in einem habe ich vorgenommen.
Ebenso wurde zur Erhöhung der Betriebssicherheit ein Batterietrennschalter verbaut.
Da der 6005 keine Vorglühanlage besitzt habe ich diese auch nicht mit eingezeichnet.
Unter dem Tankblech und jeweils unter den Trittblechen habe ich die Kabelsteckbar gemacht, auch wenn das Schwachstellen werden könnten erhoffe ich mir dadurch eine Zeitersparnis bei größeren Reparaturen bei denen der Schlepper getrennt werden muss und, oder die Kotflügel demontiert werden müssen.
Thema Hupe:
Leider habe ich zu Beginn der Verdrahtung nicht verstanden warum an der Hupe Zweikabel vom Amaturenbrett kommen. Daher habe ich auch nur eins von der Hupe zum Amaturenbrett verlegt. Der Andere Anschluss geht bei der Hupe direkt auf Masse. Beim Verdrahten des Amaturenbrett kam mir dann der Sinn hinter dem zweiten Kabel, da an der Hupe Orginal wohl immer Plus anliegt wird über dem Mehrzweckblinkerhebel normalerweise der Stromkreis der Hupe zur Masse hin geschlossen. Um das verlegen eines weiteren Kabels nach vorne zu verhindern (Da alle Kabel nach vorne bereits in einem Schlauch verlegt wurden) habe ich die beiden "Masse"Kabel des Blinkerhebels als Schalter genutzt und eines auf die Sicherung 5 gelegt und das andere an das Kabel der Hupe. Daraus resultierend wusste ich allerdings nicht mehr wie ich den Temperaturfühler an der Hupe mit anschließen sollte daher habe ich diesen ausgelassen, da die Funktionalität sowieso fraglich ist. Das nur zur Erklärung warum die Hupe so komisch verdrahtet wurde.
An den Kotflügelleuchten und der Anhängersteckdose habe ich ein Extramassekabel eingezogen und diese an das Getriebe geklemmt. Dadurch erhoffe ich mir weniger Masseprobleme in der Zukunft.
Während der Erstellung des Schaltplans, welchen ich übrigens mit "TinyCAD" erstellt habe, wurde leider der Plan immer unübersichtlicher, eine zweite Seite wollte ich allerdings vermeiden.
Bei der Verdrahtung habe ich mich bis auf Blinker und Warnblinker sehr an den Plan eines Nutzers im Forum gehalten dessen Namen ich leider nicht mehr weiß da ich den Original Thread nicht mehr finde. Zur Info, dass war der Plan auf dem im Hintergrund das Amaturenbrett eines kleineren Deutz Traktors zu sehen ist, vermutlich ein D25 oder so etwas.
Mein Plan dient nur als Beispiel, keine Gewährleistung, dass diese Verdrahtung sicher ist.
Für Kritik und Anmerkungen bin ich gerne offen.
Gruß
Niklas