Hinterradachse 612/54 kann Öl lecken?

Diskutiere Hinterradachse 612/54 kann Öl lecken? im Forum FL 612 Baureihe im Bereich Deutz / Deutz-Fahr Schlepper - Moin, wenn ich mit meinem Kleinen fahre, fällt mir, wenn ich auf der Innenseite des rechten Hinterrades herunterschaue auf, dass auf der...
boatman

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Moin,

wenn ich mit meinem Kleinen fahre, fällt mir, wenn ich auf der Innenseite des rechten Hinterrades herunterschaue auf, dass auf der Gummiflanke ein Ölfilm liegt, so als ob da ein paar Tropfen im Stand runtergelaufen sind.

Beim ersten mal habe ich gedacht: Na ja, das wird wohl noch vom einfüllen des Getriebes in der Werkstatt kommen.

Da ich aber nun schon zwei oder drei solcher Flecken drauf habe, glaube ich dass da was faul ist.

Meine Frage: Kann etwas an der Hinterradasche Öl lecken?

Ich habe auf der Website schon mal ins Werkstatthandbuch geschaut, habe aber nicht gefunden wo beschrieben ist, wie man ein Hinterrad abbaut und die Dichtung wechselt, wenn vorhanden.

Kann mir jemand sagen, ob

1. eine Undichtigkeit überhaupt möglich ist ?

2. falls ja wo steht, wie man das behebt ?

3. mir vielleicht erklärt wie es zu reparieren ist ?

Danke, Thomas


PS: ... der mitlerweile so viel Geld in so wenig Trecker gesteckt hat, dass auch noch diese Ölstelle beseitigt werden muss. ;)

 
Berndt

Berndt

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es gibt in der Hinterachse sogenannte Simmerringe. Diese dichten das Getriebe und die Hinterachse nach außen hin ab. Sie werden mit der Zeit hart und werden dann undicht. Wenn der Schlepper sehr wenig bewegt wird werden die Simmerringe nur um so schneller undicht. Du kannst damit erstmal gefahrlos fahren, nur verölen mit der Zeit die Bremsen, und Belege, die einmal richtig verölt waren, bekommst du nicht mehr sauber, da helfen dann nur noch neue. Und die Kosten kann man sich ja sparen.
Wie das Wechseln bei dem Schlepper geht weiß ich nicht, aber da kann bestimmt jemand anders helfen.
Gruß Berndt
 
boatman

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Danke Berndt,

ich möchte mein Problem in kürze angehen und werde mir heute die Ersatzteile bestellen.

Deswegen hol ich das hier noch mal aus der Versenkung.

Hat denn keiner eine Zeichnung, was mich erwartet? Soll ich einfach drauf los schrauben?

In dem Werkstatthandbuch habe ich geshen, dass ein ganzes Getriebe auseinander genommen wird. Aber nicht den "kleineren" Fall, dass nur ein Simmering getauscht wird.

Ich gehe mal davon aus, das ein Simmering von aussen zu wechseln ist, ohne das Getriebe zerlegen zu müssen. Muss ich dann überhaupt das Getriebeöl ablassen?

Denn ich habe mal den Simmering des Schalthebels bei einem 50ccm Moped (Zündapp) getauscht. Da brauchte ich nur den alten rausfriemeln und den neuen einsetzen.

Grüße, Thomas
 
L

luft11er

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Hallo Thomas,

habe letzt bei meinem diese Reparatur beidseitig gemacht, und war erfolgreich, wenn auch vielleicht nicht alles ganz fachmännisch gemacht wurde aber es funktioniert wieder.
So ging das:
Getriebeöl kann drin bleiben (steht nicht bis zur Steckachse).
Auf der rechten Seite unbedingt das Pedal für die Differentialsperre betätigen und dann mit Draht oder sonst was zuverlässig arretieren.
Rad runter nehmen.
Bremstrommel runter nehmen.
Die vielen Schrauben (8?) auf der Innenseite der Bremse raus drehen.
Die Steckachse mit der Lagerschale rausziehen, wenn jetzt nicht die Differentialsperre eingeschaltet ist, fällt der Klauenring ins Differentialgehäuse, und das is nich lustisch.
Das Schnittbild stammt aus der Ersatzteilliste die auch auf dieser HP steht.
Von innen nach außen gesehen sitzt auf er Steckachse: der Schrumpfring, das Radlager, der Wellendichtring und das alles in der Lagerschale (das Ding wo die Schrauben reingedreht waren).
Der Sumpfring muss runter (hab ich mir der kleinen Flex eingeritzt und den Rest mit Hammer und Meisel).
Dann die Lagerschale samt Lager und Dichtring nach innen von der Steckachse ziehen.
Das Lager aus der Lagerschale nehmen.
Dann den Wellendichtring (55x75) rausnehmen und ersetzen.
Lager evtl. auch ersetzen, wegen der Verschmutzung durch die Metallspäne
Wellendichtring und Lager hab ich im Kfz-, Nfz - Zubehörhandel bekommen.
Den Schrumpfring hab ich mir in einer Dreherei drehen lassen ( siehe Zeichnung).
(Vielleicht gibt’s den aber auch beim Landmaschinenhändler oder sonst wo)
Der Innendurchmesser des Rings muss ein Zehntel kleiner sein als der Außendurchmesser
der Steckachse an der entsprechenden Stelle.
Der Wellendichtring und das Lager werden in die Lagerschale gepresst und das ganze wieder
auf die Achse gesteckt.
Der neue Schrumpfring wird erwärmt ( z.B. mit großem Gasbrenner) bis er kirschrot ist und dann schnell auf die Achse aufgeschoben (evtl. mit passendem Rohr nachschieben).
Jetzt noch den Ring in die Nut auf der Achse einschlagen.
Steckachse wieder einbauen.
Schrauben festdrehen.
Bremse reinigen ggf. Beläge erneuern.
Bremstrommel drauf.
Rad drauf.
Fertisch.

gruß
luft 11er
 
boatman

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Danke luft11er.

Wie leichtfertig "ihr" immer das Wort fertisch schreiben könnt. Einfach toll.

Verstanden habe ich das. Ein Akt wird das trotzdem.

Thomas
 
boatman

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boatman schrieb:
... Ein Akt wird das trotzdem.

Thomas

Und genau das ist es gestern abend geworden.

Gemäß Anleitung angefangen und Rad entfernt, Trommel und Bremse entfernt, Sperre eingerastet und fixiert und die Schrauben auf der Innenseite gelöst.

Nun kann ich die Achse ca. 3cm herausziehen und dann geht nichts mehr.

Gesperrt ist, das habe ich geprüft. Wenn ich ziehe, merke ich dass der Sperrhebel ruckelt. Also irgendwie bleibt die Achse an der Differntialsperre hängen.

Was kann ich tun?

Grüße, Thomas
 
boatman

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Und es wird nicht besser!

Mittlerweile ist der Sitz runter. Die Heckhydraulik ebenfalls. Der Kotflügel und Sturzbügel haben auch drann glauben müssen. Damit auch die elektrische Verbindung zur Lampe und Blinker. Von hinten kann ich ins Getriebe schauen und sehe wunderschöne frische Zahnräder ohne auffällige Verschleisserscheinungen und die Welle der Differenzialsperre mit Feder. Leider ist die Muffe durch das rechte Gehäuse verdeckt so dass ich nicht sehen kann wo es harkt. Ebenfalls wurde gestern das Halterohr losgeschraubt auch das brachte nix. Heute ziehen wir noch den Bolzen der die Klaue für die Sperre fixiert und wenns dann nicht mehr geht, dann EBAY ? SCHROTTPLATZ? VORSCHLAGHAMMER? FLEX? NIE MEHR DEUTZ?

... Mensch bin ich gefrustet.

An Lohnarbeit und Material habe ich da mitlerweile 22PS zu 3500-4000 EUR stehen.

Ihr dürft mich aufmuntern.

Grüße, Thomas
 
Andy.Link

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Hallo

@ botman

ich habe sowas noch nicht abgebaut aber manchmal schadet es nicht etwas mehr gewalt wie sonnst auszuüben! aber versuche das Ding dabei mal etwas zu drehen und zu noggeln und mit etwas caramba einsprühen!

Und bitte behalte deinen Deutz das Geld was du reingesteckt hast bekommst du sowieso von niemanden mehr zurück!

MfG Andy

bitte lachen!! :D auch wenns schwer fällt!
 
riefle

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boatman schrieb:
Moin,

wenn ich mit meinem Kleinen fahre, fällt mir, wenn ich auf der Innenseite des rechten Hinterrades herunterschaue auf, dass auf der Gummiflanke ein Ölfilm liegt, so als ob da ein paar Tropfen im Stand runtergelaufen sind.

Beim ersten mal habe ich gedacht: Na ja, das wird wohl noch vom einfüllen des Getriebes in der Werkstatt kommen.

Da ich aber nun schon zwei oder drei solcher Flecken drauf habe, glaube ich dass da was faul ist.

Meine Frage: Kann etwas an der Hinterradasche Öl lecken?

Ich habe auf der Website schon mal ins Werkstatthandbuch geschaut, habe aber nicht gefunden wo beschrieben ist, wie man ein Hinterrad abbaut und die Dichtung wechselt, wenn vorhanden.

Kann mir jemand sagen, ob

1. eine Undichtigkeit überhaupt möglich ist ?

2. falls ja wo steht, wie man das behebt ?

3. mir vielleicht erklärt wie es zu reparieren ist ?

Danke, Thomas


PS: ... der mitlerweile so viel Geld in so wenig Trecker gesteckt hat, dass auch noch diese Ölstelle beseitigt werden muss. ;)
 
riefle

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boatman schrieb:
Moin,

wenn ich mit meinem Kleinen fahre, fällt mir, wenn ich auf der Innenseite des rechten Hinterrades herunterschaue auf, dass auf der Gummiflanke ein Ölfilm liegt, so als ob da ein paar Tropfen im Stand runtergelaufen sind.

Beim ersten mal habe ich gedacht: Na ja, das wird wohl noch vom einfüllen des Getriebes in der Werkstatt kommen.

Da ich aber nun schon zwei oder drei solcher Flecken drauf habe, glaube ich dass da was faul ist.

Meine Frage: Kann etwas an der Hinterradasche Öl lecken?

Ich habe auf der Website schon mal ins Werkstatthandbuch geschaut, habe aber nicht gefunden wo beschrieben ist, wie man ein Hinterrad abbaut und die Dichtung wechselt, wenn vorhanden.

Kann mir jemand sagen, ob

1. eine Undichtigkeit überhaupt möglich ist ?

2. falls ja wo steht, wie man das behebt ?

3. mir vielleicht erklärt wie es zu reparieren ist ?

Danke, Thomas


PS: ... der mitlerweile so viel Geld in so wenig Trecker gesteckt hat, dass auch noch diese Ölstelle beseitigt werden muss. ;)
 
boatman

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Hi!

Es ist vollbracht. Gestern kam die Achse endlich raus. Leider hatte ich wegen der öligen Hände keine Chance Fotos zu machen. Das werde ich aber auf alle Fälle am WE nachholen.

Zum Problem (von hinten nach vorne auf den Schlepper geschaut:(

Wir mußten auf der Hinterseite des Getriebes oben rechts einen Stopfen öffen. Da dieser ganz schön eingegammelt war, wurde eine Mutter aufgeschweißt um Vernünftig mit einem Schlüssel ansetzten zu können. Der vorhandene Schlitz für die aufnahme eines Längsschlitzwerkzeuges war irgendwie wegen Festgammelns des Stopfens nicht der Hammer.

Dannach haben wir eine achter (?) Gewindestande in die Öffnung eingeführt und in dem vorhandenen Gewinde des Achse für die Differneziealsperre geschraubt.

Die Mutter Fixiermutter aus dem Pedal der Sperre geschraubt und von hinten auf die Gewindestange ein Flacheisen mit einem Loch bis ans Getriebegehäuse geschoben. Nun eine Mutter auf die Gewindestange und durch drehen zog sich die Achse nach hinten raus.

Ach so, Caramba (Rostlöser) wirkte schon eine Nacht auf die Verbindungsstelle Fußpedal sperre und deren Welle.

Nun konnte man von hinten ins Getriebe greifen und den Hebel, der die Sperre arretiert herausnehemen. Am Vortag wurde natürlich bereits die Rückholfeder entfernt.

Jetzt zogen wir die Achse mit der Aufnahme des Bremssystems, dem Tragrohr samt Sperrenmuffe aus dem Getriebe.

Der Grund für die aufwendige Methode ist folgender

Auf dem Achsende, welches im Getriebe steckt, ist eine Verzahnung. In Richtung der Bremse wird die Verzahlkung unterbrochen und kurz daraus setzt sie wieder für ein Stück ein. Von der Größe her liegt das alles im Getriebegehäuse. Sollte man sich also nicht zu groß vorstellen.

Die beiden Abschnitte der Verzahnungen sollte normalerweise fluchten, so dass die Sperrmuffe wie ein Schlitten über diesen Abschnitt der Achse geschoben werden kann.

In unserem Fall muss die Welle aber minimal verdreht sein, denn die Verzahnungen fluchten nicht optimal, so dass man die Muffe nicht ohne Gewalt von der einen zur anderen Verzahnung schieben kann.

Leider ist die Muffe auch länger als der Zwischenraum zwischen den Verzahnungen, so dass die Muffe immer noch die Stellung der ersten Verzahnung vorgegeben bekommt, während sie quasi gegen die zweite Verzahnung stößt.

Und da die Muffe eine Nut hat, worin die Achse des Sperrhebels liegt, kann die Steckachse BEI MIR nicht ohne Gewalt gezogen werden.

Das wars eigentlich. Wir sind uns sicher, dass wir die Muffe -welche unter Gewalt ohne Beschädigung herabzubekommen war- auch wieder drauf kriegen. wir glauben wieder andas gute im Trecker. ;)

Der Rest war ganz einfach.

Auf dem äußerren Ende der Welle sitzt ein Gewinde, welches mit zwei Schrauben und einem Sicherungsring das Spiel der Achslagerung zusammen drückt. Dieses war binnene 5 Minuten geöffnet, der Lagerbock herabgezogen und binnen weiterer 10 Minuten der WD-Ring samt Lager entfernt.

Und da wir gerade so gut drauf waren habenwir auch noch den Dichtungsring der Zapfwelle gezogen. Geht auch ohne Wellenausbau.

Wie gesagt, Fotos folgen noch. Die muss ich am WE mit sauberen Händen machen.

Grüße, Thomas

... der wieder ein Herz und eine Seele mit seinem Schlepper ist.
 
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11er

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Super! Herzlichen Glückwunsch, habe Deine Berichte mit Spannung verfolgt! Auf die Bilder freue ich mich.
Gruß 11er
 
Deutzscheune

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Hallo Boatman,

ehe du den WD an der Steckachse aufziehst, prüfe mal, ob oder wie stark diese von dem alten WD eingelaufen ist.
Hatte schon mehrmals eingelaufene Steckachsen am F1L514/51. Die werden auch mit neuem WD nur dicht, wenn du die Steckachse fein abdrehst oder noch besser feinschleifst.
Das gleiche gilt auch für die Zapfwelle. Die Zapfwellen sind vom alten und total verhärteten WD auch oft eingelaufen. Evtl. sind nach Abdrehen oder Schleifen auch Untermaß-WD´s erforderlich. Habe aber auch nach wenig Verschleiss schon mal die Rundfeder im neuen WD aufgedreht und etwas gekürzt, um den Druck zu erhöhen.
Baust du den neuen WD auf eine eingelaufene Steckachse ein, ist die ganze Arbeit wahrscheinlich für die Katz.

Gruß
Franz
 
Stoss30

Stoss30

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Hi boatman
ich freu mich für dich. Erfolgserlebnisse sind der Motor zum Weitermachen.


@Deutzscheune
Baust du den neuen WD auf eine eingelaufene Steckachse ein, ist die ganze Arbeit wahrscheinlich für die Katz.

Das ist nicht wahrscheinlich, sondern definitiv. Da wird nix mehr dicht.
 
boatman

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Hi,

ich hoffe doch durch die Unterstützung die ich habe, dass es nicht verschlimmbessert wird. ;)

Ich werde noch mal drauf achten, aber nach Begutachtung der Steckachse sieht nichts auffällig aus. Ich denke, dass eine Dichtung nach 50 -in Worten: fünfzig- Jahren auch einfach mal spröde und undicht werden darf. Dennoch euer Tipp wird beherzigt und am Mttwoch schau ich noch mal besonders nach einer Einlaufspur.

Das Lager sieht auch noch gut aus. Das werde ich nicht tauschen. Das haben wir sauber gemacht und haben es "Probe gefühlt". Da kommt neues Fett rein und gut ist es erst mal.

Der lange Ausbau kam ja nur zu stande, da wir immer vom geringsten Übel ausgegangen sind und haben versucht mit demgeringsten Aufwand die Achse herauszubekommen.

Jetzt wo wir wissen das es nur über das Entfernen der Diff-schaltklaue geht, ist es eigentlich ein Kinderspiel. Noch einmal habe ich keine Muffen mehr davor.

Grüße, Thomas
 
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Guten morgen miene Lieben.

Am WE habe ich endlich mal die Zeit gefunden um meine Fotos zu sichten und zu verkleinern.

Hier nachfolgend eine Auslese:
 
boatman

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boatman

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Uih, da unterbrech ich mal lieber bevor ich richtig anfange.

Da stimmt was mit den Bildern nicht. In einem anderen Beitrag (ging um einen Schlepperfund) habe ich gerade gesehen, dass die Fotos auch nicht besser aussahen und da wurde auch zu recht gemeckert über die miese Qualität.

Da kann ich den anderen Autor in Schutz nehmen. Wahrscheinlich sind seine auch besser, nur irgendwie werden sie hier automatisch verkleinert.

Meine Fotos haben eine maximale Breite von 600 Pixeln und maximal 158 kb, zumeist weniger bis unter 100kb. Bislang konnte man das anhängen.

Also wie kriegen wir das mit den Fotos hin, oder was darf ich denn neuerdings von der Größe her zeigen?

Grüße, Thomas
 
Thema: Hinterradachse 612/54 kann Öl lecken?
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