Deutz unterstützt Wasserstoff Technik

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GueldnerToledo

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Interessant ist das schon. Aber die Frage bleibt nach der Sicherheit beim tanken und bei einem möglichen Unfall. Und woher kommt die elektrische Energie, die für die Produktion von Wasserstoff benötigt wird?

MfG Werner
 
Deutz45nullfuenf

Deutz45nullfuenf

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Und woher kommt die elektrische Energie, die für die Produktion von Wasserstoff benötigt wird?
Dafür verfeuern wir Buschholz aus Namibia im Kohlekraftwerk.
Das ist nachwachsender Rohstoff!
https://www.deutschlandfunk.de/bess...chholz-aus.697.de.html?dram:article_id=488178

Da kannst du mit ruhigem Gewissen dein SUV mit H2 fahren...


Der globale Handel nimmt Ausmaße an, da kann man sich nur mit der flachen Hand vor den Kopf hauen. Wir exportieren Käferholz nach China und importieren dann Buschholz aus Namibia. Und unsere Straßenmeisterei häckselt das Straßenbegleitgrün an die Böschung. Da ist noch viel Luft nach oben...

Es macht nur Sinn wenn der Strom aus Wind/ Sonne/ Wasser kommt. Die Technik (Elektrolyse) ist grundsätzlich vorhanden und erprobt, aber der grüne Wasserstoff wird niemals mit dem grauen aus dem Dampfreformer mithalten können.
 
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EckardderWaldbauer

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Hallo zusammen ,

Windkraft , Biomasse , Wasserkraftwerke Wasserstoffproduktion u.s.w.
sind doch alles großtechnische Anlagen . Wer verdient damit ?
Die Umweltschäden die dadurch entstehen ? Mal das Hinterfragen .

Es gibt Alternativen z.B. Geothermie .
Man kann 6 bis 7000 Meter tief bohren , da ist genug Wärme .
120 bis 140 Grad in vielen Gebieten . In der Eifen braucht man nicht so tief bohren .
Mit dem heißen Wasser kann man heizen und Strom erzeugen .
Das sind kleine Dezentrale Anlagen . Lächerlich kleiner Flächenbedarf .
Faktisch keine Umweltschäden . Entsteht Müll ? Was anfällt kann man
zu 100 % wiederverwenden . Wird das gemacht nein .

Alle Kommunen , Städte , Gemeinden , Großinvestoren , Landbesitzer ( Landwirte )
wollen ihre Vorteile nur Sichern .

Windkraft tötet Vögel und Insekten , wohin mit den Altanlagen ? Verbrennen ?
Biomasse , Biomais der nicht das Wort Bio verdient und nur das Grundwasser belastet ?
Inklusive kaputte Straßen .
Wasserkraft ? Wo noch bauen ohne Umweltschäden ?
Kleinanlagen werden durch das Wasserrecht ausgebremst .

Wasserstoff . Wo soll der Strom herkommen ?
Wer glaubt das die Brennstoffzellen in Deutschland nach hohen Umweltstandard
gefertigt werden ? Indien , Afrika u.s.w.da werden sie gefertigt .
Schaut doch euch die Windkrafthersteller an .
Die meisten Deutschen Hersteller sind pleite .
Oder verbauen Teile aus aller Welt .

Man sollte hinterfragen was das kostet , wer verdient und wer die Subventionen
bezahlen soll .

Jeder sollte hinterfragen wann der Phosphor verbraucht ist
Thema Biogas .
Jeder sollte hinterfragen wann Rohstoffe wie Silber und Nickel verbraucht sind .
Silber wird bei der Brennstoffzelle benötigt .
Ohne Silber wird die Brennstoffzelle noch unwirtschaftlicher .

Hinterfragt man mal welche Rohstoffe für einer Brennstoffzelle benötigt werden
und wo diese herkommen und abgebaut werden .
Welche Umweltschäden dabei entstehen , sollte man auch sich fragen .

Nachdenkliche Grüße Eckard
 
buddyholly

buddyholly

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Guten Morgen,

von Geothermie hab ich zugegeben keine Ahnung, interessiert mich aber.
Wie viel Energie kann ich aus "kleinen, dezentralen Anlagen" gewinnen? In Megawatt ausgedrückt? Ich kenne das bisher nur für den Hausgebrauch, also wenige KW. Dann muss ja aus der gewonnenen Wärme noch Strom erzeugt werden. Dazu braucht es dann auch entsprechende Anlagen.
Davon fährt aber immer noch kein Kfz, es ist nur eine Form der Energiegewinnung, die Frage des Fahrzeugantriebs oder vielmehr der Energiespeicherung löst das nicht.
Und ohne Quatsch gefragt, wie reagiert unsere Umwelt, wenn im großen Stil (also Terrawattweise) Wärme dem Boden entzogen wird?

Natürlich geht es in unserem Land um Umweltschutz. Nicht umsonst werden Klamotten aller Marken in Bangladesh oder sonst wo unter unmenschlichsten Bedingungen gefertigt, weil dort die Giftbrühe von Kindern mit bloßen Händen in den Gully gekippt werden darf. Möchte behaupten, unsere Umweltschutzgesetze ließen das nicht zu.
Ok, das Beispiel schweift ab. Aber ich möchte behaupten, das international gesehen unser kleines Deutschland allgemein "relativ" weit vorne steht was den Umweltschutz angeht.

Aber Deutschland ist nunmal ein Industrieland, mit entsprechend hohem Energiebedarf. Und trotz allem, müssen wir irgendwie auch international wettbewerbsfähig produzieren können. Ja klingt traurig, ist aber so. Irgendwo muss der Wohlstand den wir alle haben, auch herkommen.

Ob jetzt der Elektroantrieb im Fahrzeug die Zukunft ist, egal ob Batterie oder Wasserstoff gespeist, kann ich nicht beurteilen. Klassische Verbrenner fossiler Brennstoffe mit Wirkungsgraden von max. 40% werden es vermutlich aber auch nicht bleiben, zumindest nicht alleine.

Gruß, Holger
 
G

GueldnerToledo

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Ein spannendes Thema. Die Umweltbilanz eines Elektroautos hängt z.B. auch davon ab, wie das dazu benötigte Kupfer gewonnen wird. Da gab es mal eine Fernsehreportage die zeigte, dass in dem Herkunftland die Menschen unter dem hohen Wasserverbrauch und Giftstoffen in der Atemluft leiden. Die Zahl der an Krebs erkrankten ist seit dem Abbau deutlich gestiegen. Hinzu kommt noch, dass für die Herstellung des Kupfers sehr viel Kohle verbrannt werden muss, die das Land selber nicht in ausreichender Menge hat. Kohle wird also zusätzlich aus anderen Ländern mit Schiffen importiert. Wenn man den Kraftstoffverbrauch der Maschinen in den Kohleabbaugebieten, die der Eisenbahn, die der Schiffe und die der in den Kupferabbaugebieten zusammenrechnet, plus die verbrannte Kohle und die pro Stunde rund 2000 Liter Wasser bei der Herstellung des Kupfers, sieht eine Umweltbilanz der Elektrofahrzeuge schon nicht mehr so gut aus. Und das fertige Kupfer muss dann ja auch noch nach Europa transportiert und weiterverarbeitet werden.

MfG Werner
 
M

michiwi

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Hallo holger, die "Geothermie" Anlagen für den Hausgebrauch sind nur Wärmepumpen und haben mit richtiger Geothermie nix zu tun. Das ist Mal wieder nur ein Marketing Gag der Hersteller.
 
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EckardderWaldbauer

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Hallo ,

vor ca. 4 Jahren habe ich in einer
Fachzeitschrift für Ingenieure
mehrere Berichte darüber gelesen .

Es wurde im Süddeutschland
eine Bohrung in einer Tiefe
von ca 6500 Metern gemacht .
Dort war es so warm das man
eine Temperatur von über 125
Grad hatte . Das Wasser wurde
im Kreis gepumpt .
Also nicht der Natur entzogen .
Wird leider teilweise gemacht .
Der Ort hatte mehr 7000
Einwohner . Die Energiemenge
würde reichen den ganzen Ort
mit Wärmeenergie zu versorgen .

Strom soll und kann über einer
besonderen Turbine erzeugt werden .
Leider konnte Mal wieder kein
Deutscher Hersteller eine Turbine
liefern . Kamm dann aus dem
Ausland .

Der Platzbedarf ist kleiner
als 100 Quadratmeter .

Nachts wenn alles schläft kann man
Problemlos die E- Auto laden .

Umwelt Belastung treten nur beim
Bau auf .

Die Versicherung schätzen die
Lebenserwartung auf über 70
Jahre ( Versicherungstechnisch ) .

Nachteile gibt es auch .
- es geht nur bei großen Orten
- kommunale Versorger würden
schließen müssen .
- der Schornsteinfeger hat kein Job
- Heizungsbau verliert
- Keine Gasthermen , Öfen ,
Solaranlagen , Wärmepumpen ,
werden nicht mehr gebraucht .
- Die Hersteller von Isolierung
können ihre Produktion stark senken
- die Liste ist sehr lang .
Zu Deutsch ein Arbeitsplatz Verlust
im Million Bereich .
Neue Jobs , weit weniger als
100 000 .
Wegfall von Steuern und Sozialabgaben

Indirekter Arbeitsverlust kommt
dann dazu .
Ein Beispiel : Öl aus Saudi-Arabien
und dafür bauen wir Kriegsschiffe
und Panzer zur Unterdrückung
der Bevölkerung .

Dafür keine Subventionen ,
kein CO2
Die Müllberge von Isoliermaterial
würde es nicht geben
U.s.w.

Warum das wenige Regierungen
auf der Welt testen / proben
ist dann wohl klar .
Arbeitsplatzverlust .

Alle Informationen sind Erinnerungen .

Gruß Eckard
 
buddyholly

buddyholly

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Wie gesagt, ich hab von Geothermie keine Ahnung ;)

In meinen Augen sollte die Reduzierung des Energiebedarfs an erster Stelle stehen, völlig unabhängig davon wo diese herkommt. Von daher lasse ich das Argument, es würden durch den Einsatz von Erdwärme keine Isolierstoffe mehr gebraucht, nicht gelten. Und Wärme für 7000 Menschen ist für mich nicht gigantisch, zumal die dann immer noch keinen Strom haben.

Das diese Technik ein kleiner Puzzlestein im Gesamtbild sein kann, gar keine Frage. Ich gehe davon aus, das es nicht DIE eine Lösung für unseren Energiebedarf geben wird. Die Mischung macht´s.

Und das der Akku vom E-Auto über Nacht laden kann ist ja schön und gut, mit allen zweifelhaften Umweltfragen die der Akku wiederum mit sich bringt. Aber wir sind hier im Deutzforum ja vor allem im Nutzfahrzeugbereich unterwegs. Gibt es Akkukapazitäten, um einen Traktor im Bereich 150 - 200kW (in "Dieselwährung" gerechnet) einen vollen Arbeitstag zu betreiben? Wenn die Maschine im Schichtbetrieb gefahren wird, dann auch in 30 Minuten auftanken? Ich glaube derzeit nicht.

Außerdem gibt es ja bereits jetzt das "Problem" der zumindest zeitweisen Überproduktion von Strom. An sonnigen Tagen mit konstanter Brise, alle Windräder und Solarparks laufen. Die anderen Energieformen lass ich mal unbenannt, da größtenteils wetterunabhängig. Da muss gezielt abgeschaltet werden. Um Nachts oder an trüben, windstillen Tagen wieder auf den guten Atomstrom aus dem benachbarten Ausland zurückzugreifen.
Was fehlt, ist der "Sack" in dem überschüssige Energie aufbewahrt werden kann.
Und da ist Wasserstoff (was ja der Auslöser für die Diskussion war) eben eine Möglichkeit. Vielleicht nicht die Beste, vielleicht nicht die einzige. Aber auf "natürliche" Energiespeicher zurückgreifen, also zB. Wasser von unten nach oben pumpen um es bei Bedarf wieder über Turbine runterplätschern lassen, ist wegen dem nötigen Eingriff in die Natur auch nicht gut.

Gruß, Holger
 
Deutz45nullfuenf

Deutz45nullfuenf

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Was fehlt, ist der "Sack" in dem überschüssige Energie aufbewahrt werden kann.
Moin, den gibt es, das wäre das Erdgasnetz mit den Kavernenspeichern.

Dort kann man zum einen H2 direkt beimischen (ist im Bereich 1-5% zulässig, siehe DVGW G262).

Mein Arbeitgeber hat auch die Technologie um entweder
-aus Biogas Biomethan zu erzeugen
-aus Strom H2 zu erzeugen
-aus CO/ CO2 und H2 CH4 zu erzeugen

Das ist alles vorhanden aber es gibt kaum Projekte dazu.
 
D6006A

D6006A

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Moin,

Guten Morgen,

von Geothermie hab ich zugegeben keine Ahnung, interessiert mich aber.
Wie viel Energie kann ich aus "kleinen, dezentralen Anlagen" gewinnen? In Megawatt ausgedrückt? Ich kenne das bisher nur für den Hausgebrauch, also wenige KW. Dann muss ja aus der gewonnenen Wärme noch Strom erzeugt werden. Dazu braucht es dann auch entsprechende Anlagen.
Davon fährt aber immer noch kein Kfz, es ist nur eine Form der Energiegewinnung, die Frage des Fahrzeugantriebs oder vielmehr der Energiespeicherung löst das nicht.
Und ohne Quatsch gefragt, wie reagiert unsere Umwelt, wenn im großen Stil (also Terrawattweise) Wärme dem Boden entzogen wird?

Natürlich geht es in unserem Land um Umweltschutz. Nicht umsonst werden Klamotten aller Marken in Bangladesh oder sonst wo unter unmenschlichsten Bedingungen gefertigt, weil dort die Giftbrühe von Kindern mit bloßen Händen in den Gully gekippt werden darf. Möchte behaupten, unsere Umweltschutzgesetze ließen das nicht zu.
Ok, das Beispiel schweift ab. Aber ich möchte behaupten, das international gesehen unser kleines Deutschland allgemein "relativ" weit vorne steht was den Umweltschutz angeht.

Aber Deutschland ist nunmal ein Industrieland, mit entsprechend hohem Energiebedarf. Und trotz allem, müssen wir irgendwie auch international wettbewerbsfähig produzieren können. Ja klingt traurig, ist aber so. Irgendwo muss der Wohlstand den wir alle haben, auch herkommen.

Ob jetzt der Elektroantrieb im Fahrzeug die Zukunft ist, egal ob Batterie oder Wasserstoff gespeist, kann ich nicht beurteilen. Klassische Verbrenner fossiler Brennstoffe mit Wirkungsgraden von max. 40% werden es vermutlich aber auch nicht bleiben, zumindest nicht alleine.

Gruß, Holger
genau das was Du mit den Klamotten ansprichst wird gerade mit der Landwirtschaft bei uns gemacht! Die Bevölkerung soll billig Nahrungsmittel bekommen, ,,Brot und Spiele" nur mal so als Stichwort in den Raum geworfen.
Ein kleiner Teil der Bevölkerung will, das hier ,,umweltfreundlicher" Lebensmittel produziert werden, wo das aber herkommt, was sie selber verzehren ist dann egal. Diese Scheinheiligkeit der NGO's dazu ist so böse, da fehlen mir die Worte.
Der Nabu läßt in Dithmarschen Pferde verhungern und bekommt nicht mal einen Prämienabzug und wettert gegen ,,Massentierhaltung". Wasser predigen und Wein saufen.
Wer sich in Deutschland über die angebliche Umweltzerstörung der Landwirtschaft aufregt und z. B. fordert beste Ackerböden aus der Produktion zu nehmen muß dann aber auch akzeptieren, das dafür in anderen Teilen der Welt Regenwald gerodet wird!
Im Moment ist es echt böse, was da politisch in Bezug auf die Landwirtschaft abgeht.
Wenn dann für alle zumindest in der EU gleich und nicht in Deutschland immer noch einen drauf.
Das war jetzt sehr am Thema vorbei, ich bitte das zu entschuldigen.
Gruß
Frank
 
Agrostar DX 4.61

Agrostar DX 4.61

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@ Frank

Da bin ich zu 100% deiner Meinung!
Draufhauen kann das FfF Pack, aber selber anpacken?
,,Nein, meine Fingernägel" usw!

Schlimm!

Gruß
 
E

EckardderWaldbauer

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Hallo zusammen ,

zurück zum Thema
Deutz und Wasserstoff .
Ich habe das Gefühl das die
Braut ( Deutz ) hübsch gemacht wird .
Durch Zukäufe und Kooperation .
Dann wird die Braut verkauft .
Bei Traktoren sehe ich zur Zeit
keine Alternative zu Diesel oder
GTL .
Alleine kann Deutz die Umwelt-
Auflagen sprich Abgasnormen
auf Dauer nicht allein stemmen .
Die Entwicklungskosten sind
einfach zu hoch .

Allein wenn ich mir den
Aktienkurs von Deutz
anschaue , sieht das nicht gut aus .

Gruß Eckard
 
G

GueldnerToledo

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Meinst Du jetzt den Aktienkurs von Deutz als Motorenhersteller oder den Aktienkurs von Deutz- Fahr im Same Konzern?

MfG Werner
 
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EckardderWaldbauer

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Hallo Werner ,

schau dir den Aktienkurs der
Deutz ( Motoren ) genau an .
Und zwar auf ein Zeitraum über
2-3 Jahre . Paar gute News und
der Kurs geht kurzfristig nach
oben . Mehr ist da nicht mehr
zu erwarten .

Geht Eckard
 
thomas66

thomas66

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@EckardderWaldbauer

Dein Gedanke kam mir schon als Deutz in diesen Elektrokram eingestiegen ist. Sicher ein zukunftsträchtiges Geschäft aber kann auch genau so schnell wieder keinen mehr interessieren.

Vieleicht will man sich vorsorglich etwas breiter aufstellen um am Markt zu bleiben.

Ich fände es schade wenn die erste und älteste Motorenfabrik der Welt auf diese Weise unterginge.

Jedes Unternehmen ist immer nur so gut wie die Köpfe die dahinter stehen. Ich kenne das aus eigener Erfahrung von meinem ehemaligen Arbeitsplatz. Alle die was wußten und was konnten sind im Zorn gegangen weil immer wieder neue Leute kamen die alles besser wußten und altbewährtes in Frage gestellt haben. Die Umstrukturierung fing 1994 an und heute liegen sie auf dem Sterbebett.

Gruß
 
Thema: Deutz unterstützt Wasserstoff Technik

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