Kupplung trennt nach längerer Fahrt nicht mehr richtig

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Deutz Fahrer 14

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Guten Abend,

bei meinem D25.2, den ich seit 2.Jahren stolz besitze, trennt seit längere Zeit die Kupplung nicht mehr richtig.
Morgens beim Losfahren/ erstem Start ist noch alles inordnung, kurze Zeit später( wenn das Getriebe leicht warm gefahren ist) trennt sie nicht mehr richtig. Man muss hier schon Achtgeben beim Hochschalten das es nicht als so laut knirscht.
Heute Abend, nach Ende der Arbeit, auf dem Nachhauseweg wollte ich runterschalten( da 1m Holz Last ), ich blieb stehen um vom 4. in den 3. zu schalten da trennte sie gar nicht mehr, mit Glück bekam ich einen Gang rein, später beim Einbiegen in den Hof das selbe erneut.

Mein LaMa meinte vergangene Woche als ich beim TüV, war man könnte es mit dickerm Getriebeöl probieren, da das Kupplungsgestänge schon ganz nach gestellt ist.
Hier meine Frage an Euch; meint ihr das bringt was? Oder lieber eine neue Einfachkupplung mit Mitnehmerscheibe und Ausrücklager einbauen.

Wo bekäme ich die genannten Teile her, hab gesehen hier im Internet gibts einige Adressen, bin mir da leider immer ein bisschen unsicher ob die Passen für meinen D25.2 Bj.1962

Gruß Marcel
 
Pumpe

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Wo bekäme ich die genannten Teile her,
Bei deinem Lama.....der zu dickem Öl rät....tztztz ^^

Du kannst dir die Kupplung auch wieder aufarbeiten lassen. Das haben hier schon etliche Leute machen lassen, und was man so liesst reflektierten die meisten das recht positiv.
In der SUCHE könntest du fündig werden bzgl. der Kontaktadresse von Fichtel & Sachs bzw. ZF.

Oder aber auch hier: https://treckergarage.de/contents/d...hmerscheibe_Kupplungsscheibe_Druckplatte.html

Gruss Andreas
 
Deutz Fahrer 14

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Gude,

hab ich gerade mal rein geschaut, werde da bei ZF auf jeden Fall mal durchwählen.

Gruß Vogt
 
S

swd40

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Moin,

oder vielleicht erst mal im eingebauten Zustand messen wieviel Kupplungsbelag überhaupt noch da ist. Je weiter der Belag verschlissen ist desto weiter muß das Ausrücklager nach vorn um auszukuppeln, scheint daß das bei Dir an der Grenze ist. Mag ja sogar sein daß Du nur mit einer neu belegten Mitnehmerscheibe dabei bist.

Gruß,

Josef
 
Obrschwob

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Hallo Marcel,

lass die Kupplung bei ZF aufarbeiten. So ist Automat und Druckplatte wieder top in Schuß, paßt zusammen und die Kupplung paßt ganz sicher, weil das instandgesetzte Original! Du wirst sie kaum wiedererkennen.

Was ein intelligenter LaMa....tstststs??? Dickeres Öl... Was ein Blödsinn. Der Belag ist eben runter, wenn die Mechanik schon ganz nachgestellt ist. Schau Dir das aber nochmals an. Nicht daß Dein LaMa da auch daneben liegt, etwa wegen ausgeschlagener Pedalmechanik... Das Ausrücklager auch prüfen, wenn alles auseinander ist. Kann zum D25.2 aber nichts sagen, kenne nur die 612/5er richtig gut.

Zum Schalten braucht man eigentlich keine Kupplung....wenn man es kann, außer dem Anfahren....

ZF Friedrichshafen AG
Windelsbleicher Straße
33647 Bielefeld.

Die Rechnung kommt dann von ZF Schweinfurt. Für Deinen D25.2 wird das im Bereich von 250-300€ kosten - ich hatte den kleinen genannten Betrag berappen dürfen incl. allem.

Griaßle
Martin
 
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michiwi

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Moin,

oder vielleicht erst mal im eingebauten Zustand messen wieviel Kupplungsbelag überhaupt noch da ist. Je weiter der Belag verschlissen ist desto weiter muß das Ausrücklager nach vorn um auszukuppeln, scheint daß das bei Dir an der Grenze ist. Mag ja sogar sein daß Du nur mit einer neu belegten Mitnehmerscheibe dabei bist.

Gruß,

Josef
Hallo Josef, je Weniger Scheibe desto näher kommen sich ausrücklager und kupungsdruckplatte. Bzw die Finger oder der schleifrung der selben.
 
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Oberwesterwälder

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Hallo,

also ich hab ja zur Zeit einen D30 in zwei Hälften in der Scheune stehen,
der unter Anderem auch Probleme mit der Kupplung hat.
Ist nicht meiner, wird nur in meiner Scheune und mit meiner Hilfe repariert.

Es ist ein D30, kein D30S, also Einfachkupplung Sachs 200mm.
Laut ETL ist die baugleich mit der Kupplung im D25.2.

Auch da hatte ich den Tip mit ZF Bielefeld gegeben.
Und der Bereich von 250,-- bis 300,--€ , wie von @Obrschwob gesagt wurde auch von uns angenommen,
soviel läßt sich aus dem Forum an Info zum Kupplungsthema rauslesen.

Nach einer ca. 1 Stündigen Recherche des Besitzers im Internet mit den Sachs Teilenummern,
die auf der alten Kupplung noch zu erkennen waren, wurde die Reibscheibe und der Automat neu bestellt.
Bei 2 verschiedenen Anbietern, zum Preis von ca. 60,--Euro für die Scheibe und ca. 130 Euro für den Kupplungsautomat.
Alles original Sachs Teile.

Also, eventuell mal selbst ein wenig die Google Suche mit den Teilenummern Quälen.
Es kann sich lohnen!

Sachs 1881 059 208
https://www.teilehaber.de/itm/kupplungsdruckplatte-sachs-1881-059-208-src433684.html

Die Reibscheibe Sachs 1864 153 003 ist da leider nicht mehr lieferbar:
https://www.groenershop.de/Sachs-1864-153-003-Kupplungsscheibe-Eicher
da haben wir wohl die letzte erwischt!
Die ist mit Ölspritzring. Normalerweise gehört ohne rein. Kann aber ja nicht schaden, stört jedenfalls nicht.

Sachs 1864 153 133

https://shop.delegro.nl/advanced_search_result.php?categories_id=0&keywords=1864+153&inc_subcat=1
etwas teurer, wohl Nachbau, aber "Neu" und sofort verfügbar.


Ich denke, bei der Doppelkupplung meines D6006 werde ich im Falle eines Falles dennoch in Bielefeld nachfragen.

Bei den kleinen Einfachkupplungen sollte man zumindest erst mal ein wenig Recherche betreiben...

Gruß Martin
 
Deutz Fahrer 14

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Gude,

ich denke ich werde jetz folgend fortfahren;
1. Ich werde mal den Schlepper nächstes Wochende trennen.
2. Dann schau ich mir die Kupplung an, mess mal den Beleg, schau nach dem Ausrücklager( denke da werde ich aber bei der Gelegenheit ein neues Einbauen).
3. Dann werde ich auch mal in Bielefeld erkundigen.
4. Und schlussendlich entscheiden ob Überholen für ca. 250€-300€ zusätzlich dem Ausrücklager,
oder einen neuen Automat mit Scheibe kaufen und zusammen bauen und auf jeden fall das Ausrücklager tauschen.

Ich werde hier im Forum dazu dann immer mal Bilder hochladen, in denen ich den aktuelle Werdegang zeige.
Dann hoffe ich mal das kleiner vor Dezember wieder hergestellt ist und seinen Täglichdienst wieder verrichten kann.

Gruß Marcel
 
Deutz Fahrer 14

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So heute ging´s es endlich mal wieder weiter, hab den Schlepper auseinander gefahren.
Erst die ganze Elktrik ab, Dieselleitungen und Tachowelle. Dann das Hydraulikabgelassen, die Leitungen ausgebaut und das Gasgestänge ausgehängt.
Dann ging´s los Schrauben auf und raus gefahren das Getriebe.
Beim Betrachten der Kupplung fiel mir folgendes auf, die drei Heblefedern waren komplett platt gedrückt( kein Widerstand mehr), einen von ihnen war gebrochen, wahrscheinlich ging sie deswegen erst immer schwer und am Ende gar nicht mehr. Der Beleg ist ebenfalls nicht mehr gut.
Jetzt werde ich mich entscheiden ob neuen Automat oder Überholen.

Hier nochmal ein Bilder im Anhang.

Gruß Marcel
 

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Obrschwob

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Hallo Marcel,

laß die Kupplung überholen. Tausche auch das Pilotlager. Löse evtl. auch den Schaufelkranz und schau mal dahinter, ob die Schwungradglocke verölt ist, wenn er schon soweit auseinander ist. Bei der Montage der neuen Kupplung fallen einem nämlich die Spannklammern der neuen Kupplung in die Glocke, sobald sie Druck bei der Montage bekommt - ist unvermeidbar und so gewollt.... Sollte Ölschlamm zu finden sein, wäre auch der Simmerring der Kurbelwelle fällig. Viton 60-80-10.

Das Ausrücklager hat wohl auch die beste Zeit hinter sich - rein optisch, was nichts heißen muß...

Alles sollte sauber gemacht werden. Ideal wäre Trockeneisstrahlen. Besonders auf der Ausrückerseite.

Griaßle
Martin
 
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Gude Oberschwob,

wie meinst du das;
Bei der Montage der neuen Kupplung fallen einem nämlich die Spannklammern der neuen Kupplung in die Glocke, sobald sie Druck bei der Montage bekommt - ist unvermeidbar und so gewollt.
Versteh ich nicht ganz.
Die Kupplungbesteht ja aus den zwei Teilen,
den hintern setzte ich dran, den vorderen drauf, eine Schraube durch und dann mit dem Kupplungsdorn die nächsten Schrauben.

Gruß Vogt
 
Obrschwob

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Der Automat ist vorgespannt und mit 3 Klammern damit fixiert. Sobald nun die Scheibe durch den Automaten mit den Schrauben bei der Montage gegen das Schwungrad drückt, fallen eben diese Klammern raus. Ich habe Fotos davon, sind aber auf der Digicam und noch nicht aufgearbeitet. Ist erst ca. 6-8 Wochen, daß ich das gemacht habe.

Zentrieren konnte ich mit der Eingangswelle, da diese ausgebaut war (Getriebe zerlegt, 612/5). Bei Deinem sitzt die aber noch...Dann brauchst du einen Zentrierdorn. Kann man sich aus Hartholz oder Leichtmetall drehen: Innenmaß Pilotlager und Außenmaß Eingangswelle - so wie die Eingangswelle eben auch ist.

Griaßle
Martin
 
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Gude,

hab aber noch eine Zweite und die verbaute kann man ziehen, beim trennen kam die mit. Dann nehm ich zum Zentrie meine Eingangswelle.
Frage: Das Pilotlager wie bau ich das aus, gibt´s da eine Trick oder spezieall Werkzeug.

Gruß Marcel
 
Johannes678

Johannes678

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Hallo, moin!
Ich hoffe es ist ok, diesen Thread mit einer dazu passenden Frage zu missbrauchen:
Wann genau bzw. wofür benötige ich den Zentrierdorn?
Benötige ich den nur, wenn ich den Kupplungsautomaten zerlege? Benötige ich den nach jedem trennen an der Kupplung, wenn ich die Kupplung ausgebaut habe?
Welche Bauteile werden zueinander zentriert?
Das habe ich bisher nicht verstanden und war mir auch nicht durch googeln/Suche zu ergründen.

Viele Grüße,
Johannes
 
Obrschwob

Obrschwob

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Es gibt für das Pilotlager (6202 2Z - beidseitig metallisch abgedecktes Lager!) eigentlich 2 gute Varianten:

  1. Grundlochabzieher. Den hat man nicht immer... Ich habe mir einen gebaut aus einem Schwerlastdübel. Ist irgendwo hier auch im Forum zu finden.
  2. Papiermethode: Einfach immer wieder Papier ins Loch des Lagers pressen - mit einem Splintentreiber o.ä. eintreiben, bis sich das Lager dann nach außen bewegt. Gibt's auch Videos in Youtube dazu...
Zentrieren:
Die Mitnehmerscheibe muß zur Schwungscheibe und dem Automaten auf der Eingangswelle zentriert werden, sprich die müssen fluchten. Bei der Montage ist die Mitnehmerscheibe ja erst mal nur grob zwischen Schwungscheibe und Automat positioniert und damit nicht in der selben Achse, wie die Eingangswelle das nachher braucht. Deshalb muß die Mitnehmerscheibe auf die Achse der Eingangswelle gebracht werden. Die Reibflächen sind erst auch nicht deckungsgleich. Das erreicht man entweder mit der ausgebauten Eingangswelle selber, oder aber mit einem passenden Dorn. Der Automat ist durch seine 6 Schrauben auf dem Schwungrad positioniert, die Mitnehmerscheibe hat dazu aber eben nur die Eingangswelle, auf der sie nachher beim Kuppeln "verschoben" wird. (Verschieben ist nicht ganz richtig, denn es wird die reibschlüssige Verbindung getrennt).
Das gilt nur für Einscheibenkupplungen! Doppelkupplungen sind anders aufgebaut.

Griaßle
Martin
 
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swd40

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Moin,

vielleicht als Ergänzung: Zentrieren ist nötig damit man den Schlepper wieder zusammenfahren kann. Wenn die Scheibe nicht zentriert ist paßt die Eingangswelle zwar in die Zahnung der Scheibe, aber nicht ins Pilotlager. Dann bekommt man den Schlepper nur 'fast' zusammen und auf den letzten Zentimetern geht nix mehr. Die Scheibe ist beim Zusammenschieben fest, die soll schließlich in dem Zustand (ist ja eingekuppelt!) die Motorleistung mit einigen zig PS auf die Eingangswelle bringen. Verschiebt sich also auch mit Gewalt nicht mehr, und mit Gewalt auf den letzten cm bricht dann vielleicht irgend was anderes.

Bei den Doppelkupplungen (do 200/200K z.b. im D30S) baut man den gesamten Automaten inklusive Druckplatten aus der Schwungscheibe aus. Da bleibt also alles zentriert solange der Automat selbst nicht zerlegt wird.

Einmal zusammen hält ja dann die Eingangswelle die Scheibe zentriert, d.h. beim Auskuppeln lösen sich die Druckplatten und die Scheibe hält über die Eingangswelle die Zentrierung.

Gruß,
Josef
 
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Deutz Fahrer 14

Deutz Fahrer 14

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Gude,


so heute ging´s weiter, hab mir das Pilotlager, das Ausrücklager, die Kupplung und die Mitnehmerscheibe neu bestellt.
Wollte meine alte eigentlich erst überholen lassen in Bielefeld, aber da hab ich über 40. mal Angerufen und immer war Besetzt oder die Verbindung riss ab.
Denke das die neu Teile am Freitag da sind dann geht´s am Sonntag wieder weiter mit dem Zusammenbau und dann kann ich endlich wieder meinen kleinen Freund fahren. :)
Werde vom Einbau ebenfalls nochmal Bilder einstellen.

Gruß Vogt
 
Obrschwob

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Tja, bei ZF in Bielefeld ruft man nicht an, man schickt denen das einfach. So hab ich das gemacht und nach 10 Tagen incl. Wochenende und Feiertag war die Kupplung da.
Behalte die Kupplung, nicht entsorgen!!
Das Pilotlager ruhig einfrieren, dann geht's leichter rein.

Griaßle
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michiwi

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Hallo Angesichts der Preise kann ich mir nur schwer vorstellen, dass eine Überholung der Druckplatte bie ZF wesentlich günstiger wäre. Bei der Reibscheibe sieht es wahrscheinlich anders aus.

Schön dass der Deutz dann wieder leicht zu fahren sein wird

;)
 
Norbert Spiegel

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Pilotlager kann man auch mit Knete auspressen. Knete ins Innere Lagerloch bis es voll ist, und dann einen Dorn und Hamm der annähernd den Durchmesser des Inneren Lagerloches hat die Knete zusammen pressen.
Der Entstehende Druck, presst das Lager aus seinem Sitz.
Lager und Dichtungen der Getriebeeingangswelle ersetzen nicht das dann da was tropft.

Gruß Norbert
 
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