Blauer Neuzugang

[buddyholly]

Guten Morgen,

Ich hab´s getan, und meherere Fehler gleichzeitig gemacht:
- Einen Schlepper gekauft, den ich "eigentlich" gar nicht brauche
- der sich nie im Leben rechnen wird
- der schon zu viele Stunden auf dem Tacho hat
- und die falsche Farbe hat

Aber: Leider geil

Ich hab mir einen New Holland 8560 zugelegt. Baujahr 1997, 160 Pferde, 7,5 l Hubraum und halt schon 10600 h. Inklusive FZW und K80. Macht soweit ganz guten Eindruck, was ich gesehen habe alles dicht, auch nachdem ich ihn gestern ca. 140 km heimgefahren habe.
Muss mich jetzt natürlich mit dem neuen Kollegen noch anfreunden, bin aber guter Hoffnung.

Optisch muss bisschen was gemacht werden, aber nichts lebensnotwendiges. Hätte auch bestimmt die ein oder andere Frage, Markenübergreifend.

Wenn hier interesse besteht, kann ich das hier bisschen mit dokumentieren. An anderer Stelle hatte ich schon mal gelesen das die Blaumänner hier von manchen nicht gern gesehen werden, dann lass ich es auch.

Bilder folgen bei Interesse.

Bis dahin, schönen Sonntag!
Gruß, Holger

 

[Deutz45nullfuenf]

Moin, ich guck mir alle Bilder gerne an, egal welche Farbe. Bei 6- Zylindern aus den 90ern geht mir auch das Herz auf...

 

[3.50V]

Hallo Holger.

"Hubraum statt Spoiler"

Ist ein guter Schlepper, auch wenn sich das nicht rechnet.............................

Gruß Jürgen

 

[Werder014]

Moin,
Interesse? Aber klar doch!

Hier fährt ein Landwirt einen TM165 mit SuperSteer und PowerCommand. Für Straßenfahrt gibt es sicherlich bessere Schlepper, sein TM fühlt sich auf dem Acker aber pudelwohl. Und aus Erfahrung kann ich sagen, dass die auch ganz gut klingen können

Gruß
Henrik

 

[Manu85]

Als her damit

 

[niedersasse]

Moin,

ich hatte mal das Vergnügen, Ford 7700 und TW 10 fahren zu können.
Seit dem habe ich gewisse Vorbehalte gegen diese Farbe.

Trotzdem viel Spaß damit.

Grüße

Richard

 

[Deutz8006Lukas]

Hallo Holger,

Ich gratuliere zum Neuzugang!

Bin zwar eingefleischter Deutzfan, allerdings sind hier direkt hinter der Grenze in den Niederlanden noch viele dicke Fords bzw. New Holland's zu finden.

Ich muss sagen, das sind allesamt richtig dicke Eisenschweine und gefallen mir sehr gut.

In NL laufen noch heute viele dieser dicken Blauen TW-Fords, sowie New Hollands bei einigen Bekannten dort als Hauptschlepper auf den landwirtschaftlichen Betrieben.

An Motorleistung und Kampfgewicht mangelt es den blauen Burschen nicht, das habe ich schon mehrfach live erlebt.

Viel Spaß mit deinem dicken New Holland!

Gruß,
Lukas

 

[buddyholly]

"Hubraum statt Spoiler"

Mein erster Kommentar war "Hubraum statt Vario"

So, dat Isser.
Besonders Markenverbunden war ich noch nie, und mit New Holland (wenn auch deutlich kleiner, L65) hab ich schon bisschen Erfahrung. Egal, der hier ist ne ganz andere Hausnummer.




Meine Auswahlkriterien waren: über 150 PS, Frontzapfwelle muss er haben, und darf "fertig" (also mit Grünlandtauglicher Bereifung, K80, keine Bruchbude) max. 25.000.-€ kosten. Und der Zählerstand dabei so "niedrig wie möglich".
Und da kam eben er bei raus. Budget nicht aufgebraucht, da ist noch Luft für bisschen Optische Verbesserungen.

Klang ist zum Niederknien da hat der Vorbesitzer wohl auch in die Richtung optimiert....

Motorhaube wurde schon mal lackiert, deswegen auch keine Aufkleber. Ansonsten kann der Lack weitere Erneuerungen vertragen, Kotflügel hinten platzt der Lack ab, muss wohl ne Holland - Krankheit aus dem Zeitalter sein.
Innendrin macht mir mehr Sorgen:

Hat vielleicht jemand eine Idee, wie man sowas preiswert reparieren kann? Die Ersatzteilnummer hab ich schon da, hab aber Angst den Preis anzufragen

Desweiteren würde eine Grundreinigung nicht schaden. Ach ja, und die Hupe geht nicht

Leider war kein Handbuch dabei, der direkte Vorbesitzer hat sich paar Seiten zusammenkopiert. Wenn zufällig jemand was passendes herumliegen hat...
Und die graue Rahmenfarbe scheint das Internet (und mein Lama) nicht zu kennen, man findet nur grau ab Bj. 2000. Wenn also auch hier jemand was weiß?

Ach ja, die Reifen kennen offenbar keinen Schnee.... zumindest bin ich auf den 3cm die wir neulich hatten, mit dem Gerät gerutscht wie auf Skiern. Da fahr ich mit meinen anderen Allradlern als wär nix. Komisch.

Schönen Gruß, Holger

 

[buddyholly]

Noch eine Frage die mir grad einfällt:
Beim Abholen ist mir aufgefallen, das der ja gar keinen Bierdosenhalter bzw. Getränkehalter hat

Weiß jemand ob und wie das bei der Nachfolgeserie TM ggf gelöst ist? Ansonsten find ich da schon ne Lösung.

Was auch gar nicht geht, er hat keine Uhr, und das wo ich doch so ein Zeitmensch bin....

 

[Norbert Spiegel]

Dosenhalter sieht man auf dem ersten Foto.
Uhr ist am Arm.
Viel Spass mit dem Teil.


Gruß Norbert

 

[buddyholly]

Dosenhalter sieht man auf dem ersten Foto.

Diese "Mulde" ist etwa 1cm tief, das ist bestenfalls ein Aschenbecher
Außerdem ist die auf der Unterseite des klappbaren Beifahrersitzes, und der dürfte bei 3 Kindern im Haus sehr oft belegt sein.

Egal, ich werd was basteln.

 

[buddyholly]

Hallo,

langsam geht es los. Die Hydrauliksteuergeräte werden über Seilzüge bedient, und die Hebel gehen sehr schwer.
Die vom Kreuzhebel waren schnell funktionstüchtig, kommt man gut von oben hin. Saubermachen, Rostlöser an den Eingang vom Zug, schon gings leichter. Das Gehäuse hat da eine Vertiefung, mit verdünntem Öl geflutet, das sickert schön langsam rein. Beide Steuergeräte gehen zwar noch "knackig", aber immerhin so gut das man die Schaltstellungen klar erkennt, und auch der Hebel bei Gegendruck von alleine auf "Null" springt. Ich denke die Devise "steter Tropfen ölt das Seil" dürfte weitere Besserung bringen.

Die beiden Einzelhebel sind anders aufgebaut. Einer so gut wie nicht bewegbar. Komplett ausgebaut, was schon kein Spaß war. Mit List und Tücke und etwas Gewalt konnte ich den Zug komplett aus der Tülle ziehen. Der hat an beiden Enden ca. 10cm starren Draht, dazwischen Seil. Leider nichts zu erkennen wieso der so schwer geht, kein Rost, Knick oder sonst was, das offensichtlich bremst.
Öl in die Tülle, Zug gereinigt, geölt, und mit fast genausoviel List, Tücke und Gewalt wieder zusammengeschoben.
Auf den paar Zentimetern Weg den der Zug im eingebauten Zustand machen wird geht er jetzt für mich ausreichend leicht, aber sobald man ihn etwas weiter ziehen will geht nix mehr.
Trotzdem scheint er ja seinen Job zu erfüllen. Wenn nicht noch jemand einen Geheimtip hat wie man den noch beweglicher machen könnte, bau ich den die Tage wieder ein wie er ist.

Seilzüge sind offenbar nicht die Stärke des kleinen Blauen, der Schaltzug für die Zapfwellengeschwindigkeiten ist defekt. Derjenige welche, der was wo das Ding da reinkonstruiert hat bzw. die Clipbefestigung dazu, der soll den Mist mal selber ausbauen
Einen blauen Fingernagel später hatte ich ihn dann doch draußen.

Sonst noch nicht viel gemacht, außer zu lernen wie die Heckhydraulik bedient wird.

Schönen 3. Advent weiterhin!
Gruß, Holger

 

[Henn2Zui]

Moin Holger,

schicker Schlepper, da kann man was draus machen (und auch was mit schaffen). Mit wollte letztens jemand so einen ähnlichen noch in Fiat-Orange und ~240PS andrehen und meinen Johny würde er auch dafür in Zahlung nehmen. Habe aber dankend abgelehnt, der hatte keinen Frontlader.

Auf meinem D30 hab ich mir nen Flaschenhalter ausm Fahrradzubehör angebaut (beim Johny steht das noch an, der hat erstmal noch andere Baustellen). Zwar passen da nicht alle Flaschen rein, aber die, die passen, sitzen sicher und gut greifbar.

Thema Farbe: notfalls RAL-Farbkarte und das passendste Grau aussuchen?

 

[buddyholly]

Hallo,

am Wochenende hatte ich den ersten Einsatz. 2 Fuhren Heurundballen über ca. 25km transportieren. Keine Mörderaufgabe, aber dennoch
Kann mir jemand sagen, wozu man bergauf (die Rhön hat Berge!!) "runterschalten" sollte?

Aber es wäre kein gebrauchter Schlepper, wenn nicht nach und nach Wehwehchen auftauchen würden täten. Bis jetzt Kleinigkeiten. Zum einen blasen die Druckluftköpfe im gekuppelten Zustand, kommen neue dran.
Was ich aber nicht verstehe: Es ist ein Sauermann - Automatikzugmaul montiert. Bei Kauf und Abholung war das "offen". Hab es dann geschlossen, Bolzen sieht gut aus. Nur: Es geht nicht mehr auf! Den Deckel obendrauf abgenommen, der Sicherungsstift blockiert die Hebelage. Wenn ich den mit Schraubenziehr zurückschiebe, geht´s ganz leicht auf. Am fehlenden Fett liegt´s definitiv nicht, schiebt sich alles leicht, nur wird eben der Sicherungsstift über die Schräge nicht zurückgeschoben wenn ich den Bolzen öffnen will.

Jetzt gibt es denke ich 2 Möglichkeiten: entweder das berühmte "irgendwas" ist an der Kupplung nicht so wie es sein sollte, oder ich hab was übersehen...
Ich sehe von außen keine Möglichkeit den Stift händisch zurückzuziehen. Vielleicht weiß ja jemand was dazu?

Gruß, Holger


P.S. ja, das mit der Farbe wird vermutlich auf RAL - Farbkarte rauslaufen.

 

[krammerreini]

Servus Holger,

evtl. braucht dieser Typ zum öffnen eine kräftige "Watschn". Soll heißen, dass der Hebel nur mit einem kräftigen Ruck bzw. Schlag öffnet.
Zur Not mal bei Sauermann nachfragen. Die Firma gibts noch, die Stammfirma war und ist bis heute Händler von den blauen Böcken. Die Sparte mit den Anhängesystemen und mit den Kunststoff Kotflügeln ist erst später dazu gekommen.

Grüße vom
Reini

 

[niedersasse]

Moin,

ich meine, mich daran erinnern zu können, dass da irgendeine dusselige Sperre mit einem unscheinbaren Knöpfchen war. Gibt es zu Deiner Kupplung nicht einen Deckel?
Ich weiß es jetzt wirklich nicht mehr, aber entweder der TW 10 oder der 7700 oder beide hatten da einen "Trick 17", wo man beim Kuppeln immer beide Hände brauchte.

Grüße

Richard

 

[buddyholly]

irgendeine dusselige Sperre

Genau diesen magischen Kniff hatte ich mir erhofft. Der Deckel besteht bei mir aus einem offensichtlich selbst zurecht geschnittenem Blech, mehr nicht. Kann latürnich sein, das da was fehlt.

öffnen eine kräftige "Watschn"

Ich hab verschiedene Varianten probiert, langsam, ruckartig, mit Gefühl, mit viel Gefühl, klopfen, schlagen reißen etc. Öffnungshebel in alle Richtungen ziehen drücken schieben wollen, kein Erfolg. Der Stift muss geschätzte 2-3mm weiter zurückgeschoben werden, als es der Konus hergibt.

Ich werde das Ganze mal öffnen und sauber machen, vielleicht sieht man ja dabei was.

 

[Lois 06 DX]

Hallo Holger
Ich hatte bei meinem DX 140 auch das Problem das dass Zugmaul schlecht zu öffnen war, auf Nachfrage beim LAMA habe ich den Tipp bekommen den Mechanismus mit "dünnen Sprühfett" einzusprühen und den Rest mit Fett auffüllen.
Bei mir hats geholfen, vielleicht hilfts bei dir auch.
Gruß Alois

 

[buddyholly]

Guten Morgen,

ich hab den Hinweis mit der Watschn noch mal beherzigt, und ja, wenn man dem Hebel ordentlich eine auftischt, geht´s auf. Zerlegt und gereinigt hab ich noch nicht, dafür andere Baustellen angegangen.

Der Bowdenzug für die Zapfwellenstufen ist gekommen, auch gleich eingebaut, passt und funktioniert. Und dabei gelernt, das ein fehlendes Handbuch gepaart mit Halbwissen zu unerwarteten "Problemen" führen kann.
Bis ich gerafft hab wie der Zapfwellenschalter funktioniert, hab ich die halbe Kabine zerlegt und nach nem vergammelten Kabelstecker gesucht. Falls das vom Hersteller als eine Art Kindersicherung gedacht war, hat´s auf jeden Fall seinen Zweck erfüllt. Zumindest hab ich meinen Schlepper so ein bisschen besser kennen gelernt, und auch den angesammelten Ackerboden der letzten Jahre ausgefegt.
Zapfwelle geht jetzt auf jeden Fall.

Bowdenzüge der Steuergeräte auch nochmal alle ausgehängt und geschmiert soweit möglich, gehen jetzt alle leicht bis sehr leicht.

Die rechte Kabinentür wurde von meinen Vorgängern offenbar nicht wirklich genutzt, das Schloss ging so schwer, bricht man sich fast den Daumen. Verkleidung ab, vom Lachkrampf angesichts der Ladung Erde die sich auch da drin angesammelt hat wieder beruhigt, Tropfen Öl, geht wieder. Und ja, ich bin derjenige für den die rechte Tür erfunden wurde

Die Druckluftköpfe waren ebenfalls beide undicht, egal ob gekuppelt oder nicht. Und ich hasse es wenn ich neben dem Schlepper stehe und es pfeifft aus allen Ecken. Daneben noch eine dritte undichte Verschraubung entdeckt, die mal wieder bescheiden zugängig ist. 2 neue Köpfe und 3 Dichtsätze später ist auch hier wieder Ruhe, und ich muss nicht jedesmal wenn ich mit dem Hänger loswill erst gefühlte 5 Minuten Luft pumpen.
Dabei eine Interesannte Entdeckung bezüglich der Preisgestaltung mancher Ersatzteile gemacht:
Der gesamte Druckluftkopf für den Schlepper kostet ganze 9,63€. Die einzelne Staubkappe kostet 9,16€
Hab den alten Kopf spasseshalber zerlegt, Dichtungen, Federn, Formteile, Gehäuse usw. Das soll alles quasi nur 50Cent Wert sein, und die doofe Staubkappe den Rest???

Daneben fast beiläufig paar Kabinenverkleidungen gereingt, nachdem die eh schon ausgebaut waren. Offenbar wurden die schon länger nicht mehr gepflegt....

Also bisher alles Kleinigkeiten, die mit etwas Zeitaufwand und relativ geringem Geldaufwand behoben werden konnten, aber mein persönliches Fahrerlebnis trotzdem steigern. Wenn es dabei bleibt, will ich nicht meckern.

Ach ja, die Gasdruckfedern für Front- und Heckscheibe hab ich auch neu. Ich hab zwar ne Klimaanlage, und demzufolge wurden die zur Raumtemperaturregulierung nicht genutzt. Aber ich finde, bei manchen Arbeiten brauch ich einfach freie, ungetrübte und unverspiegelte Sicht. Und der Kostenfaktor ist ebenfalls überschaubar.

Wenn das Wetter es zulässt und es optische Fortschritte gibt, mach ich auch wieder Bilder

Ich wünsche Allen frohe und entspannende Weihnachtstage!
Holger

 

[buddyholly]

Guten Morgen,

eines meiner Sorgenkinder war ja die zerfledderte Innenverkleidung. Vorbesitzer meinte, "die muss halt mal neu". Erster Schockmoment: Das Teil soll mal eben 750,-€ + Steuer kosten. Hab mich aber schnell erholt als es dann hieß, die ist gar nicht mehr lieferbar.
Also muss geflickt werden. Kunstleder und Sprühkleber sollten es richten. Noch nie was in der Richtung gemacht, aber vor dem geistigen Auge sah das Spitze aus, und ging auch total einfach.....
Punkt 1, einfach kannst vergessen. Zuviele Ecken, Kanten, Rundungen, etc. Schnippeln hier, zusammenkleben da. Das Ganze Teil ist nur Schaumstoff, also kein Grundgerüst über das man hätte spannen und tackern können oder so. Es wird also sichtbare Kanten geben.
Punkt 2, ich hab meinen Kleberverbrauch deutlich unterschätzt. die 1 Dose Sprühkleber die ich mitbestellt habe, war nach den großen Flächen leer, für die Kanten musste ich neu besorgen.
Punkt 3, der Kleber hält die Kanten nicht unten. Konnte andrücken wie ich wollte, es hat immer die Ohren hochgezogen. Kurz überlegt, muss ich irgendwie nähen. Durch 5 - 10cm dicken Schaumstoff. Aus einem Stück Draht ne lange Nadel gebaut, und los. Das ging, nennen wir es "zufriedenstellend".

Und so würde ich auch das Gesamtergebnis beurteilen. Bei weitem nicht soooo toll geworden wie in den ersten ahnungslosen Vorstellungen, und mit Verbesserungspotential, aber ich denke es ist einigermaßen ansehlich, erfüllt seinen Zweck, und kann nur hoffen das mir die Tapete lange kleben bleibt.

Der offensichtliche Ausgangszustand:


der weniger offensichtliche Ausgangszustand. Scheinbar musste die Verkleidung schon mal ab, oder der Beifahrersitz war lose. Wird mit 3 Schrauben gehalten. Nachdem das Gewinde aus den eingeschweißten Muttern rausgerissen war, wurde kurzerhand die Verkleidung aufgeschnitten um ne laaaaange Schraube mit Mutter einzubringen. Zumindest sah es für mich so aus.


Mit Klebeband die Form wiedergergestellt (mein Vater meinte an dieser Stelle: "Is doch fertig")


Fertig ist jetzt, leider vergessen die fertige nackte Verkleidung zu fotografieren. Und die Lichtverhältnisse gestern haben offenbar meiner Kamera nicht gefallen...


Schönen Sonntag,
Gruß Holger