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PeKn
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Ich glaub ich habs schon mal erwähnt dass ich dabei bin einen Acker in eine Streuobstwiese umzuwandeln und hatte dazu auch schon die ein oder andere Frage zwecks Ansaat, Maschinen usw.
Aktueller Stand ist, dass die Fläche nun gegrubbert ist und auf die weitere Bearbeitung vor der Blumenwiesen-Ansaat wartet. Foto von der Webcam zeigt den aktuellen Zustand. Mit dem "Ansäher" ist ausgemacht das ich vorher mit der Umkehrfräse einmal drüber gehe um ein möglichst feines Saatbett zu schaffen und auch um Steine, die stellenweise massiv im Feld verstreut liegen zu "vergraben". Soweit ist alles klar.
Vorm Fräsen möchte ich aber noch mit einer ganz normalen altbewährten Zinkenegge drüber gehen um die Grubberfurchen weg zu bekommen, grobe Klumpen zu verkleinern und das Gelände insgesamt etwas zu nivellieren.
Und da stellt sich mir die ganz doofe Frage wie man bei einer ganz normalen Zinkenegge, wo die Felder an Ketten im Rahmen hängen, eigentlich die Arbeitstiefe beeinflussen kann?
Beim Eggen nach pflügen mags ja egal sein wenn die Egge mit voller Zinkenlänge arbeitet, aber nach dem grubbern mit evtl. nur wenigen cm Arbeitstiefe ist ein nachfolgendes tieferes eggen doch kontraproduktiv? Oder seh ich das als Laie zu engstirnig?
Also: Egge dran, aufn Acker raus Egge absenken, Hebel in Schwimmstellung und losdüsen... erledigt. Ist es wirklich so easy?
Übrigens hatte ich den Grubber auf 10cm Tiefe eingestellt.
Aktueller Stand ist, dass die Fläche nun gegrubbert ist und auf die weitere Bearbeitung vor der Blumenwiesen-Ansaat wartet. Foto von der Webcam zeigt den aktuellen Zustand. Mit dem "Ansäher" ist ausgemacht das ich vorher mit der Umkehrfräse einmal drüber gehe um ein möglichst feines Saatbett zu schaffen und auch um Steine, die stellenweise massiv im Feld verstreut liegen zu "vergraben". Soweit ist alles klar.
Vorm Fräsen möchte ich aber noch mit einer ganz normalen altbewährten Zinkenegge drüber gehen um die Grubberfurchen weg zu bekommen, grobe Klumpen zu verkleinern und das Gelände insgesamt etwas zu nivellieren.
Und da stellt sich mir die ganz doofe Frage wie man bei einer ganz normalen Zinkenegge, wo die Felder an Ketten im Rahmen hängen, eigentlich die Arbeitstiefe beeinflussen kann?
Beim Eggen nach pflügen mags ja egal sein wenn die Egge mit voller Zinkenlänge arbeitet, aber nach dem grubbern mit evtl. nur wenigen cm Arbeitstiefe ist ein nachfolgendes tieferes eggen doch kontraproduktiv? Oder seh ich das als Laie zu engstirnig?
Also: Egge dran, aufn Acker raus Egge absenken, Hebel in Schwimmstellung und losdüsen... erledigt. Ist es wirklich so easy?
Übrigens hatte ich den Grubber auf 10cm Tiefe eingestellt.
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