D6006A
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Moin,
Entscheidend ist ja, was für ein Ziel du hast. Wenn die Heunutzung sowieso nicht in Frage kommt ist ja die Frage welche Pflanzen du da haben willst. Durch häufiges Mähen werden Gräser stärker, die meisten Kräuter mögen keine häufige Mahdt.
Putzig das der Nabu und der Bund die nicht helfen können. In der Landwirtschaft wissen die immer ganz genau, was wir zu Tun und zu Lassen haben. Wenn aber mal wirklich Taten gefrag sind ist's mau.
Aber was will man von solchen Pseudoumweltschützern auch anderes erwarten.
Gruß
Frank
das ist die vernünftigste Alternative, je weniger Aktivität, je besser für die Insektenwelt. Du könntest ja Brennesselstellen oder Diestestellen, so denn sie überhand nehmen, gezielt raus mähen. Ein Mulcher ist, wie oben geschrieben, sowieso das schlechteste für die Insekten, weil durch den Sog alles Leichte durch den Mulcher geht.Hallo Dude23,
"... Die letzte Alternative für mich wäre beim Balkenmäher zu bleiben, aber deutlich öfter zu mähen als bislang und das Mähgut zu entsorgen. ..."
Die letzte, beste und einzige Alternative ist, die Fläche als Blühwiese und Biodiversitätsfläche anzulegen.
Und dann - wie von Dir beschrieben - einmal im Jahr (wenn überhaupt) mit dem Balkenmäher zu mähen und das Mähgut zu entsorgen.
Dannhast Du auch nochetwas fürden Artenschutz bzw. Artenvielfalt getan! Und wenn Du erst sehr spät mähst, dann haben auch Bodenbrüter eine Chance.
Denkmal darüber nach.
Gruß
Entscheidend ist ja, was für ein Ziel du hast. Wenn die Heunutzung sowieso nicht in Frage kommt ist ja die Frage welche Pflanzen du da haben willst. Durch häufiges Mähen werden Gräser stärker, die meisten Kräuter mögen keine häufige Mahdt.
Putzig das der Nabu und der Bund die nicht helfen können. In der Landwirtschaft wissen die immer ganz genau, was wir zu Tun und zu Lassen haben. Wenn aber mal wirklich Taten gefrag sind ist's mau.
Aber was will man von solchen Pseudoumweltschützern auch anderes erwarten.
Gruß
Frank