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Trekkergreenhorn
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Hallo,
Ich habe mal eine Frage an der Experten der 912er/913er Motoren. Ich habe mittlerweile schon viel hier gelesen, bin aber nicht wirklich schlauer.
Ich hab mir vor einem knappen halben Jahr einen Fendt gekauft, der ziemlich fertig war mit 7000h. Der F4L913er Motor hatte keine Kompression mehr und wie sich herausstellte zwei angehende Kolbenfresser. Da die Pleuel schon leicht Spiel hatten, hab ich den Motor ausgebaut, ein Motoreninstandsetzer hat dann neue Kurbelwellen- und Pleuellager eingebaut und ich habe neue Zylinder und Kolben montiert und alles wieder zusammen geschraubt. Im Winter hatte ich dann noch mit der Vorderachse zu tun, weshalb ich erst in den letzten Wochen den Traktor so richtig fahren konnte.
Der Motor läuft soweit ganz gut, was mich allerdings verunsichert ist der Öldruck. Mein d4507 hat die meiste Zeit im Standgas 5 bar und nur wenns richtig heiß ist so um die 2bar. Dieser F4L913 hat im Standgas im kalten Zustand 1,5-2 bar und nach einer Stunde warmfahren (Vollgas Straßenfahrt) nur noch ca. 0,8-0,9bar. Muss ich mir da jetzt Sorgen machen?
Wenn ich den Motor kalt starte braucht’s auch schon so 2-3 Sekunden bis die Öldrucklampe erlischt. Der Ölruckgeber ist übrigens okay, den hab ich schon getauscht...
Die Firma die den Motor überholt hat meint dazu, der Druck liegt noch über den 0,5bar Mindestdruck, man müsse das erst mal weiter beobachten. Ich frage mich wie das wird, wenn wir im Sommer 40° haben und ich stundenlang am mähen bin...
Wie schätzt ihr das ein? Muss ich mir um die Ölpumpe sorgen, die wurde nämlich nicht getauscht? Ich hab hier im Forum gelesen, dass der 913er sich beim Öldruck anders verhält wie der 912? Hat da jemand Erfahrung dazu?
Gruß
Björn
Ich habe mal eine Frage an der Experten der 912er/913er Motoren. Ich habe mittlerweile schon viel hier gelesen, bin aber nicht wirklich schlauer.
Ich hab mir vor einem knappen halben Jahr einen Fendt gekauft, der ziemlich fertig war mit 7000h. Der F4L913er Motor hatte keine Kompression mehr und wie sich herausstellte zwei angehende Kolbenfresser. Da die Pleuel schon leicht Spiel hatten, hab ich den Motor ausgebaut, ein Motoreninstandsetzer hat dann neue Kurbelwellen- und Pleuellager eingebaut und ich habe neue Zylinder und Kolben montiert und alles wieder zusammen geschraubt. Im Winter hatte ich dann noch mit der Vorderachse zu tun, weshalb ich erst in den letzten Wochen den Traktor so richtig fahren konnte.
Der Motor läuft soweit ganz gut, was mich allerdings verunsichert ist der Öldruck. Mein d4507 hat die meiste Zeit im Standgas 5 bar und nur wenns richtig heiß ist so um die 2bar. Dieser F4L913 hat im Standgas im kalten Zustand 1,5-2 bar und nach einer Stunde warmfahren (Vollgas Straßenfahrt) nur noch ca. 0,8-0,9bar. Muss ich mir da jetzt Sorgen machen?
Wenn ich den Motor kalt starte braucht’s auch schon so 2-3 Sekunden bis die Öldrucklampe erlischt. Der Ölruckgeber ist übrigens okay, den hab ich schon getauscht...
Die Firma die den Motor überholt hat meint dazu, der Druck liegt noch über den 0,5bar Mindestdruck, man müsse das erst mal weiter beobachten. Ich frage mich wie das wird, wenn wir im Sommer 40° haben und ich stundenlang am mähen bin...
Wie schätzt ihr das ein? Muss ich mir um die Ölpumpe sorgen, die wurde nämlich nicht getauscht? Ich hab hier im Forum gelesen, dass der 913er sich beim Öldruck anders verhält wie der 912? Hat da jemand Erfahrung dazu?
Gruß
Björn