Schaeff HR25 Raupenbagger BJ ca 1972

Diskutiere Schaeff HR25 Raupenbagger BJ ca 1972 im Forum Fremdfabrikate & Landmaschinen im Bereich Sonstiges - Liebes Forum, herzlichen Dank an alle, die hier Erfahrungen, Tips, Details und hilfreiche Ratschlaege ausgetauscht haben! Seit kurzer Zeit habe...
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Deutztroll

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Liebes Forum,

herzlichen Dank an alle, die hier Erfahrungen, Tips, Details und hilfreiche Ratschlaege ausgetauscht haben!

Seit kurzer Zeit habe ich einen alten Schaeff HR25 Bagger mit F2L912 Motor in meinem Besitz, mit der Hydraulik in Betrieb, oder beim Fahren hat der Motor so wenig Leistung, dass er ausgeht, wenn ich nicht die Belastung wegnehme.
Bislang hab ich :

Tank und Dieselleitung geprueft und gereinigt ( nicht super dreckig),
3 Wege Dieselhahn gereingt, war mit Dichtungssilikon statt Gummidichtung eher verstopft ( ich ahnte Schlimmes)
Zylinderkopf 1 abgenommen, russige Dichtflaechen gereinigt , Kopfschrauben auf zulaessiges Mass geprueft und wieder zusammen gebaut und richtig angezogen.
( hatte 1 lose Kopfschraube)
Zylinderkopf 2 abgenommen ( 3 lose Kopfschrauben, "schoss" beim Anlassen ), russige Dichtflaechen gereinigt und wieder zusammen gebaut. Mit richtigem Moment angezogen.
Einspritzduese Zyl 2 hatte keinen Kupferring am Kopf und statt des langen M10 Gewindebolzens zur Befestigung nur eine M10 Schraube mit 6 tragenden Gewindegaengen.
Ersetzt.
Kompression ist spuerbar wenn der Motor von Hand durchgedreht wird.
Springt gut an.
Oelwechsel gemacht, 8cm Riss auf der Motor innen/unterseite entdeckt, (voruebergehend mit Glasfasergewebe und Dichtungssilikon nach ausreichender Reinigung und Entfettung "gepflastert")
Oelpumpensieb war voller dickem schwarzem Schleim ( ich nehme an, einer hat Motordichtmittel reingekippt, wegen des Risses) saubergemacht.
Motor war nur noch an der Schraube unterhalb des Schwungrads Anlasserseite fest, die gegenueber unter Reglerplatte war leicht lose und die auf der Riemenscheibenseite war ganz lose....Motor festgeschraubt.
Dieselfoerderpumpe zerlegt und gereinigt ( war voller Rostpartikkel im Sieb und oberhalb in den Ventilplaettchen) und foerderte nicht mehr, Membran ist alt, aber dicht, 2 Gewinde waren ausgerissen, mit Durchgangschrauben und Muttern provisorisch ersetzt. Funktioniert wieder.
spezial Mix aus frischem Diesel, Diesel Einsppritz reiniger und 4% Zweitaktoel gemacht und aus separatem Tank ( 4 Liter) mit separater Rucklaufleitung den Motor warmlaufen lassen und ueber Nacht wirken lassen.
Dieselfilter gewechselt.

Motor springt nach wie vor gut an, hat ruhigen Leelauf, und laesst sich auf max Drehzahl hochstellen, hat aber dort immer noch keine Leistung.

Dank aller Eurer Berichte und Doku hab ich dann die Reglerplatte runtergenommen.
Folgenden Test gemacht:

Gashebel auf Kontakt mit der rechten Hand gehalten.
Fliehkraftgewichte mit der linken Hand auseinander gedrueckt

Sollte, wenn ich das richtig sehe, (wie Obrschwob schrieb), sich gegenseitig beeinflussen.
Ich hatte aber ca 10 -15mm Spiel auf der Reglerwelle, was ich nicht verstand.

Also Bilder gemacht und vorsichtig die Einspritzelemente abmontiert.

Da sah ich dass die grosse Kegelfeder des einen Elements gebrochen war.
Und deshalb die Mechanik des Verstellers / Reglers nicht so regeln konnte, wie sie sollte.

Gebraucht war diese hier in Norwegen nicht aufzutreiben, also neu vom Haendler bestellt, war nach 2 Tagen in der Post zu mir, ich denk ich bekomme sie morgen.
Bilder folgen.

Weiss jemand, warum diese Federn brechen koennen? Tun sie das oft?

Plunger, Pumpeninnenleben sind sauber, ohne Rost oder andere Fremdkoerper.

Nun bin ich super gespannt, ob die neue Feder dem Motor wieder zu Kraeften verhilft.

Gibt es noch andere Dinge, die zu tun sind, wenn die Reglerplatte schon mal raus ist ?

Beim einen Pumpenelement ist mir die Rolle rausgerutscht mit Plunger , sie passt auch 180 Grad versetzt rein, weiss jemand, ob beide Elemente gleich ausgerichtet, oder 180 Grad versetzt eingebaut werden muessen?
( Sie greifen in die Scheiben mit Absatz, die wiederum in den Stift im Hebelarm von der Reglerwelle )
Ich bin erst kommenden Dienstag wieder an der Machine und kann dort weitere Bilder machen.

Was meint ihr ?

Herzlichen Dank im Voraus,

Matthias
( ein augewanderter Bayer aus Landsberg am Lech)
 
tante ute

tante ute

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Der Motor scheint ja schon gut gelitten zu haben und deinem Fall wohl nicht mehr alle Pferde am start.
Aber oft ist es nicht die fehlende Motorleistung,sondern eine nicht richtig arbeitende Hydraulik.
z.B eine Verstellpumpe die nicht mehr runter regelt führt zum Absterben eines Motors.ist vergleichbar mit zu hohem Gang einen Berg rauf zu fahren.
Auch mal in der Richtung schauen,wenn er wieder läuft.
gruss nobi
 
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Deutztroll

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Danke Nobi,

und ich hab' auch eine Tante, die Ute heisst :)

Ja der hat es nicht leicht gehabt, aber ich bin erstaunt, was der so wegsteckt, bzw wie gut er trotz etlichen Defekten immer noch anspringt und laeuft.
Danke auch fuer Deinen Tip mit der Hydraulik, ich nehme an Du meinst ein LS / Mengenregulierbare Pumpe?

Meiner hat eine direkt angetriebene Zahnradpumpe mit zweistufiger Leistungsabgabe ( was auch immer das heisst).
Siehe Bild im naechsten Kommentar.

Gestern bekam ich die neue Feder fuer den Regler und werde sie kommende Woche einbauen und schauen, wie sich der Bagger dann verhaelt.
Ich informiere Dich / Euch weiterhin.
 
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Deutztroll

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Deutztroll

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Und hier der/ die Risse in der Oelwanne/ Motorblock.
Die Motorhalterung des F2L912 hier sind 2 recht grobe Halterungen, die vorne und hinten am Motor angeschraubt sind.
Schwungradseite 2 Schrauben M16 ( eine war locker) , Luefterseite 1 Schraube M16 war ganz lose,
Motor konnte also mit angekoppelter Hydraulikpumpe groessere Schwingungen asufuehren..

Nun hab ich sie kurzfristig mit Glasfibergewebe und RTV Silikon nach gruendlicher Entfettung erstmal gedichtet.
Ziel ist rauszufinden, was an der Maschine noch alles defekt ist/ fehlt/leckt oder nicht funktioniert, bevor ich den Block schweisse...repariere..
Da er nun wieder festgeschraubt ist, hoffe ich dass es so eine Weile geht.
Bevor ich ihn in Betrieb nehme, will ich noch Bohrungen in die Rissenden setzen, damit sie nicht weiter laufen..unter dem Silikon..


Riss-im-Motorblock2-20.jpgRiss-im-Motorblock-20.jpg
 
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Deutztroll

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Nun die Regelung:
Reglerplatte Zustand vor Rep.

Stelle fest ich muss noch mehr Bilder haben...
Ich bitte um Geduld...
 

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Bungartz_T8DA

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Hallo,
ich habe kürzlich alle Lager der Reglerwelle und die Nadeln der Rollenstößel ersetzt. Motor hatte etwa 10.000 h und die Lager fühlbares Spiel. Sind alles Normteile.
Weiterhin viel Erfolg!
Grüße Thorsten
 
tante ute

tante ute

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Moin Matthias
Mit Verstellpumpe meinte ich die Mengenregulierung.
Bei dir scheint eine einfache Doppelpumpe verbaut zu sein(Zweistufige Zahnradpumpe)was eigentlich im Bezug auf E Teilekosten nicht so schlecht ist.
In der der Regel ist jeweils eine Pumpe für ein Steuerkreis zuständig.(rechter /linker Bedienhebel)
Somit bleibt die Arbeitsgeschwindigkeit nahezu konstant.
Von einem Kreis wird meistens noch der Vorsteuerkreis versorgt und das beschreibt dann auch schon grob die Funktion der Hydraulik.

gruss nobi
 
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Deutztroll

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@ Thorsten danke fuer den Tip mit den Lagern und Nadeln der Rollestoessel.
Hast Du zufaellig Ersatzteil nummern fuer diese Teile?
Ich hab hier noch keinen Ersatzteilkatalog des Motors aufgetrieben..
Mein Betriebsstundezaehler steht auf 225 std, aber er bewegt sich nicht mehr.
Der Bagger selbst hat erstaunlich wenig Verschleiss, was darauf schliessen laesst, dass die Feder des Einspritzelements relativ frueh gebrochen ist und der Bagger da von Hand zu Hand ging und meist stand, ohne repariert zu werden.

Ich mach gern naechste Woche eine Ladung Bilder der Einzelteile und bitte gern um Eure geschaetzte Meinung, (soweit Moeglich aus der Ferne), was Austausch oder nicht betrifft.
UND Tips, wie zu pruefen ist, ob die Teile noch gut sind, oder nicht ?

@'nobi

Danke fuer die Details und die Info, dass die ETkosten sich da etwas im Rahmen halten, ich hab noch nicht das Hydraulikoel untersucht / oder den Tank/ Pumpe...
Ist ein Hydraulikschema des Baggers von Interesse?

lg Matthias
 
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Bungartz_T8DA

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Guten Morgen,
die Lager und Nadeln sind Normteile. Habe sie beil Lagerhändler besorgt. Ich suche mal die Rechnung raus, da müsste alles drauf sein.
Viele Grüße
Thorsten
 
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Deutztroll

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Danke Dir Thorsten ,
ich hab meine heute in Augenschein genommen , Stundenzahl kann ich nicht sagen, Stundenzaehler wohl schon laenger defekt,
ich hab kaum Spiel , aber eine klemmende Regelung und Zylinder 1, der nicht zuendet...

Weiss jemand, wie die Versorgung der Plunger mit Diesel funktioniert?
Ich nehme an, ueber von mir die orange gemalten Kanaele sollte Diesel kommen und je nach Position / Winkel der Plunger bekommt er mehr oder weniger Diesel?
Stimmt das ?
 

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Deutztroll

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und dann ist die naechste Frage,

wie sollen die Plunger ausgerichtet sein, damit beide Zylinder funktionieren?

Haette jemand einen Vorschlag ?

Das waere Super !!

Schon mal herzlichen Dank im Voraus
Matthias
 

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Bungartz_T8DA

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Hallo Matthias,
Dieselzufluss ist so wie Du schreibst und die Plunger gehen doch nur in einer Position rein. Ob sitzt doch die Feder und diese Büchse drauf, da ist doch die Nut drin. Meines Erachtens lässt sich da nichts verdrehen.
Wurde der Dieselfluss und die Leitungen auf Durchgängigkeit geprüft? Würde an der Pumpenplatte außen die Rohranschlüsse entfernen und alles mal mit Druckluft durchpusten.
Haben sie Plunger riefen?
Wurden die Einspritzdüsen geprüft?
Warum klemmt die Regelung? Solange die Rollenstößel keinen Druck durch die Nockenwelle haben, ist das Regelgestänge schwergängig. Das ist normal.

Grüße
Thorsten
 
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Deutztroll

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Danke Dir Thorsten fuer die hilfreichen Details !

Regelung ist bei mir schwergaengig und er nimmt er keine Gasregelung an. (bis ich auf beide Rollenstoessel druecke, wenn ausgebaut und die Verstellbuechsen damit etwas entlaste.)

Genau so wie bei Dir im Fred "Einstellung der ESP F2L912" beschrieben. ( was Du mit den Holzstoeckchen von aussen zum Test beheben konntest).
Solange die eine Feder gebrochen war, war nur 50% Reibung vorhanden, da klappte es auch.
Wie hattest Du das Problem geloest ?

Er laeuft nur auf Zylinder 2,

ich hab Folgendes gemacht:

- Einspritzduese 1 und 2 getauscht, da lief er genausogut auf dem selbenZylinder (2) , wie vorher...
Da denke ich dass beide Duesen ok sind.

- Anschluesse sind durchgepustet, mit Licht kontrolliert und frei. ( Imbusstopfen im Vorlaufkanal dazu entfernt)

- Gebrochene Kegelfeder des Zylinders 2 ersetzt ( danach hing die Gasregulierung im eingebauten Zustand , aber Abstellen liess sich der Motor)
Er lief trotz der gebrochenen Feder.

- Plunger schon vorher mit Mix ( aus separatem Tank) aus DIesel, Dieselsystem reiniger und etwas 2-Taktoel ca 1 Std im Standgas laufen lassen und ueber Nacht wirken lassen.
Die Plunger bewegen sich und regulierten Dieselmenge ( zumindest fuer Zylinder 2 der zuendet.)
Spaeter beide Plunger mit Holzasche und Diesel ( Danke Dir fuer den Tip, bin Nichtraucher) noch leichter gaengig gemacht, dass sie vom Eigengewicht in die Plungerhuelsen rutschen( im zerlegten Zustand) . Plunger nicht vertauscht :)

Bei demontierter Kegelfeder, rutscht der Plunger mit Querstift aus der (Verstell-)Buechse.
Da konnte ich den auch 180 Grad versetzt einbauen...
Siehe Bild.

Ich weiss nicht wer was schon vorher an dem Motor gemacht hat, aber es sieht danach aus, dass da jemand vor mir dran war.
Hast Du ein Bild von Deiner Regelplatte bevor Du die Rollestoessel montiert hast ?

Stimmt es dass die Schraegkante auf die Ruecklaufbohrung treffen muss, damit das System funktioniert?

glg
Matthias
 

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Deutztroll

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Danke @ackerschiene fuer die Info, die ich nirgends so finden konnte.
"
Hallo
Beide Plunger müssen in derselben Position eingebaut werden. Man konnte bei den einfachen Bosch-Steckpumpen (PFR1...) auch früher den Plunger um 180 verdrehen, das hatte die lustige Folge, dass die Motoren nur noch Vollgas liefen und nicht mehr geregelt werden konnten !
Schau Dir den Plunger an. Du siehst die Schrägkante, die dient zum Regulieren der eingespritzten Menge/Dauer der Einspritzung. Dann siehst Du auch eine senkrechte Nut auf dem Plunger (mit senkrecht meine ich Längsrichtung, also entlang des Plungers). die dient zum Abstellen des Motors, ist also Nullförderung. Wenn Du dich daran orientierst und den auseinander gefallenen Plunger so ausrichtest, dass bei Abstellposition diese Längsnut auf der Zulauföffnung zum Element steht, bist Du auf der sicheren Seite. Bei einer 50% Chance des richtigen Einbaus doch schnell gemacht ;). Wen man die Position der Zulauföffnung im Element nicht so richtig erkennen kann, hilft Tasten mit etwa einem ageknickten Holzspan, NIEMALS aber mit Draht o.ä.
Gruß, Uwe"

Ich hab damals mit der Doku von @Obrschwob der Vorgaengermodelle und reichlicher Begleitung von ihm so nach und nach die Fehler am F2L912 gefunden und Zusammenbau Fehler der Vorbesitzer repariert. Herzlichen Dank nochmals Martin !

Das Problem lag in der voellig falschen Enstellung des Einspritzbeginns, daher lief er nur auf einem Zylinder .

Auf die Gefahr des "Hochdrehens " dank des Forums hier aufmerksam geworden, hab ich nur eine Druckleitung angeschlossen , den 19 er Schluessel zur Hand gehabt und elektrisch "ferngestartet", waehrend ich auf der Seite der Reglerplatte stand. Wie Du schreibst liess er sich nicht regeln . Sofort die Druckleitung geloest und die richtige Orientierung der Plunger festgehalten und beide richtig eingebaut.

Danke fuer Deine Antwort, die ich gern der Nachwelt erhalten wollte, auch wenn ich sie hier nicht mehr fand.
Dass die Laengsnut zur Druckentlastung / Ruecklaufleitung geht war mir damals im Eifer nicht klar.

Beste Gruesse aus dem noch frostigen Norwegen,

Matthias
 
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ackerschiene

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Das freut mich, weiterhin viel Erfolg !
Nach dem Verfassen meines Eintrages war mir erst aufgefallen, dass Dein Beitrag uralt war, deshalb hatte ich meinen Eintrag wieder gelöscht.

Gruß, Uwe
 
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