Hallo Lukas,
das ist ja prima! Dann habe ich Deine Frage oben schon richtig beantwortet.
Mit ausgerechnet
diesen beiden Deutz-Büchern hast Du unglücklicherweise voll in die
hier müßte jetzt ein volkstümlicher Ausdruck für ein Verdauungsendprodukt stehen gegriffen. Allerdings wird die alte , d.h. DX3-basierte Agrocompact-Reihe im Typenkompass sehr wohl erwähnt, wenngleich die Autoren nicht begriffen haben, wovon sie schreiben ( die Tatsache, daß ein DX 3.70 V/F oder ein DX 3.90 V/F/S absolut nichts mit einem DX 3.70 oder DX 3.90 zu tun haben, ist diesen "Super-Experten" leider nicht aufgefallen ). Dafür sind die Bilder in diesem Machwerk aber auch nicht so schön anzusehen.
Das ist bei dem Papierstapel von Oliver Pflaumenaugust ( oder wie heißt der Knilch
? ) schon ganz anders. Nur von Treckern im Allgemeinen und von Deutz-Traktoren im Besonderen hat der auch keine Ahnung. Beispielsweise kann der nicht mal einen F2L 612 von einem F4L 514 unterscheiden; auch das feine Detail, daß ein Agrolux kein Agroplus ist, überfordert ihn schon mächtig.
Man muß ja auch keine Ahnung haben, es reicht doch, wenn man Bücher schreibt und die Leute den Mist auch noch kaufen. Denn der Riesenvorteil für die "Autoren" ist doch der: Meist kann man erst,
nachdem man das Buch gekauft hat, feststellen, was man da für einen Dreck erworben hat.
Aber noch ist nicht Hopfen und Malz verloren: Habt Ihr Ofenheizung? Oder wacklige Tische? Dann können auch solche Werke noch nützlich angewandt werden.
Versuch's mal mit den von mir oben angegebenen Büchern. Die sind zwar auch nicht fehlerfrei, denn wer arbeitet macht Fehler; das ist ganz normal. Aber da wußten die Autoren, wovon sie reden.
Gruß
Michael