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Chief420
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Servus, bin neu hier im Forum.
Bin Nico, 23 Jahre alt aus Rheinland Pfalz. Ich schraube Hobbymäßig gern an Schleppern. Habe selber 9 Stück im Besitz. Darunter Deutz Schlüter und Kramer.
Mein derzeit neustes Projekt ist ein Radlader der Marke Orenstein & Koppel, Typ L4A aus dem Jahre 72.
Zur Geschichte:
Seit längerem suchte ich mal so nebenbei nach einem Radlader, mit dem ich bisschen arbeiten kann. ( Ersatzteile verladen, Holz machen usw). Dann lief mir günstig ein Deutz D40.1S mit Frontlader in die Arme. Der gesamte Schlepper ist dermaßen ausgeschlagen, dass er nur für kurze Zeit sein sollte.
Letzte Woche machte ich mit meiner Freundin Urlaub in Berchtesgaden. Während sie sich im Modegeschäft amüsierte schaute ich (wie immer) mal so in Ebay Kleinanzeigen, was es halt so neues in der Rubrik Nutzfahrzeuge und Anhänger in meiner Nähe gab. Dabei bin ich auf ein Inserat von einem Radlader O&K L4A BJ72 gestossen. Das Inserat war erst 10 Minuten Online gewesen. Ich rannte aus dem Modegeschäft wie vom Blitz getroffen und rief den Verkäufer an.
Nachdem ich ihm diverse Fragen stellte kaufte ich den Lader blind.
Der Verkäufer gab an, dass er einen Motorschaden hat. Getriebe und Hydraulik liefen bis zum Schluss. Sie sind den Lader aus Versehen ohne Motoröl gefahren, bis er einfach ausginge. - Na Toll......
Jedenfalls nahm er die Anzeige raus und ich war stolzer Käufer eines L4
Musste natürlich erstmal meine Freundin überzeugen, war jedoch irgendwie leichter als gedacht.
Nun möchte ich die Instandsetzung meines Radladers in diesem Forum etwas darstellen mit Texten und Bildern.
Es ist mein erster Bericht, weshalb ich bitte etwaige Fehler zu verzeihen
Bin Nico, 23 Jahre alt aus Rheinland Pfalz. Ich schraube Hobbymäßig gern an Schleppern. Habe selber 9 Stück im Besitz. Darunter Deutz Schlüter und Kramer.
Mein derzeit neustes Projekt ist ein Radlader der Marke Orenstein & Koppel, Typ L4A aus dem Jahre 72.
Zur Geschichte:
Seit längerem suchte ich mal so nebenbei nach einem Radlader, mit dem ich bisschen arbeiten kann. ( Ersatzteile verladen, Holz machen usw). Dann lief mir günstig ein Deutz D40.1S mit Frontlader in die Arme. Der gesamte Schlepper ist dermaßen ausgeschlagen, dass er nur für kurze Zeit sein sollte.
Letzte Woche machte ich mit meiner Freundin Urlaub in Berchtesgaden. Während sie sich im Modegeschäft amüsierte schaute ich (wie immer) mal so in Ebay Kleinanzeigen, was es halt so neues in der Rubrik Nutzfahrzeuge und Anhänger in meiner Nähe gab. Dabei bin ich auf ein Inserat von einem Radlader O&K L4A BJ72 gestossen. Das Inserat war erst 10 Minuten Online gewesen. Ich rannte aus dem Modegeschäft wie vom Blitz getroffen und rief den Verkäufer an.
Nachdem ich ihm diverse Fragen stellte kaufte ich den Lader blind.
Der Verkäufer gab an, dass er einen Motorschaden hat. Getriebe und Hydraulik liefen bis zum Schluss. Sie sind den Lader aus Versehen ohne Motoröl gefahren, bis er einfach ausginge. - Na Toll......
Jedenfalls nahm er die Anzeige raus und ich war stolzer Käufer eines L4
Musste natürlich erstmal meine Freundin überzeugen, war jedoch irgendwie leichter als gedacht.
Nun möchte ich die Instandsetzung meines Radladers in diesem Forum etwas darstellen mit Texten und Bildern.
Es ist mein erster Bericht, weshalb ich bitte etwaige Fehler zu verzeihen
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