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PeKn
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Servus Hydraulikexperten,
bei meinem Agrokid 230(Baujahr 2011, ca. 2400Bst) soll die Hydraulikpumpe laut technischen Daten ca.180bar bringen (Einstellwert Sicherheitsventil = 180bar, Wert Überdruckventil =200bar).
Mittels handelsüblichen analogen Manometers habe ich nun an allen traktorseitigen Anschlüssen (also "hinter" den Steuergräten) wie folgt gemessen:
ca. 145bar bei "Standgas"
ca. 165bar bei "Betriebsdrehzahl“ (zb. Zapfwellenbetrieb, ca. 2500 U/Min)
Frage 1:
Sind die gemessenen Drücke grundsätzlich zu gering, zumal sie ohne Durchfluss gemessen wurden?
Frage 2:
Ich habe schon des Öfteren gelesen, dass der Hydraulikdruck unabhängig der Motor- bzw. Pumpendrehzahl immer relativ konstant sein soll. Bei meinem Trecker sind es allerdings ca. 20 bar bzw. ca.13% Schwankung. Ist das noch „im Toleranzbereich“?
Zusammengefasst:
Alles (noch) im grünen Bereich, oder muss ich mich langsam aber sicher um eine neue Hydraulikpumpe umsehen?
bei meinem Agrokid 230(Baujahr 2011, ca. 2400Bst) soll die Hydraulikpumpe laut technischen Daten ca.180bar bringen (Einstellwert Sicherheitsventil = 180bar, Wert Überdruckventil =200bar).
Mittels handelsüblichen analogen Manometers habe ich nun an allen traktorseitigen Anschlüssen (also "hinter" den Steuergräten) wie folgt gemessen:
ca. 145bar bei "Standgas"
ca. 165bar bei "Betriebsdrehzahl“ (zb. Zapfwellenbetrieb, ca. 2500 U/Min)
Frage 1:
Sind die gemessenen Drücke grundsätzlich zu gering, zumal sie ohne Durchfluss gemessen wurden?
Frage 2:
Ich habe schon des Öfteren gelesen, dass der Hydraulikdruck unabhängig der Motor- bzw. Pumpendrehzahl immer relativ konstant sein soll. Bei meinem Trecker sind es allerdings ca. 20 bar bzw. ca.13% Schwankung. Ist das noch „im Toleranzbereich“?
Zusammengefasst:
Alles (noch) im grünen Bereich, oder muss ich mich langsam aber sicher um eine neue Hydraulikpumpe umsehen?
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