D15_Deutz
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Hallo zusammen,
nachdem ich schon lange nicht mehr im Forum aktiv war (ich schraube ab und zu am F1L514/51 BJ 52 meines Schwiegervaters) hätte ich einmal wieder eine Frage an Euch.
Der F1L514 (quasi schon Mitglied der Familie) verfügt über einen hydraulischen Kraftheber am Heck, bei dem der Hubzylinder mittlerweile derart undicht (intern wie extern) ist, dass man etwas unternehmen muss.
Leider ist die Kolbenstange des verbauten Zylinders massiv beschädigt (Macken, Riefen etc.). Aktuell überlege ich, ob ich einfach einen neuen "Standardzylinder" einbauen soll, diese und die passenden Gabelköpfe scheint man relativ günstig zu bekommen, denn neben der möglicherweise problematischen und teuren Anfertigung einer neuen Kolbenstange braucht man auch noch die passenden Dichtungen.
Ich bin leider auch nicht sicher, ob der Einbau der Hydraulik und auch der Zylinder original sind.
Meine Fragen wären:
1. Gibt es im Hydraulikkreislauf ein Druckbegrenzungsventil, das öffnet, wenn die Endlagen des Zylinders angefahren werden? Oder hatten die Zylinder damals Überströmkanäle in den Endlagen? Würde man einen "normalen" Zylinder einbauen und es gäbe kein Druckbegrenzungsventil, könnte sich in den Endlagen (und auch bei Überlastung) ja ein gefährlich hoher Druck aufbauen.
2. Hat jemand ein Foto einer Heckhydraulik im Originalzustand?
Es wäre schön, wenn hier jemand ein paar Infos hätte, damit die Hydraulik wieder fit gemacht werden kann.
Bereits im Voraus herzlichen Dank für Eure Bemühungen.
Grüße
Dominik
nachdem ich schon lange nicht mehr im Forum aktiv war (ich schraube ab und zu am F1L514/51 BJ 52 meines Schwiegervaters) hätte ich einmal wieder eine Frage an Euch.
Der F1L514 (quasi schon Mitglied der Familie) verfügt über einen hydraulischen Kraftheber am Heck, bei dem der Hubzylinder mittlerweile derart undicht (intern wie extern) ist, dass man etwas unternehmen muss.
Leider ist die Kolbenstange des verbauten Zylinders massiv beschädigt (Macken, Riefen etc.). Aktuell überlege ich, ob ich einfach einen neuen "Standardzylinder" einbauen soll, diese und die passenden Gabelköpfe scheint man relativ günstig zu bekommen, denn neben der möglicherweise problematischen und teuren Anfertigung einer neuen Kolbenstange braucht man auch noch die passenden Dichtungen.
Ich bin leider auch nicht sicher, ob der Einbau der Hydraulik und auch der Zylinder original sind.
Meine Fragen wären:
1. Gibt es im Hydraulikkreislauf ein Druckbegrenzungsventil, das öffnet, wenn die Endlagen des Zylinders angefahren werden? Oder hatten die Zylinder damals Überströmkanäle in den Endlagen? Würde man einen "normalen" Zylinder einbauen und es gäbe kein Druckbegrenzungsventil, könnte sich in den Endlagen (und auch bei Überlastung) ja ein gefährlich hoher Druck aufbauen.
2. Hat jemand ein Foto einer Heckhydraulik im Originalzustand?
Es wäre schön, wenn hier jemand ein paar Infos hätte, damit die Hydraulik wieder fit gemacht werden kann.
Bereits im Voraus herzlichen Dank für Eure Bemühungen.
Grüße
Dominik