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traktorenecki
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Hallo Oldi's but Goldi's!
Noch'n Problem!
Bei meinem F2L 514/53 schafft sich das Öl beim Fahrbetrieb von der Differenzialkammer vor in die Schaltgetriebekammer.
D. h., mit der Zeit wird's vorne zu voll und hinten halt leer.
Geht wahrscheinlich über Kugellager der Hauptwelle nach vorne weg.
Habe jetzt sowieso offen wegen Schaltfederbruch und habe festgestellt, daß sich in Fahrtrichtung gesehen, links unten in der senkrechten Trennwand vom Differenzial zum Schaltgetriebe, eine ca. 50 - 60 mm große Bohrung befindet.
In diese ist ein, sagen wir mal, "Stahlstopfen" eingepreßt.
Darin wiederum befindet sich ein Gewinde M 8, in das eine kurze Schraube eigedreht ist.
Wenn ich die entferne, läuft das Öl zurück, jedoch bleibt der Stand beim Schaltgetriebeöl noch 1 cm über der Höchstmarke des eingeschraubten Meßstabes stehen.
Ist der höhere Stand unproblematisch und wie soll ich diese Geschichte werten bzw. handhaben?
Bitte um zahlreiche Hilfe!!!
Wer kann mir dazu was sagen?
email: **********
Ich danke euch im voraus
Gruß
Eckhard
Noch'n Problem!
Bei meinem F2L 514/53 schafft sich das Öl beim Fahrbetrieb von der Differenzialkammer vor in die Schaltgetriebekammer.
D. h., mit der Zeit wird's vorne zu voll und hinten halt leer.
Geht wahrscheinlich über Kugellager der Hauptwelle nach vorne weg.
Habe jetzt sowieso offen wegen Schaltfederbruch und habe festgestellt, daß sich in Fahrtrichtung gesehen, links unten in der senkrechten Trennwand vom Differenzial zum Schaltgetriebe, eine ca. 50 - 60 mm große Bohrung befindet.
In diese ist ein, sagen wir mal, "Stahlstopfen" eingepreßt.
Darin wiederum befindet sich ein Gewinde M 8, in das eine kurze Schraube eigedreht ist.
Wenn ich die entferne, läuft das Öl zurück, jedoch bleibt der Stand beim Schaltgetriebeöl noch 1 cm über der Höchstmarke des eingeschraubten Meßstabes stehen.
Ist der höhere Stand unproblematisch und wie soll ich diese Geschichte werten bzw. handhaben?
Bitte um zahlreiche Hilfe!!!
Wer kann mir dazu was sagen?
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Ich danke euch im voraus
Gruß
Eckhard
