F2L 612/54 (und /4) Ackerschiene Problem

Diskutiere Ackerschiene Problem im Forum FL 612 Baureihe im Bereich Deutz / Deutz-Fahr Schlepper - Guten Morgen, ich habe schon mal gleich mein erstes Problem mitm Trekker :S und hoffe ihr könnt mir helfen. Ich hatte gestern einen Anhänger an...
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Hobbybrauer

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Guten Morgen,

ich habe schon mal gleich mein erstes Problem mitm Trekker :S und hoffe ihr könnt mir helfen.

Ich hatte gestern einen Anhänger an dem Kugelkopf auf der Ackerschiene. Dabei ist mir plötzlich die Ackerschiene auf einer Seite runtergefallen! Zum Glück war das in einer ungefährlichen Situation.
Es ist wohl der Splint der die am Unterlenker hält gebrochen oder was auch immer....
So sieht das ganze an meinem Traktor aus.

20210325_095523.jpg20210325_095532.jpg

Jetzt zu meinen Fragen zu dem ganzen:

Wieso ziehen die Spannketten die Unterlenker nur nach außen? War da auch mal eine Kette mit der die Unterlenker zusammen gezogen werden konnten? Weil so wie es jetzt ist gebe ich ja wenn ich diese Ketten fest stelle Zug auf diese kleinen Federstifte am Unterlenker und diese gehen irgendwann kaputt oder? Der Stift der aif der anderen Seite noch drin war ist auch schon verbogen.

20210325_095554.jpg

Frage 2 ist diese Ackerschiene so Original? Finde es komisch das die Splinte nur von unten reingeschoben werden können, das ist so ja nicht im Sinne des Erfinders. Von oben ist aber zu wenig Platz ?(

Ich hoffe ihr könnt mir da weiter helfen, wie ich das Ganze so hin bekomme das ich damit sicher mit dem Anhänger oder einen Spalter fahren kann.
Für den Anhänger dran zu machen möchte ich mir ohnehin noch eine Verdrehsicherung oder so ein Ackerschienendreieck holen. Im moment wäre das ja aber ganauso schlecht im Unterlenker geführt.

Gruß Daniel
 
Deutz45nullfuenf

Deutz45nullfuenf

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Es ist wohl der Splint der die am Unterlenker hält gebrochen oder was auch immer....
Moin Daniel, das ist nicht unmöglich aber vorstellen kann ich es mir nicht.
Ich vermute eher das ein Stock oder ähnliches den Splint geöffnet hat. Kommt bei Maisstoppeln regelmäßig vor. Daher setzt man an Schleppern an den tragenden Teilen eigentlich nur Sicherheitsklappsplinte ein:
https://www.fk-soehnchen.de/werksta...L82zgi0AwB2R4NUNUx_ESTy8IZUy6BwxoCJEgQAvD_BwE



ist diese Ackerschiene so Original?
Denke schon, ein 90° versetztes Loch wäre eleganter, sorgt aber dafür das der Splint gegen Fahrtrichtung eingesteckt noch leichter geöffnet wird.
Blöd ist bei dir ja das der sofort rausfällt. Steck da sonst ne Schraube durch wenn du die Ackerschiene nicht täglich wechselst.

Die Schiene hat original ja eine Verdrehsicherung, die unter den Unterlenker greift.
https://www.ebay.de/itm/22217673029...AtLO42k2M1KiK4dYpoOzstdp8OX20OOxoCQE4QAvD_BwE
 
H

Hobbybrauer

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So ein Klappsplint war ja drin, deswegen kann ich mir eigentlich fast nur vorstellen das der Splint gebrochen ist ?( Aber so wie das jetzt ist, werden ja die Splinte bei jedem rangieren mit dem Hänger belastet wennan der Anhängerkupplung zur Seite Kräfte wirken. Wäre es da nicht vieleicht sinnvoll zwischen die Unterlenker eine Kette zu machen mit der man die Unterlenker mit der Ackerschiene zusammenziehen kann? Bzw. spricht da etwas dagegen was ich gerade nicht bemerke?
Also so wie ich mich erinnere muss mein Schwiegervater bei seinem IHC erst die Spannketten lockern damit er den Spalter wieder von der 3 Punkt bekommt. Bei mir müsste ich ja nur die Splinte rausziehen. Also tragen die Splinte das ganze ja auch bei seitlicher Belastung, die sollten ja aber eigentlich nur eine Sicherung sein oder sehe ich das falsch?
 
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swd40

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Moin,

und zu den Spannketten: Bis zur D-Serie gab's nur Spannketten nach außen. Ab der 05er-Serie gab es Federn zwischen den Unterlenkern. Zusätzlich wurde dann noch an der Anhängeschiene vom Zugmaul ein Abweiser montiert der dafür sorgt daß die Unterlenker nicht zu weit in die Mitte kommen. In neueren Schleppern (auch bei Deutz, aber auch bei anderen Herstellern) gab's dann einstellbare Schieber statt der Ketten und ansonsten diverse Konstruktionen.

D.h. ja, die Spannketten sind bei Dir Serie, da gab's nichts anderes. Selbst bei meinem D40.1s gibt es keine Verbindung zwischen den Unterlenkern.


Gruß,

Josef
 
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niedersasse

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Moin,
So ein Klappsplint war ja drin, deswegen kann ich mir eigentlich fast nur vorstellen das der Splint gebrochen ist ?( Aber so wie das jetzt ist, werden ja die Splinte bei jedem rangieren mit dem Hänger belastet wennan der Anhängerkupplung zur Seite Kräfte wirken. Wäre es da nicht vieleicht sinnvoll zwischen die Unterlenker eine Kette zu machen mit der man die Unterlenker mit der Ackerschiene zusammenziehen kann? Bzw. spricht da etwas dagegen was ich gerade nicht bemerke?
Also so wie ich mich erinnere muss mein Schwiegervater bei seinem IHC erst die Spannketten lockern damit er den Spalter wieder von der 3 Punkt bekommt. Bei mir müsste ich ja nur die Splinte rausziehen. Also tragen die Splinte das ganze ja auch bei seitlicher Belastung, die sollten ja aber eigentlich nur eine Sicherung sein oder sehe ich das falsch?
eigentlich ist es egal, ob er gebrochen ist, oder verloren wurde.
U.a. deswegen gehört ein Kugelkopf im öffentlichen Verkehr auch nicht an die Ackerschiene.

Aber sei es drum.
Man spannt die Ketten ja nicht bis zur vermuteten Bruchgrenze der Splinte, sondern max nur handfest.
Je nach Kette, gab es quasi Gewichte an den Spannschlössern. Die hatten auf der einen Seite eine Verdickung, so dass sie da schwerer waren. Die wurden handfest gedreht und dann zurück, so dass das Schwere nach unten hing, damit die sich nicht wieder öffneten.

Eine Kette erschwert das Öffnen, wenn Du ein breiteres Gerät einhängen willst. Es gab damals, wie bereits oben geschrieben, Federn, die man zwischen die Unterlenker hängen konnte.
Die braucht man aber nicht, wenn man was eingehängt hat, und die Ketten einigermaßen gespannt hat.

Grüße

Richard
 
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Hobbybrauer

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Moin,
So ein Klappsplint war ja drin, deswegen kann ich mir eigentlich fast nur vorstellen das der Splint gebrochen ist ?( Aber so wie das jetzt ist, werden ja die Splinte bei jedem rangieren mit dem Hänger belastet wennan der Anhängerkupplung zur Seite Kräfte wirken. Wäre es da nicht vieleicht sinnvoll zwischen die Unterlenker eine Kette zu machen mit der man die Unterlenker mit der Ackerschiene zusammenziehen kann? Bzw. spricht da etwas dagegen was ich gerade nicht bemerke?
Also so wie ich mich erinnere muss mein Schwiegervater bei seinem IHC erst die Spannketten lockern damit er den Spalter wieder von der 3 Punkt bekommt. Bei mir müsste ich ja nur die Splinte rausziehen. Also tragen die Splinte das ganze ja auch bei seitlicher Belastung, die sollten ja aber eigentlich nur eine Sicherung sein oder sehe ich das falsch?
eigentlich ist es egal, ob er gebrochen ist, oder verloren wurde.U.a. deswegen gehört ein Kugelkopf im öffentlichen Verkehr auch nicht an die Ackerschiene.

Aber sei es drum.
Man spannt die Ketten ja nicht bis zur vermuteten Bruchgrenze der Splinte, sondern max nur handfest.
Je nach Kette, gab es quasi Gewichte an den Spannschlössern. Die hatten auf der einen Seite eine Verdickung, so dass sie da schwerer waren. Die wurden handfest gedreht und dann zurück, so dass das Schwere nach unten hing, damit die sich nicht wieder öffneten.
Ja ich weis, die Ketten hatten auch noch Spiel.
Was ich meine ist aber das ja die Stifte praktisch jede seitlich belastung auffangen müssen und hatte mich gefragt ob das so normal ist. Aber scheinbar schon....

Ja das man u.a. deswegen nicht mit Kugelkopf an der Ackerschiene fährt ist richtig. Deswegen hat mein kleiner bis auf weiteres auch Hängerverbot. Ich habe samit prinzipiell kein Problem das das nicht erlaubt ist, aber sicher muss es eben schon sein.
 
Norbert Spiegel

Norbert Spiegel

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So wie im Foto zu sehen, fällt der Splint leichter raus.
Von oben einstecken und man verliert ihn nicht so schnell.

Gruß Norbert
 
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Hobbybrauer

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So ein Klappsplint war ja drin,
Der auf deinem Foto ist kein Sicherheitsklappsplint, nur ein Klappsplint. Beachte die Nut!
ah ja Stimmt, Danke.


Von oben einstecken und man verliert ihn nicht so schnell.

Gruß Norbert
Ja das geht nur leider nicht weil da von oben die Ackerschiene im Weg ist.


Also ich habe jetzt folgende Ideen:

1.Eine neue Ackerschiene mit Verdrehschutz mit Oberlenker bzw ein Ackerschienendreieck und das ganze dann mit Sicherheitklappstiften und evtl noch eine einstellbare Kette zwischen die Unterlenker.
Dann könnten die Stifte gescheit montiert werden und die Ackerschiene hätte einen gescheiten Verdrehschutz-> weniger Spiel

2. Eine Zugöse an den Anhänger. Eigentlich gibt es 2 Anhänger von denen auch mindestens einer regelmäßig auch mit dem Auto bewegt wird. Und etwas passendes das Plug and play einfach angebaut werden kann habe ich noch nicht gefunden.

3. Die teuere Variante eine Zugeinrichtung von Dübbert, kostet halt mit Eintragung rund 500€ an nem Schlepper der nur 4000 wert ist ?(

Danke schonmal für eure schnelle Hilfe
 
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swd40

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Moin,

legal ist nur 2. und 3. .... Kugelkopf auf Ackerschiene in der Hydraulik geht gar nicht. Die Ackerschiene kann verdrehen und vom Anhänger hochgedrückt werden um nur mal zwei Ausschlußkriterien zu nennen.

Gruß,

Josef
 
buddyholly

buddyholly

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Und mach dir wegen der Belastung auf die Splinte nicht soviel Gedanken. Die Hydraulik wurde gebaut, um damit einen Pflug durch den Boden ziehen zu können. Oder von mir aus auch Grubber, Sämaschine oder was anderes. Die Kräfte die dabei entstehen, dürften um ein vielfaches höher sein als das was der Autoanhänger aufbringt.
Und so ein 10mm Bolzen hält auf Scherung schon was aus. Ich würde das Ganze relativ spielfrei einstellen, je weniger das baumelt, desto geringer die Kraft.

Gruß, Holger
 
H

Hobbybrauer

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Moin,

legal ist nur 2. und 3. .... Kugelkopf auf Ackerschiene in der Hydraulik geht gar nicht. Die Ackerschiene kann verdrehen und vom Anhänger hochgedrückt werden um nur mal zwei Ausschlußkriterien zu nennen.

Gruß,

Josef
also wenn nochmal auf der Ackerschiene dann würde ich ja einen Verdrehschutz mit oberlenker anbringen. Sowas z.b. mit oberlenker.
https://www.stabilo-fachmarkt.de/dr...ne-720-mm-kat1-und-zubehoer-dema_918712_9476/


Ein passendes Zugmaul konnte ich leider nicht finden da die alle die befestigungsbohrungen seitlich haben, bei mir sind sie oben.
 
Henn2Zui

Henn2Zui

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Moin,

das die Splinte die seitliche Belastung aufnehmen ist normal, in der Regel halten die das auch problemlos (vorausgesetzt man nimmt keine zu kleinen, Kat1 und Kat2 haben 12mm-Splinte). Der Kugelkopf auf der Ackerschiene ist hingegen nicht das Problem, weil Anbaugeräte dürfen direkt an die Ackerschiene gehängt werden, allerdings auch nicht mit Kugelkopf. Ich hab oft Presse mit angehängtem Ballenwagen hinterm Schlepper an der Ackerschiene, aber dort noch keinen verbogenen Splint. Was natürlich nicht gut ist, wenn viel Last durch lockere Ketten hin und her schwingen kann, das steigert die Krafteinwirkung auf die Splinte.
Sinn der Feder zwischen den Unterlenkern ist, dass diese nicht nach außen schlagen, wenn nichts angebaut ist, weil Ketten nur Zugbelastungen aufnehmen bzw aufbringen können. Fendt (und vielleicht auch andere) hatte früher über kreuz gespannte Ketten zwischen den Unterlenkern, dafür außen keine Spannketten. Das hat allerdings den Nachteil, dass bei Gerätewechsel die Ketten zwingend gelöst und wieder festgezogen werden müssen. Bei außenliegenden passt die Einstellung meist für genormte Anbaugeräte und zum an-/abkuppeln sind die Unterlenker nach außen wegschwenkbar.

Und das Problem mit den Löchern von unten kenn ich. Meine Schiene von der roten Fraktion aus Neuss ist auch so gebaut, dass man die nur von "unten" einstecken kann (wobei das relativ ist, ich hab die anders herum dran, weil das besser für meine Zwecke passt).

Meine Empfehlung ist ist die Konsole von Dübbert, wenn du regelmäßig den PKW-Trailer ziehen willst. Eine Ringöse für den Tailer zu kaufen geht (bei vielen Zugdeichseln zuminest), aber kostet auch (ich glaub Alko will je nach Modell auch 150€... hatte das mal geguckt wegen meinem Wohnwagen und dann schnell wieder verworfen). Außerdem kannst du den Trailer dann nur mit dem Traktor bewegen und zeitgleich mitm Traktor keine anderen PKW-Trailer.

PS: während man so tippt und denkt sind andere teilweise schneller...
 
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Hobbybrauer

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Moin,

das die Splinte die seitliche Belastung aufnehmen ist normal, in der Regel halten die das auch problemlos (vorausgesetzt man nimmt keine zu kleinen, Kat1 und Kat2 haben 12mm-Splinte).
ok bei mir waren da 8er drin, bei den Ackerschienen bei stabilo oder fk sind 11er löcher drin. Das ist ja schon auch was anderes als 8er...
 
Tobi 06

Tobi 06

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Hallo.

Schau doch mal nach einer anderen Ackerschiene.
Bei meiner ist es so, das die Unterlenker um prinzip innen sitzen, also mit den Spannketten auf den bolzen der Ackerschiene gehalten werden.
Es würde also auch zur Not ohne Splinte funktionieren .

Grüße Tobi
 

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swd40

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Moin,

legal ist nur 2. und 3. .... Kugelkopf auf Ackerschiene in der Hydraulik geht gar nicht. Die Ackerschiene kann verdrehen und vom Anhänger hochgedrückt werden um nur mal zwei Ausschlußkriterien zu nennen.

Gruß,

Josef
also wenn nochmal auf der Ackerschiene dann würde ich ja einen Verdrehschutz mit oberlenker anbringen. Sowas z.b. mit oberlenker.https://www.stabilo-fachmarkt.de/dr...ne-720-mm-kat1-und-zubehoer-dema_918712_9476/


Ein passendes Zugmaul konnte ich leider nicht finden da die alle die befestigungsbohrungen seitlich haben, bei mir sind sie oben.
Moin,

auch die Lösung mit dem Verdrehschutz ist nicht legal. Der Kugelkopf hat eine E-Nummer, das Blechteil hat keine. Der Kugelkopf ist in Verbindung mit einer festen Ackerschiene (ohne Hydraulik) OK, aber eben nicht in der Hydraulik auf der beweglichen Ackerschiene.

Vielleicht findest Du ja einen gnädigen Tüv-Prüfer der Dir das einträgt, was ich aber bezweifle.

Gruß,

Josef
 
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zuendapp94

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Von oben einstecken und man verliert ihn nicht so schnell.

Gruß Norbert
Ja das geht nur leider nicht weil da von oben die Ackerschiene im Weg ist.
es sei denn, du drehst die Ackerschiene rum, so wie sie meiner Meinung nach auch an einen Schlepper gehört. So das dein Kugelkopf nach unten zeigt.
jaa... ich weiss es gibt auch Leute die verbauen die Ackerschiene wie auf deinem Bild. Aber deine Bohrungen in den Bolzen sprechen dafür, somit kann der Splint nicht mehr nach unten heraus fallen.

Gruß Alex
 
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Hobbybrauer

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das habe ich vorhin auch mal ausprobiert. Allerdings greifen dann diese Bolzen die ein verdrehen verhindern sollen erst nach etwa 90° und man kann die Ackerschiene in beide richtungen deutlich verdrehen. Ich glaube auch die ist so nicht original...

Ich bin schon kurz davor mir diese Zugvorrichtung zu bestellen. Weil jetzt 100€ für eine andere verdrehsichere Ackerschiene usw auszugeben und dann darf ich damit genau genommen auch nicht fahren....ich weis nicht ?(

Glaube es läuft auf das Dübbert Teil raus....
 
Deutz D25.2_1961

Deutz D25.2_1961

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Hallo,
Der Kugelkopf ist in Verbindung mit einer festen Ackerschiene (ohne Hydraulik) OK,
abe legal ist das auch nicht.

Ich habe den Dübbert-Anbau-Bock. Das geht prima. Anbauen, eintragen lassen und man hat Ruhe.

Viele Grüße
Bert
 
H

Hobbybrauer

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Thema: Ackerschiene Problem

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