Hydraulik HY/BO 1/53 A2 mechanischer Anschlag

Diskutiere Hydraulik HY/BO 1/53 A2 mechanischer Anschlag im Forum Hydraulik im Bereich Allgemeine technische Fragen - Hallo, da ich an meinem F2L612/5 eine Hydraulik nachgerüstet habe entstand eine offenen Frage, die ich hoffe hier im Hydraulik-Abteil zu klären...
JoeCotty

JoeCotty

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Hallo,

da ich an meinem F2L612/5 eine Hydraulik nachgerüstet habe entstand eine offenen Frage, die ich hoffe hier im Hydraulik-Abteil zu klären.
Es geht um diesen Block :
IMG_5808.JPG

Darf der Klemmhebel innen das Gehäuse hinten berühren (mechanischer Anschlag am Gehäuse) oder darf er das nicht (evtl. Gefahr Gehäusebruch ?)
Am Klemmhebel sind an dieser Stelle 2 Gewindestangen mit Kontermutter. Was ist deren Aufgabe ?
IMG_5792.JPG

Zur Vorgeschichte :
Ich wollte den Druck messen, den meine Pumpe bringt an diesem Anschluß :
IMG_5854.JPG
Leider zeigte das Messgerät nichts an, da das Gestänge rechts den Hebel wieder auf Neutral stellt und sich somit kein Druck aufbaut.
Der Anschlag am Gestänge ist bereits ganz hinten.
IMG_5863.JPG
Dann habe ich das Gestänge vorne ausgehängt und so fährt der Klemmhebel innen noch ein Stück bis auf Anschlag Gehäuse wo ich dann Druck messen kann.
Genauso ist ja die Funktionsweise beim Anschluß von Mähwerk oder Kipper an diesem Anschluß.

Ist das nun so ok, dass man innen den Anschlag hat oder muss man für diese Zusatzfunktionen aussen an den Hubarmen mit Kette etc. blockieren ?
Viele betreiben ihr Mähwerk oder Kipper ja ohne externe Blockierung ...

Gruss
Joe
 
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vu11mesa

vu11mesa

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Guten Morgen,
ein paar Gedanken von mir zum Thema:

Darf der Klemmhebel innen das Gehäuse hinten berühren (mechanischer Anschlag am Gehäuse) oder darf er das nicht (evtl. Gefahr Gehäusebruch ?)

Ich habe meinen HY/BO-Hydraulikblock schon lange Zeit nicht mehr geöffnet, aber kann es sein, dass der Kolben nicht einen hinteren Anschlag im Block hat, siehe rote Markierung im Bild? Somit sollte Schluss sein, ehe der Klemmhebel irgendwo gegen fährt.
Kraftheber Anschlag.jpg


Am Klemmhebel sind an dieser Stelle 2 Gewindestangen mit Kontermutter. Was ist deren Aufgabe ?
Anhang anzeigen 182706
Ich bin der Meinung, dass der Klemmhebel modifiziert wurde. Im Originalen war der Hebel an der Stelle, an der bei dir die Abflachung mit den beiden Muttern/Gewindestangen ist, rund ausgeformt, wie auch in obiger Zeichnung ersichtlich. Eine derartige Ausführung wie bei dir ist mir noch nicht untergekommen, lasse mich aber gerne eines Besseren belehren. Lediglich die konkave Ausformung an der Klemmhebel-Unterseite muss hier vorhanden sein, um den Riegel (mechanische Sperre) umzulegen.

Grüße,
Hannes
 
JoeCotty

JoeCotty

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Hallo Hannes,

bei diesem Block kann man den Kolben von beiden Seiten in den Zylinder schieben und es gibt im Gehäuse keinen Anschlag für den Kolben direkt.
IMG_5750.JPG37410214it.jpgIMG_20180116_0001.jpg

Guten Morgen,
...
Ich bin der Meinung, dass der Klemmhebel modifiziert wurde. Im Originalen war der Hebel an der Stelle, an der bei dir die Abflachung mit den beiden Muttern/Gewindestangen ist, rund ausgeformt, wie auch in obiger Zeichnung ersichtlich. Eine derartige Ausführung wie bei dir ist mir noch nicht untergekommen, lasse mich aber gerne eines Besseren belehren. Lediglich die konkave Ausformung an der Klemmhebel-Unterseite muss hier vorhanden sein, um den Riegel (mechanische Sperre) umzulegen.

Grüße,
Hannes
Interessante These, was aber nichts an der Tatsache ändern würde, dass entweder die Muttern oder der Hebel selbst ans Gehäuse anschlagen würde/müsste/sollte/darf 🤔 ....

PS : Hat sonst noch wer die Muttern am Klemmhebel bzw. die schonmal gesehen ?
2022-01-14_10h31_30.png

Weiterhin gespannt ...
Gruss und Danke
Joe
 
Lausbua

Lausbua

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Servus miteinander,

ich denke es hilft nix, irgendwer muss bei nächster Gelegenheit seinen Block wieder zerlegen und die Funktionsweise genau nachvollziehen. Was Hannes geschrieben hat hört sich auch gut an. Jedenfalls sehr interessant das Thema.

Mich ärgerts ein bisschen, dass ich damals nicht doch die Hubwelle rausgebaut habe. Ich kann mich nur noch dran erinnern, dass ich an der Hubwelle ständig gedreht habe und dabei ein Klonk-Geräusch gehört habe und der Meinung war, dass der Klemmhebel hinten am Block anstößt. Wirklich sehen konnte man das nicht, glaube ich. Ich habe dann die Hubwelle mit der Arretierung in oberer Stellung festgestellt und bemerkt, dass noch ein ganz kleiner Bewegungsspielraum vorhanden war.

LG Emanuel
 
Obrschwob

Obrschwob

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An meinem sind keine derartigen Anschlag-Muttern dran. Ich kann am WE nochmals nachsehen. Er ist noch halboffen, die Welle aber schon drin.
Griaßle
Martin
 

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JoeCotty

JoeCotty

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Hallo Martin,

Welche Variante des Blockes hast Du ? Ich habe A2.
Hinten die Wand sieht bei Dir auch anders aus als bei mir :
Anschlag_Joe.pngAnschlag_Martin.png

Im linken Bild meines Blockes sieht man rechts ganz deutlich den Abdruck der Mutter. War aber schon so als ich den geöffnet habe.

Ich glaube nicht dass jemand den Hebel selber abfräst und 2 Bolzen mit Muttern einsetzt.
Ich denke das sind einfach unterschiedliche Ausführungen bzw. Anpassungen/Optimierungen.

Und wenn ich den Anschlag von Martin im rechten Bild sehe denke ich, dass die gerade Fläche da ja extra vorhanden ist, damit der Klemmhebel auf einer geraden Fläche auftrifft und nicht nur die Kanten des Hebels an der Rundung des Gehäuses.

Somit vermutet meine Glaskugel bei Martin Version A3, da das evtl. stabiler und einfacher zum Herstellen ist.

Was aber, egal welche Version das ist, wiederum bestätigen würde, dass das Gehäuse doch der Anschlag sein soll.

@Lausbua
Ich denke nicht dass jemand seinen Block deshalb aufmachen muss. Das bringt nix und wir wissen ja auch nicht ob das original war.
Die Technik ist klar. Für Messerbalken oder Kipper brauchen wir Druck am vorderen Stopfen und dazu einen Anschlag oder Blockierung.
Bei mir wurde der Klemmhebel exakt nach Markierung eingebaut und der Anschlag am Gestänge ist ganz hinten. Gestänge sieht original aus.
Das Gestänge schaltet VOR dem mech. Anschlag sauber ab und ich kann mit dem Arretierhebel blockieren, so dass die Arme nicht mehr nach UNTEN können.
Soweit alles ok und für normale Anwendung optimal. Gehäuse wird nicht beansprucht.

Zur Not würde ich das auch so lassen und nur wenn ich Kipper oder Mähwerk brauche das Gestänge kurz aushängen und dann intern auf Gehäuse fahren.
Das kommt ja auch eher selten vor.
In allen anderen Fällen wir das Gestänge abschalten BEVOR der innere Anschlag erreicht wird und somit mein Gehäuse verschont.
Oder wie bei Emanuel das so einstellen, dass nur über den Federweg gerade so der Anschlag erreicht wird und im Normalbetrieb nicht, falls möglich.

Trotzdem würde mich die technische Sachlage interessieren.
Vielleicht findet sich ja noch ein Hydraulikexperte oder ehemaliger LaMa von damals der da noch was weiss ...

Gruss
Joe
 
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Norbert Spiegel

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Ich habe hier ja schon mal geschrieben was passieren kann wenn der Hebel gegen die doch relativ dünne Gußwand fährt=Bruch, ihr wisst alle selber wie empfindlich Guß da reagiert.
Wenn Zeit da ist werde ich am WE mal in einen Block schauen der seitlich da liegt, hier ist aber kein Absteller mehr montiert.
Ich bin jetzt mal selber gespannt ob da ein interner Anschlag verbaut ist.
Gruß Norbert
 
Norbert Spiegel

Norbert Spiegel

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Da wo der Hebel in dem Bild die Wand trifft ist diese wirklich dünn und nicht als Anschlag ausgelegt, egal wie das gelöst wird mit Abschaltung oder sonst wie hier darf der Hebel den Block nicht treffen/berühren. Ich werde dann mal schauen.
Ist meine Meinung.
 
Rodge

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Kann leider nichts Konkretes beitragen.

Würde mich aber ehrlich gesagt, aus maschinenbaulicher Sicht, schon wundern, wenn der Kraftheber am Endanschlag nicht "eigensicher" wäre. Wenigstens gegen den Systemdruck. Die Rückstellung über das Steuergerät könnte ja aus den verschiedensten Gründen versagen.
 
Lausbua

Lausbua

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Servus Joe,

ich weiß nicht ob es entscheidend ist, denke aber schon:
der Anschlag am Gestänge ist ganz hinten

Ist er m.E. nicht, wenn ich dein und mein Bild vergleiche. Da fehlt noch gut ein Zentimeter. Ich weiß aber nicht, ob das entscheidend ist...
img_5863-jpg.182708


20200904_181723-jpg.182622


1641980190718-png.182617
 
JoeCotty

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Muss noch eine passende Feder bestellen, dann baue ich das testhalber mal um ...
 
Norbert Spiegel

Norbert Spiegel

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So ich war mal bei den Blöcken.
Tatsächlich fährt der Hebel innen gegen die Rückwand des Blockes.
Die Mechanik Abschaltung für das Steuerventil verhindert hier wohl das größere Schäden eintreten.
Also einen Kipperanschluss würde ich jetzt nicht an den Mähwerksanschluss machen, durch die Druckweiterleitung über den Zylinder drückt der Hebel immer gegen die Blockrückwand beim Heben.
Das ist beim Mähwerkausheben aber genau so.
Hier mal die Bilder
1642229890721.png1642229910283.png1642229962195.png1642229989376.png1642230001921.png1642230017908.png1642230030138.png1642230042135.png1642230052440.png
 

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Lausbua

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Vielen Dank für die Bilder, Norbert. Das bestätigt genau das, was ich bisher geschrieben habe.
 
Schorschko

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Hallo zusammen,

mich interessiert die Frage auch gerade brennend da ich mir ein S&S Mähwerk mit hyd. Aushebung montieren möchte.
Das muss der Block doch aushalten? Ich Trau mich aber nicht das zu probieren da ich im Extremfall keinen Ersatz habe.

Über die Länge des Balkens und den kleinen Hebel der ihn anhebt wäre interessant was da für Kräfte auf den Heberkolben bzw. Die Rückwand des Blocks wirken.

LG
Georg
 
JoeCotty

JoeCotty

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Hallo Georg,

um den Druck zu messen habe ich es schon ausprobiert (Gestänge ausgehängt) und es hat gehalten. Auch bei vielen anderen hält das ja bis jetzt.
Du musst den hinteren Gestänge-Anschlag aber evtl. nach hinten setzen und eine Feder vorschalten um es richtig bedienen zu können.
Ob das original von Deutz so vorgesehen war und der Block dafür gemacht ist oder ob das eine Bastellösung ist, ist bis jetzt immer noch nicht sicher.

@Norbert Spiegel
Die Position der Hubarme ergibt sich daraus, dass der Kolben vorne am Anschlag sein muss und dann werden die um 4 Zähne zur waagerechten nach unten versetzt (ca. 36 Grad) angebaut.
Die müssen dann knapp über dem Bodenblech liegen und dürfen es nicht berühren. So stehts im Werkstatthandbuch.
Dein Block sieht hinten aus wie der von Martin aber anders als meiner. Deshalb evtl. die fehlenden Muttern. Welche Version ist deiner ? A3 ?

Gruss
Joe
 
Schorschko

Schorschko

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Hallöchen,

ich habe eben bei mir meinen Kraftheber nochmal angeschaut und ein paar Fotos gemacht.
Die Verstärkung an der Rückwand (A2) ist bei mir nicht zu sehen.

Ich hatte Hoffnung, dass man mit der Arretierung vielleicht den Kraftheber blockieren kann aber der Hebel schnappt einfach raus schon wenn man die Arme manuell anhebt.

Ich hör das Guss schon brechen.

LG
Georg
 

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Hallo Georg,

Du hast die selbe Ausführung (A2) wie ich ohne die Verstärkung am Gehäuse.
Man sieht es nicht 100% auf deinen Bildern, aber hast Du am Anschlag auch die Muttern unten am Klemmhebel ?

Das mit dem Blockieren mit dem Hebel nach oben hatte ich auch schon versucht, aber der geht, wie Du schon sagtest, wieder von selber in Grundstellung.

Gruss
Joe
 
Schorschko

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Hi Joe,

die Muttern habe ich nicht. Bei mir ist der Hebel auch abgerundet. Ich hab mir mal folgendes ausgerechnet als Kurzfassung: Der Kolben drückt bei 120bar mit 6,15t.
Klingt viel aber dann habe ich das hier in der BA gelesen:

Das ist mit dem iPhone gescannt, daher die Formatierung.

c) Prüfung des Öffnungsdrucks vom Über-
druckventil
Manometer (bis 250 atü) mit Anschlußstück
in die Druckleitung zwischen Pumpe und
Steuergerät einbauen. Motor vorher stillgesetzt, Leitungen drucklos, Wührend des Einbaus Leitungen mit Gummistopfen verschlossen halten, damit Öl nicht auslauft.
Temperatur messen, wie unter a), nachdem
Motor wieder in Betrieb gesetzt
und Öl einige Zeit umgewälzt
wurde.
Bedienungshebel des
Steuergerätes bei hoher Motordrehzahl betätigen, bis der Kolben des Arbeitszylinders am Anschlag anliegt, Bedienungshebel einige Sekunden so festhalten
und Öffnungsdruck am Manometer ablesen. Manometer möglichst in Pumpennthe einbauen,
damit der maximale Druck der
Pumpe gemessen werden kann.
(Bild 171)
Bei 120 atü muß das Uberströmventil den Weg
zum Rücklauf freigeben. Dieser Druck wird
erreicht, wenn
der Arbeitskolben seinen
Anschlag erreicht hat.
Das Arbeitsvermögen des Krafthebers lässt sich durch Erhöhung des Öldruckes von 120
auf 150 atü vergrößern, wenn in den Schleppern die Bosch - Ölpumpe HY/ZE 16 CR 12
eingebaut ist.Der Öldruck wird durch Aus-
tausch der Schraubenfeder im Überströmventil des am Kraftheberblockes angeflanschten Stauerventils erhöht.

Somit sollte die Rückwand das aushalten. Anders gehts nicht weil der einzige Anschlag das Gehäuse ist, vorausgesetzt das Überdruckventil öffnet.

Was ja auch noch eine Rolle spielt ist der Druck der benötigt wird um das Mähwerk oder den Kipper zu heben. Solange der sich bewegt und der benötigte Druck kleiner ist wird auch die Rückwand nicht so stark belastet.

Ich warte noch auf meine Riemenscheibe und wenn ich die habe probiere ich es einfach.

LG
Georg
 
Norbert Spiegel

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Keine Angst wenn das richtig zusammengebaut ist hält das. Es werden momentan bestimmt tausender der Blöcke verwendet.
Du kannst Dich ja erst mal langsam rantasten.

Gruß norbert
 
Schorschko

Schorschko

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Hallo,

Ich habe alles montiert, das Mähwerk hebt und der Block ist noch ganz!

Bei der Geschwindigkeit wie das hochklappt hatte ich trotzdem kurz Angst.
Hatte zur Sicherheit eine große Wanne unter den Kraftheber gestellt. Zum Glück nur vorsorglich. :)

LG
Georg
 
Thema: Hydraulik HY/BO 1/53 A2 mechanischer Anschlag

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