Restauration Wolfangel Anhänger

Diskutiere Restauration Wolfangel Anhänger im Forum Fremdfabrikate & Landmaschinen im Bereich Sonstiges - Hallo zusammen, im Folgenden möchte ich hier von der Restauration meines Anhängers berichten. Zunächst aber die Vorgeschichte: Schon immer ist...
Deutz45nullfuenf

Deutz45nullfuenf

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Moin. Das stimmt wohl. Wenn der U-stahl da ausgeschnitten ist und die Ecken spitz ausgeführt werden ( ohne Radius) dann muss es da ja reißen. Sehr ungünstig gelöst aber es war vielleicht gerade kein anderes Material da...
 
SimonS

SimonS

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Guten Morgen,

am Samstag war es soweit, der kleine Auwärter nimmt den großen Wolfangel Huckepack und ab zum Sandstrahlen...

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Auf dem Rückweg bin ich spontan bei MBN Anhängerbau im Nachbarort vorbei gefahren.
Eigentlich wollte ich mich nur nach einer Siebdruckplatte erkundigen, habe aber gleich eine spannende Unterhaltung bekommen:

Ein eingeschweißter 3 mm Stahlblechboden sei die bessere Wahl!?

Habt Ihr damit Erfahrungen?

Ich hatte bisher nur einen Anhänger (Auwärter Bild oben) aus Holz und hat immer gut funktioniert. Blech ist wahrscheinlich sehr rutschig und glatt. Leider konnte ich noch nicht klären, ob das ein verzinktes Blech ist. Ein Gedankengang ist auch, so der Stahlblechboden nicht verzinkt, den ganzen Rahmen verzinken zu lassen. Allerdings sehe ich das bei neuen landwirtschaftlichen Anhänger auch ehr selten. Die meisten sind lackiert/Pulverbeschichtet. Hat das mit dem "Verwinden" zu tun? Ich glaube der Wolfangel verwindet sich leicht im Fahrbetrieb.

Viele Grüße Simon
 
N

niedersasse

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Moin,

sofern Du nichts auf dem Anhänger lagern möchtest, wie z.B. Erde, und der Anhänger trocken steht, ist Holz nicht zu verwerfen. Holz rostet nicht.

Grüße

Richard
 
Oberschwoab

Oberschwoab

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hallo zusammen

Wolfangel und Welger haben aus meiner Sicht nichts miteinander zu tun, die ehemalige Fertigung von Wolfangel sitzt in Bad Waldsee-Rossberg, also bei mir um die Ecke. Da ist aber schon lange das Licht aus.
Das ist jetzt der erste Wolfangel mit Achsschenkellenkung, den ich zu Gesicht bekomme. Wir haben auch einen, aber mit Drehschemellenkung, dürfte so ca Bj 60 sein. Das Fahrgestell ist rot und der Aufbau grün lackiert. Mein Vater war mit dem Hänger viel im Wald und auch im Winter im Salz unterwegs, da war Mitte 80 der Rahmen durch. Ich hab einen komplett neuen Rahmen gebaut, nur Achse und Deichsel sind noch original. Räder hab ich von einem VW T4 drauf, die sind schön stabil. Ursprünglich war an der vorderen Bordwand die 7pol Steckdose angebracht mit einem Verlängerungskabel zum Traktor. Ich weiss nicht, wie oft sich das Kabel beim wenden zwischen Deichsel und Rahmen eingeklemmt hat?(
Das Kabel zu den Rückleuchten hab ich in einen Gartenschlauch eingezogen und durch den Drehkranz bis zum Handbremshebel geführt. Da ist jetzt die Steckdose. Weiter gehts mit einem Spiralkabel zum Traktor, jetzt ist Ruhe.
Kummer macht aktuell der Stossdämpfer der Auflaufbremse. Der ist wirkungslos und dementsprechend zappelt die Auflaufbremse gehörig. Aber da finden wir auch noch eine Lösung.

Viel Freude bei der Restauration.
 
Lois 06 DX

Lois 06 DX

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Hallo Simon
Einen 3mm Blechboden würde ich nicht einbauen, dafür hat dein Rahmen zu wenig Verstrebungen.
Ein weiteres Problem ist der Verzug beim einschweißen von dem Blech, ich habe das Problem bei meinem 12t Kipper gehabt als ich das Brückenblech eingeschweißt habe, da haben danach die Bordwände nicht mehr gepasst.
Der Verzug ist beim verzinken auch das Problem, ein Bekannter von mir hat mal eine Kipperbrücke verzinken lassen, die war danach krumm wie eine Banane.
Gruß Alois
 
SimonS

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Guten Abend,

so es geht weiter... nicht dass ich noch den Faden verliere:

9. Lackiervorbereitungen:

- Rahmen sandstrahlen,
- Felgen anschleifen,
- kurz vorm streichen/Rollen mit Bremsenreiniger entfetten

10. Achsen und Bremsen prüfen/kontrollieren

Hierfür habe ich die Achsen aufgebockt und mit WD40 geputzt. Alles geprüft und gefettet. Die Bremsen wurden noch nie nachgestellt, das habe ich getan und jetzt greift diese wieder ordentlich ab der Hälfte des Gestellweges.


Hier ein paar Impressionen:


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Spannend finde ich, das unter dem Blau auf der Achse ein verdächtiges Olivgrün zum Vorschein kommt. Ggf. sind die BPW für die Bundeswehr gebaut worden, spräche für eine Top-Qualität. Früher hatte der Bund wohl nur das beste vom besten.


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Danke für die Rückmeldungen, also ich denke dann ist klar, den Rahmen streiche/rolle ich und dann kommt eine 21 mm Siebdruck Platte drauf.

Viele Grüße und einen schönen Abend,

Simon.
 
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SimonS

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Exkurs: Trommelbremse einstellen/nachstellen

Einmal verstanden, ist es letztlich immer dasselbe die Trommelbremse einzustellen.

Die meisten (alten) Trommelbremse haben keinen automatischen Nachsteller, deshalb müssen diese, je nach Beanspruchung von Zeit zu Zeit nachgestellt werden.

Egal ist die Betätigung, meist Gestänge oder Seilzug, selten Hydraulisch/Pneumatisch, wenn dann im NFZ-Breich.

1. Die Räder/Rad muss sich drehen lassen, also aufbocken, Hebebühne oder wie auch immer. Ich habe es hier mit Holzklötzen gemacht, im Normalfall sollte das Rad auch montiert sein.

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2. Jetzt gehts gleich zum Nachsteller. Der Nachsteller ist i.d.R immer genau gegenüber vom Eingang des Seilzuges, Gestänge oder Hebel. Hier ein Bild:

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Der Nachsteller ist oft verschieden, manchmal eine Sechskantschraube, meist aber nur ein Loch in der Träger-Platte oder von vorne in der Trommel (oft bei Pkw mit Radschrauben, dann muss eine davon raus). Dahinter steckt ein Zahnrad, welches sich mit einem flachen Schraubendreher drehen lasst. Folgendes Bild soll den Sitz des Nachstellers und den Nachsteller in Draufsicht darstellen:

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Zum Nachstellen muss die Bremsbetätigung vollständig gelöst sein, das Rad sich frei drehen lassen. Gestänge/Seilzug müssen vollständig entspannt sein.

Jetzt den Nachsteller solange drehen, bis das Rad blockiert. Das können oft viele Umdrehungen sein, auch ist die Drehrichtung nicht immer gleich, einfach ausprobieren.

Wenn das Rad jetzt richtig fest gebremst ist, den Nachsteller wieder zurück nehmen bis das Rad wieder frei läuft - Nachstellung fertig.

3. Einstellen des Pedal/Hebelweg

Hierzu muss die nachgestellte Bremse am Seilzug/Gestänge richtig eingestellt werden.
An meinem Anhänger geht dies mit zwei Gewinden am Seilzug, siehe Bild.
Zum Test der Bremse, die Räder drehen und dann bremsen und schauen, dass die Seilzüge/Gestänge sich gleichmäßig bewegen. Wichtig, immer wieder die Bremse öffnen und die Räder drehen. Der Pedalweg, bzw. Gestängeweg muss auf allen Seiten gleich sein und den Vorgaben des Herstellers betragen.

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Abschlussworte:
- Bremsen dürfen nur von Fachleuten gewartet/eingestellt werden,
- die Einstellungen nicht zu eng machen, bei Wärme kann die Bremse sonst zugehen,
- vor Fahrtbeginn müssen die Bremsen getestet werden nach dem Einstellen/Nachstellen,
- im Betrieb merkt man die falsch eingestellte Bremse oft mit schlechter Bremsleistung und/oder einseitiger Bremsleistung.

An meinem Wolfangel wurde die Bremse wahrscheinlich nie nachgestellt, weshalb der Weg des Seilzugs viel zu lang war und auch die Auflaufbremse keine Funktion hatte. Deshalb habe ich die Nachstellung gemäß meiner soeben beschriebener Anleitung durchgeführt.
 
X

Xaver_Deutz

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Allerdings schließen das auch andere Gründe an meinen Hänger aus, die ich mittlerweile erfahren habe.
Was ist denn das "Problem" für die Zulassung. Wie ich sehe haben alle relevanten Bauteile am Hänger eine Zulassung.
Licht usw. sauber Installiert, Bremsen eingestellt, passende Reifen.... da sollte einer Betriebserlaubnis nichts im Wege stehen.

Bin gerade selber in einer ähnlichen Situation, nur fehlen mir wirklich wichtige Daten bzgl Bremse...
 
SimonS

SimonS

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Guten Morgen Xaver_Deutz,

die Herausforderungen für die EBE liegen am:

- verzogenem Rahmen (bekomme ich einfach nicht gerichtet)
- Fehlende automatische Rückfahreinrichtung und die Möglichkeit die Auflaufbremse zu blockieren (wohl heute streng verboten)
- die Maße der Zugöse, die ist entweder um mehrere mm ausgeschlagen oder schon immer nach mir unbekannten Toleranzen gefertigt, aktuellen Maße entspricht diese nicht.

Gruß Simon

PS: Ein Gespräch mit einem Prüfer werde ich dennoch mal irgendwann suchen.
 
JoeCotty

JoeCotty

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Hallo Simon,

ich würde da nicht zu viele schlafende Hunde wecken.
Mein Hänger hat auch eine schwarze Nummer, die Auflaufbremse kann blockiert werden und die Zugöse und Rahmen hat keiner angeschaut.

Wichtig sind die Typschilder von Hänger und Achsen, dass die Bremsen und Licht funktionieren und Reifen ok sind.

Gruss
Joe
 
Jonas_IHC

Jonas_IHC

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- verzogenem Rahmen (bekomme ich einfach nicht gerichtet)
- Fehlende automatische Rückfahreinrichtung und die Möglichkeit die Auflaufbremse zu blockieren (wohl heute streng verboten)
- die Maße der Zugöse, die ist entweder um mehrere mm ausgeschlagen oder schon immer nach mir unbekannten Toleranzen gefertigt, aktuellen Maße entspricht diese nicht.
Moin,
ich kann mir kaum vorstellen, dass du die Betriebserlaubnis wegen eines verzogenen Rahmens nicht erhältst. Solange der mit allen Rädern am Boden steht und gerade hinterm Schlepper her läuft, fällt das ja nicht einmal auf.
Zumal die wenigsten Anhänger der Baujahre noch 100% gerade sind. Die meisten wurden richtig ran genommen.
Eine Rückfahreinrichtung war damals auch sehr unüblich. Bis auf unseren Turbo 5000 Ladewagen haben alle Anhänger und Kipper die Möglichkeit die Auflaufbremse zu sperren.
Für die Zugöse an der Deichsel gibt es Verschleißbuchsen mit den entsprechenden Maßen. Man kann natürlich die alte Zugöse aufbohren und dann eine entsprechende Buchse einsetzen. Alternativ gibt's auch neue Zugöse zum anschweißen, würde aber die Buchse bevorzugen.

Aber insgesamt haste da nen schönen Anhänger. Eine Achsschenkellenkung habe ich bei uns in der Gegend noch nie gesehen, aber ist schon eine Interessante Technik
Gruß Jonas
 
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Lois 06 DX

Lois 06 DX

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Hallo Simon
Wo genau ist denn der Rahmen verzogen ?
Sind die Brücken Aussenseiten denn gerade ?
Hast du schon mal von den Achsauflagern die Diagonalen gemessen?
Nicht das der Anhänger im ganzen gerade ist und nur einzelne Bauteile von der Fertigung her verzogen sind.
Gruß Alois
 
SimonS

SimonS

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Hallo Alois,

die Diagonalen werde ich noch messen, denke aber die sollten passen.
Ich vermute folgende Situation:

Der Anhänger würde überladen und hatte hinten Rechts einen Plattfuß. Zur Reparatur wurde mit einem Zinken am Frontlader der Anhänger am Rahmen angehoben.

Die Folge ist eine circa 500 mm lange "Überhöhung" im Rahmen, die ich nicht nach unten bekomme. Die Bilder sollen versuchen das zu zeigen.

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Beim vorherigem Boden (Nut und Feder Bretter) ist das gar nicht aufgefallen, wie es bei meiner geplanten Siebdruckplatte wird weiß ich aktuell noch nicht.

Die verzogene Stelle (Bild) habe ich bereits mit einer großen Zange richten können.
Wenn der Rahmen vom Sandstrahlen zurück ist mache ich nochmals Bilder.

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Gruß Simon
 
G

GTfan

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- Fehlende automatische Rückfahreinrichtung und die Möglichkeit die Auflaufbremse zu blockieren (wohl heute streng verboten)
Es darf keine dauerhafte Blockade der Auflaufbremse möglich sein.

In der Praxis wird nämlich gern mal die Klinke der Rückfahreinrichtung mit einer Schraube oder einem Band fixiert, um nicht bei jedem Rangieren wieder die Klinke drücken zu müssen. Sowas ist im Straßenverkehr selbstverständlich streng verboten, da eben keine Bremswirkung vorhanden ist.

Bei neuen Wagen ist das richtig, was ich da von deinen Worte zitiert habe. Bei historischen Wagen genießt das zum Glück Bestandsschutz.

MfG
Fabian
 
Kai6.05

Kai6.05

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Moin,

das kommt mit bekannt vor. Bei meinem Miststreuer, der jetzt als Häckselwagen dient, musste der Rahmen ebenfalls gerichtet werden. Sehr praktisch, wenn die Scheune einen stabilen Sturz hat...

MfG Kai
 

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Grafen

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Hallo zusammen,

solch einen Rahmen zu richten ist möglich. Dazu braucht man einen entsprechend langen Träger (Doppel-T oder ähnlich), welcher deutlich stabiler als das U-Profil des zu richtenden Rahmens ist. Dann noch einige Spanngurte, Ziegelsteine und einen hydr. Wagenheber, 5t müssten hier reichen. Die Ziegel werden auf das vordere und hintere Ende des U-Profils gelegt, darauf dann der Träger. Der Träger wird an diesen Stellen mit den Spanngurten festgezogen. Die Spanngurte mehrfach umwickeln und dann festzurren. Dann an der entsprechenden zu richtenden Stelle mit dem Wagenheber ansetzen und drücken. Nicht zuviel, lieber mehrfach ansetzen. Wenn Möglich mit dem Schweißbrenner nachhelfen, aber nur leicht erwärmen, nicht rotglühen.
So habe ich schon den Rahmen eines vergleichbaren Krone-Kippers gerichtet. Und der war deutlich mehr verzogen, als dieser hier.

Schöne Grüße aus dem Norden.
 
R

raceboy65

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Hallo Simon,

Ich habe vor drei Jahren etwa einen Blumhardt Anhänger zugelassen bekommen mit BJ59 und vor einem Jahr auch einen Bauwagen mit BJ67. Dem Blumhardt habe ich leider nicht mehr, den Bauwagen schon.

Ich habe jeweils viel Zeit investiert, einen fähigen und vor allem auch willigen Prüfer zu finden für die Abnahme. Man braucht da jemand pragmatischen und geschickten an der Hand, der Bock darauf hat. Verdient ist am Aufwand für denjenigen nicht viel, es muss eher etwas Freude und Idealismus dabei sein. In sofern steht und fällt Dein Vorhaben mit so jemanden. Natürlich müssen Typenschilder, Alte Gutachten oder irgendwas in die Richtung vorhanden sein oder zumindest Infos dazu, sodass derjenige in dem entsprechenden Datenbanken suchen kann.

Frage auch mal bei DEKRA nach, mit denen habe ich sehr gute Erfahrungen gemacht.

Gruss Nico
 
SimonS

SimonS

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Guten Abend,

sodeld heute Nachmittag habe ich den Rahmen von der Sandstrahlerei abgeholt - Gott sei dank blieb es trocken während der Fahrt. Morgen geht's ans grundieren. Durch das Strahlen ist die eingeschlagene Fahrgestellnummer sichtbar geworden, diese stimmt mit der aufm Typenschild überein.

Gruß Simon

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Thema: Restauration Wolfangel Anhänger
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