P
PeKn
- Beiträge
- 145
- Likes
- 32
Als "Umrandung" einer ca. 2ha Streuobstwiese werde ich einen ca. 3m breiten Blühstreifen *) anlegen.
Ob es einjährige oder mehrjährige Saatmischung wird ist noch offen und steht momentan noch nicht zur Diskussion.
Hier geht es mir um die Ansaattechnik bzw. dazu am besten geeignete Sämaschine.
Mir bekannte Techniken:
1. althergebrachte Drillmaschine: Nachteil ist evtl. die streifenweise Ausbringung, Vorteil wäre das man solche Uralt-Sämaschinen gebraucht sehr günstig bekommt.
2. pneumatische Streuer (zb. APV, o.ä. Nachteil sind schonmal die hohen Kosten ... Vorteile: ?? vielleicht die gleichmäßige und zielgenaue Aussaat?
3. Aufsätze für Kreiselegge oder Fräse: Nachteil: ist auch nicht gerade "billig", Vorteil: Saatbeetvorbereitung und Aussaat in einem Arbeitsgang.
4. ... Was gibts noch außer "per Hand"?
Die dritte Option wäre für mich soweit OK weil ich bereits eine Umkehrfräse habe. Allerdings kostet der Saatkasten-Aufsatz ca. 1500,-€ und ich kann dann nur in Verbindung mit der Fräse ansähen. Ob das auf Dauer sinnvoll ist? Vielleicht will ich ja irgendwann mal etwas ansähen ohne vorher zu fräsen...
Noch eine Frage dazu am Rande: Ich lese immer wieder das danach gewalzt werden soll. Reichen dazu die Gitter"walzen" an den Egg- oder Fräsmaschinen, oder soll man wirklich nochmal mit einer Glattwalze drüber? Und wie schwer darf die dann sein? Meine 1,6m Wiesenwalze hat ungefüllt ca. 400kg. zu schwer oder wär die OK?
*) Kurze Erklärung zum "Sinn" des Blühstreifens:
Der Rand der Wiese wird abschnittsweise mit Sträuchern und Büschen bepflanzt. Dabei muss ich mind. 2m Abstand zum nächsten Feld einhalten (Vorgabe vom Naturschutzamt, Landratsamt usw.). Um diesen für die Heuernte "verlorenen" Streifen sinnvoll zu bepflanzen, wird nun ein (förderfähiger) Blühstreifen draus... und 3 statt 2m deshalb weil er sich dann mit Mulcher/Fräse und Mähwerk sinnvoller bewirtschaften lässt.
Ob es einjährige oder mehrjährige Saatmischung wird ist noch offen und steht momentan noch nicht zur Diskussion.
Hier geht es mir um die Ansaattechnik bzw. dazu am besten geeignete Sämaschine.
Mir bekannte Techniken:
1. althergebrachte Drillmaschine: Nachteil ist evtl. die streifenweise Ausbringung, Vorteil wäre das man solche Uralt-Sämaschinen gebraucht sehr günstig bekommt.
2. pneumatische Streuer (zb. APV, o.ä. Nachteil sind schonmal die hohen Kosten ... Vorteile: ?? vielleicht die gleichmäßige und zielgenaue Aussaat?
3. Aufsätze für Kreiselegge oder Fräse: Nachteil: ist auch nicht gerade "billig", Vorteil: Saatbeetvorbereitung und Aussaat in einem Arbeitsgang.
4. ... Was gibts noch außer "per Hand"?
Die dritte Option wäre für mich soweit OK weil ich bereits eine Umkehrfräse habe. Allerdings kostet der Saatkasten-Aufsatz ca. 1500,-€ und ich kann dann nur in Verbindung mit der Fräse ansähen. Ob das auf Dauer sinnvoll ist? Vielleicht will ich ja irgendwann mal etwas ansähen ohne vorher zu fräsen...
Noch eine Frage dazu am Rande: Ich lese immer wieder das danach gewalzt werden soll. Reichen dazu die Gitter"walzen" an den Egg- oder Fräsmaschinen, oder soll man wirklich nochmal mit einer Glattwalze drüber? Und wie schwer darf die dann sein? Meine 1,6m Wiesenwalze hat ungefüllt ca. 400kg. zu schwer oder wär die OK?
*) Kurze Erklärung zum "Sinn" des Blühstreifens:
Der Rand der Wiese wird abschnittsweise mit Sträuchern und Büschen bepflanzt. Dabei muss ich mind. 2m Abstand zum nächsten Feld einhalten (Vorgabe vom Naturschutzamt, Landratsamt usw.). Um diesen für die Heuernte "verlorenen" Streifen sinnvoll zu bepflanzen, wird nun ein (förderfähiger) Blühstreifen draus... und 3 statt 2m deshalb weil er sich dann mit Mulcher/Fräse und Mähwerk sinnvoller bewirtschaften lässt.