10006 A-S Special Bj.77

Diskutiere 10006 A-S Special Bj.77 im Forum Restaurationsberichte im Bereich Schau-Raum - Frohes Neues! Hab mich gerade dazu entschlossen, meine (noch laufende) Restauration vom Special mit euch zu teilen. Werde Stück für Stück immer...
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Hallo,

Weiter gings mit dem Motor. Alles wurde fertig zusammengebaut, Kompression eingestellt, Ventilspiel eingestellt und und und.
Anzumerken ist, dass die Motorteile die ersten am Traktor waren, die mit neuer Farbe RAL 6008 glänzen durften:thumbsup:.
Die Farbnummer hatte ich aus mehreren Themen hier im Forum, Farben werden ja gerne und oft diskutiert :D.
Lackiert wurde mit der 30 Jahre alten Sata Pistole. Wer Qualität kauft, kauft eben nur einmal ;).

DSC_1415.JPG
Als alles zusammen war wurden die Einspritzleitungen noch entlüftet (schwache Startmenge der VA-Pumpe).

DSC_1410.JPGDSC_1411.JPG

Dann gings schon an den ersten Startversuch und siehe da: läuft wie ein Uhrwerk 8).

Also Motor erstmal fertig:
Einspritzdüsen, Laufbuchsen und Kolben neu.

DSC_1413.JPG
Thema Verteilerpumpe wegen Startschwerfälligkeit hatte mich damals wenig gestört, aber wird in der Zukunft nochmal aufgegriffen werden.

Schönes Wochenende an alle

Grüße
100er
 
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Kurze Zwischenfrage: Ist es jetzt bei dem neuen Forumsdesign möglich, Videos hochzuladen? Youtube-Kanal habe ich keinen und wollte ich auch eigentlich nicht machen.
 
Kai6.05

Kai6.05

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Moin,

ist meines Wissens nicht möglich. Kannst mir aber gerne eine PN schreiben, dann kann ich das für dich hochladen und hier einstellen.

MfG Kai
 
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Hallo Kai,
Super danke! Ich schreib dir dann, wenn ich ein Video zum hochladen habe 👍.

Nach dem Motor gings dann weiter mit dem Getriebe. Natürlich wurden zwischendurch auch ein paar Kleinigkeiten erledigt, die sind aber nicht fotodokumentiert und auch schon wieder knapp ein Jahr her:S.

Ganz allgemein wurde zwischenzeitlich alles mögliche demontiert, was man auf den Bildern nicht mehr sieht, z.B.:
Zugmaul mit Schienen, Unterlenker mit Hubspindeln, Reste vom Zugpendel (das Pendel selbst fehlt), vordere Kabinenlager, Trittstufen, usw.

Die Einlegegewichte vorne baute ich an einem Vormittag mal alleine aus mithilfe von zwei Montiereisen, bei den unteren Platten musste ich aber auf Verstärkung warten.
Insgesamt waren fünf Gewichtsplatten verbaut und zwischendrin und darunter verteilte sich ein gut gefüllter Eimer voll öliger Erde, die ich mit einer kleinen Spachtel großteils entfernten konnte. Über die Jahrzehnte war das ganze jedoch fast "verschmolzen" mit dem Traktor und nur unter höchster Kraftaufwendung zu entfernen.
Wahrscheinlich waren die Gewichte seit der Erstauslieferung montiert gewesen...

DSC_0426.JPG

Nach den ganzen Demontagen war das ganze Ding jetzt schon etwas übersichtlicher und hauptsächlich war auch der Bereich des Getriebes besser erreichbar für die kommende Reparatur.

Grüße
100er
 
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So, jetzt hab ich noch Bilder gefunden zum vorigen Beitrag, leider konnte ich ihn nicht mehr editieren.

Putzaktion:
DSC_1314.JPGDSC_1315.JPG

Hydraulik:
DSC_1317.JPG
 
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Heute geht's ans Getriebe.

Vorher ein paar Bemerkungen:
Es wurde nur das repariert, was wirklich defekt war und nicht einfach alles neu gemacht. Warum?

Einerseits, um ins Getriebe nicht nochmal dieselbe Summe zu investieren, die der Bock gekostet hat (ja ich weiß, wer sich so einen Schlepper kauft muss auch die Folgekosten einplanen usw., habe ich auch gemacht) und andererseits weil ich den Sinn darin nicht sehe etwas gutes gegen etwas vermeintlich besseres zu tauschen, ganz gemäß "never touch a running system";).

Weiterhin sei erwähnt, dass das meine *aller*erste Getriebe Reparatur und auch "Traktorspaltung" war. Daher war ich auch froh, als wieder alle Löcher verschlossen waren am Getriebe und die beiden Schlepperenden fest miteinander verschraubt waren:D.
Also seid im Mitlesen bitte etwas nachsichtiger mit mir.

Dennoch könnt ihr natürlich kommentieren was ihr wollt und davon will ich euch auch gar nicht abhalten, soll ja kein Monolog werden;).

Als Basis und Hilfestellung diente das Werkstatthandbuch zum 10006, sowie die Beratung durch alle möglichen Landmaschinenmechaniker der benachbarten Werkstatt samt Chef, falls denn einmal Fragen auftauchen sollten.

So, nachdem ihr euch jetzt den ganzen Roman durchlesen durftet, geht's aber auch wirklich los:

Getriebe ist bei mir das T3311 von ZF verbaut.

DSC_1475.JPG

Warum wurde es zerlegt?

- Zapfwellenstummel ließ sich mehrere cm axial bewegen
- allgemeiner Öl- und Filterwechsel
- Wellendichtringe sollten alle getauscht werden
- Hauptproblem :Rückwärtsgruppe sprang bei Lastwechsel "halb" raus und Zahnräder waren dabei gut hörbar (der Verdacht lag auf den Federn, die den eingelegten Gang in der Schaltkulisse fixieren)

Hydraulikblock wurde gelöst mit einem Inbusschlüssel inklusive 1/2 Zoll Rohr zur Drehmomentvervielfältigung um überhaupt eine Chance zu haben, die alten Schrauben lose zu bekommen.

Nach dem Lösen konnte die Hydraulik mitsamt Steuergeräte mithilfe eines alten Motorkrans angehoben werden.
Für eine ausreichende Hubhöhe wurde dazu noch der Kranarm umgschweißt.

Anschließend wurden noch die Zwischenplatte der Hydraulik sowie der obere Getriebedeckel abgenommen.

Bei der Getriebeentlüftung musste ich festellen, dass anstelle der Entlüftung eine Schraube (ca. M10X70) lose in das Entlüftungsloch "gelegt" wurde, um wohl zu verhindern, dass im Arbeitseinsatz größere Kieselsteine vom Schuhabsatz ins Getriebe gelangten :S.

_20220111_172650.JPG
_20220111_172725.JPG

Als nächstes wurde noch die Schaltung demontiert:

_20220111_172815.JPG

Nach Ausbau der "Arretierkugel + Feder" für die Rückwärtsgruppe musste ich leider feststellen, dass die Feder noch in Ordnung war, also musste der Fehler weiter gesucht werden.

Öl wurde noch abgelassen und die Getriebeöffnungen mit fusselfreien Tüchern abgedeckt, der Sauberkeit wegen.

Das soll für heute erstmal reichen. Hoffe euch gefällts ^^.

Grüße
100er
 
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Am nächsten Tag wurde dann als erstes der Getriebeölfilter ausgebaut und im Laufe des Tages wurden noch die Deckel für Kriechgang und Zapfwellenwahl ausgebaut.

Durch die Öffnung unten des Filterdeckels konnte man das Axialspiel der Zapfwelle sehen und hören.

Weiterhin konnte man oben nach dem Ausbau der Gangschaltung das Losrad der Rückwärtsgruppe gut inspizieren.

Zu sehen ist das alles (Zapfwelle und Rückwärtsgruppe) in den Videos, die Kai hier netterweise für mich hochlädt.
Dafür nochmal danke!

Grüße
100er
 
Kai6.05

Kai6.05

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Moin,

ich war mal so frei und hab die Videos direkt in den Beitrag eingefügt. Dann bleibt der Zusammenhang bestehen.😁

MfG Kai
 
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Hallo an alle Mitleser,

Wer sich jetzt fragt, wo das Nadellager der Rückwärtsgruppe hingekommen ist, dem kann ich sagen:

Hab ich gefunden :thumbsup:
Es hatte sich doch frecherweise im Getriebeölfilter versteckt:

DSC_1435.JPGDSC_1446.JPGDSC_1445.JPG
Da lob ich mir doch die Magneten im Getriebesumpf :thumbsup:.

Seltsamerweise/Glücklicherweise waren alle anderen Zahnräder und Lager unbeschädigt und ohne merkliches Spiel.

Erwähnenswert sei an dieser Stelle, dass das Getriebe sehr wahrscheinlich schon einmal offen war (einiges an Silikon außerhalb der Dichtflächen, sah aus als ob man eine Duschkabine abdichten wollte..).

Vielleicht war aber der Schaden damals noch nicht so schlimm gewesen oder man hatte den Aufwand oder die Reparaturkosten gefürchtet.
Als Notlösung hatte man versucht, den Druck der Schmierleitung für die Rückwärtsgruppe ("Spritzöl" von außen) zu erhöhen, auch wenn das nichts mit der Lagerschmierung von innen zu tun hat...
sketch-1642105535882.png
Im Bild sichtbar ist die Leitung, in die eine Beilagscheibe von oben lose eingelegt wurde.

Gedankengang damals: "Nach unten/oben geht jetzt weniger durch, dann muss ja folglich mehr Öl nach vorn zum Rückwärtsgang. Deckel drauf und passt."

Naja, machen wirs besser und vergessen das alles wieder schnell.
(Beilagscheibe wurde übrigens nicht mehr montiert:D)

Grüße
100er
 
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Hallo allerseits,

Nach Filtern des abgelassen Öls kam noch dieses kleine Ding aus Federstahl zum Vorschein:

_20220114_191000.JPG

Wer weiß wo's hingehört? Ich inzwischen schon :D.

Nach dem gefundenen Lagerschaden stand auch fest, dass der Deutz in der Mitte auseinander muss. Also gesagt, getan:

Vorderteil wurde mit Paletten untergebaut und gegen Kippen mit Hartholzkeilen gesichert.
Hinterteil wurde mittels Palettenhubwagen fahrbar gemacht, der sich mittig am Getriebe mit Holzklötzen abstützte. Vielleicht nicht so schön gelöst wie beim LaMaHändler mit richtiger Ausstattung, aber geklappt hat es dennoch sehr gut.

DSC_1449.JPG

Getriebeeingangswelle und Hohlwelle wurden an dieser Stelle auch inspiziert und für mangelhaft befunden. Nur die Außenverzahnung der Hohlwelle (zur Kupplung) war noch gut:

DSC_1455.JPG
IMG-20210214-WA0003.jpgIMG-20210214-WA0002.jpgIMG-20210214-WA0001.jpgIMG-20210214-WA0004.jpg

Um in der nächsten Zeit nicht gleich wieder den 10006 spalten zu müssen wurde beschlossen, die schlechten Verzahnungen jetzt mit zu erneuern. Der Geldbeutel musste zwar darunter etwas leiden, aber rückblickend war es trotzdem die richtige Entscheidung.

Grüße und schönen Abend
100er
 
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Hallo,
Weiter geht's im Getriebe.

In der Werkstatt stapelten sich schon diverse Teile, aber noch war nicht alles demontiert, was runter musste.
Hier nur ein kleiner Teil vom Chaos:

DSC_1466.JPG

Als nächstes gings an die großen (und etwas gefürchteten) Ausbauarbeiten.
Auf dem Plan stand also Zapfwelle raus, Getriebeeingangswelle und komplette Gruppenwelle raus um an den Rückwärtsgang zu kommen.

Zapfwelle war kein Problem, einfach Deckel ab und man konnte sie nach hinten rausziehen. Hier zeigte sich jetzt auch, dass sich nur die Verschraubung gelöst hatte, die die Zapfwelle normal an Ort und Stelle hält. Also Fehler 1 schon mal gefunden.

Vorne wurde die Eingangswelle nach WHB zur Verzahnungreparatur ausgebaut.

Weiterhin wurde die Gruppenwelle auch nach WHB demontiert, um überhaupt mal den Schaden analysieren zu können.

Nach getaner Arbeit waren nun alle erforderlichen Zahnräder ausgebaut und konnten inspiziert werden:
(Einbaurichtung: unten im Bild = vorne am Traktor)
Von links nach rechts benannt:
Kriechgang ("Beifang", fliegt automatisch mit der Gruppenwelle raus), Zapfwelle(n), Getriebeeingangswelle und Gruppenwelle
DSC_1464.JPG

Für meine Verhältnisse war das Getriebegehäuse jetzt schon ganz schön leer geräumt:
DSC_1470.JPG
DSC_1471.JPG

Jetzt war also auch alles ausgebaut, was auf meiner Liste stand. Somit gings als nächstes ans Reparieren/ Austauschen und wieder einbauen.

Grüße
100er
 
100er

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Hallo allerseits,

Weiter im Text. Bei der Zapfwelle wurde nun alles wieder zusammengebaut. Die Hakenmutter wurde dazu wieder angezogen, diese lag vorher nur noch lose auf der Welle.
Weiterhin besorgte ich mir vom LaMa-Händler ein neues Sicherungsblech für die Mutter, das alte war durchgeschliffen.

Also schonmal das einfachste Problem gelöst. Alles wieder montiert, der Deckel wurde mit Dichtmasse (Innotec Easy Gasket) angeschraubt und der Wellendichtring wurde natürlich auch gleich mit erneuert.

Beim Rest hatte ich zuerst meinem LaMaHändler diverse ZF Teilenummern für Wellen, Zahnräder, Dichtungen und diverse Kleinteile mitgegeben.
Als er bei SDF die Originalteilpreise nachfragte - erzählte er mir später - hörte er nach den ersten paar Preisen beim Telefonat auf, diese zu notieren :whistling:. Nur die Hohlwelle hätte um die 4000€ gekostet ;(. Nachdem wir uns beide einig waren, dass man original nichts mehr kaufen kann, bedankte ich mich für die Mühen und führte meine Suche wo anders fort.

Getriebeeingangswelle:
IMG-20210214-WA0005.jpgDSC_1479.JPG
Bei der Getriebeeingangswelle habe ich lange im Internet Anbieter verglichen.
Konnte aber nichts wirklich zufriedenstellendes finden. Hier half mir dann der Deutz-Schlachter aus der Gegend mit einer guten Addresse.
Also gab ich ihm meine alte Welle zur Reparatur mit, sozusagen als Zwischenhändler. Die kam dann zum Laserschweißen.

Bei der Hohlwelle war es ähnlich: gebraucht oft auch nicht besser als meine, neu unbezahlbar..
Auch hier half mir der Schlachter mit einer weiteren Bezugsaddresse, die das hintere "Verzahnungsstück" zum Anschweißen auf die alte Hohlwelle anboten.

Aller guten Dinge sind drei ^^:
Auch bei der Rückwärtsgruppe konnte mir der Schlachter super helfen.
Beim ersten passenden Schlachtgetriebe, das wir bei ihm in der Halle gefunden hatten war aber ironischerweise genau derselbe Schaden vorhanden. Beim zweiten Getriebe war das Zahnrad aber glücklicherweise noch gut in Schuss. Also abgemacht: er baut es aus und bringt es mir komplett mit Synchronkörper vorbei (der war ja aufgrund des fehlenden Lager genauso durchgeschliffen bei mir..).

Also zufrieden wieder nach Hause gefahren und in der Zwischenzeit schonmal angefangen mit Dichtflächen reinigen und dergleichen :thumbdown:.

Übrigens hatte ich heute zufällig den Fahrzeugbrief in den Händen:

Erstauslieferung 1977 in den Landkreis Dachau, 1981 gings dann in den Lkr. Coburg und nach mehreren Ummeldungen u.a. von Senior auf Junior wurde er dann schlussendlich 2015 (!!!) das letzte mal stillgelegt und von meinem Vorbesitzer gekauft.
Faszinierend, dass sowas vor sieben Jahren noch auf der Straße unterwegs war 8|:D .

Grüße
100er
 
M

michiwi

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Hallo, Firma Bo-Tec wird auch oft genannt bei Verzahnungsinstandsetzung. Home

Keine Werbung, ich kenne die Firma auch nur aus Erzählungen.
 
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Ja die hatte ich auch gefunden damals, aber da ich mit ihnen keinerlei Erfahrung hatte verließ ich mich schließlich auf den Deutz-Schlachter.

Der versorgt uns schon seit Jahrzehnten mit gutem Rat und Ersatzteilen für den 6806 und unsern (ehemaligen ;() Intrac.
Bin bis jetzt auch beim 100er immer super zufrieden gewesen, wenn ich was gebraucht habe von ihm.
 
thomas66

thomas66

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Moin, sind deine Synchronringe noch gut oder fehlt es da auch ? Habe meine aufspritzen lassen und bin bisher sehr zufrieden. Hätte auch noch Teile aus einem 3000er ZF

Gruß
 
100er

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Hallo Thomas,
bei der kurzen Probefahrt vorher mit kaputtem Getriebe gingen alle Gänge super rein und auch beim Zerlegen sahen die Synchronringe überraschenderweise noch sehr gut aus.

Beim Rückwärtsgang war das Tauschen hinfällig, da ja der komplette Synchronkörper getauscht wurde.

Grüße
 
Wastegate

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Hallo Kollegen,

im Anhang mal eine Teileliste mit Explosionszeichnungen, wenn auch vom T3402. Da kann man schön nachvollziehen, wie das Getriebe grundsätzlich aufgebaut ist.

LG Christian
 

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  • ZF-Teileliste T3402.pdf
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