mein neuer Agrostar 6.31

Diskutiere mein neuer Agrostar 6.31 im Forum AgroStar, AgroXtra und AgroPrima im Bereich Deutz / Deutz-Fahr Schlepper - Moin. Ich habe mir Ende August einen lang ersehnten Traum erfüllt und mir einen Deutz Agrostar 6.31 Baujahr Mai 1990 zugelegt. Nach der...
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Moin Alfred.
Ich danke dir für dieses Mega Lob und freue mich sehr, wenn die Beiträge gefallen.
Man bemüht sich ja für dich und auch fürs Forum. Möchte halt, dass viele am Leben gehalten werden.

Der Aufkleber ist ein Nachdruck und stammt aus Kleinanzeigen. Soll es laut sdf auch noch neu geben. Liegt dann bei knapp 200€.

Mit freundlichen Grüßen: Max
 
Nightingale

Nightingale

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Mahlzeit.

Auch von mir ein Lob für diesen Thread. Hat mir sehr viel Spaß bereitet, die Beiträge zu lesen und Bildchen zu gucken. Danke :thumbsup:
 
DX 120 AS

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Danke.
das freut mich sehr .
Es kommen aber noch weitere Bilder. Soviel sei gesagt, da noch Teile von meiner Wunschliste fehlen.

Mit freundlichen Grüßen: Max
 
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Moin.
Seit Montag sind die Radgewichte endlich fertig und konnten montiert werden. Darauf hatte ich mich schon lange gefreut. Die Optik des Schleppers hat in meinen Augen deutlich dazu gewonnen und er wirkt noch bulliger. Habe vor der Montage nochmal die M 16 Gewinde nachgeschnitten, da durch das Sandstrahlen und lackieren sich die Gewindegänge dicht gesetzt hatten.

Ambei die Bilder von meinem 6.31 und vom AgroXtra vom Kumpel, an welchen nachgebrannte Radgewichte montiert wurden.

MfG: Max
 

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und weiter gehts.
Gestern habe ich noch 12to Dünger geholt und war danach mit dem Grubber los, die Vorgewenden zu grubbern. Der Agrostar hat sich dabei gut geschlagen. Leider gibt es dennoch zwei Rückschläge zu verzeichnen, von denen einer schon repariert wurde.
So hat sich bei der Fahrt der Auspuff verabschiedet. Hier ist die Schweißnaht am Stützen gerissen. Wie man auf den Bildern sieht, wurde er schon mehrfach nachgeschweisst. Haben den auch erstmal wieder geschweisst und hält seit 10 Bstd. Auf kurz oder lang muss ein neuer her.
Zum Anderen drückt nicht gerade wenig Öl aus dem dritten Steuergerät oder der Flanschplatte, wenn ich den Grubber angebaut habe und aushebe. Auch hier muss ich mich wohl nach einem gebrauchten umsehen, da ich so nicht fahren möchte und auc bei mir macht die Hydraulikanlage nun Geräusche, wie in den anderen Threads auch schon beschrieben.

Durch die 200kg Radgewichte pro Seite hat sich die Traktion verbessert, was sich beim Grubbern unter Beweis stellen konnte.
Ach ja, habe dann gestern auch das erste Mal eine Schuafel am neuen FL ontiert ;).

Hier die Bilder.

MfG: Max
 

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Deutz45nullfuenf

Deutz45nullfuenf

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Moin.
Mein Tipp zum Auspuff: kaufe nur den originalen! Ich hatte das Experiment gewagt mit insgesamt 3 Versuchen...
Die billigen wackeln und sind einfach nur schrott.
Thread suche ich noch raus
 
DX 120 AS

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Moin.
Das selbe hatten wir am DX 120 AS auch durch mit den Nachbauten. Die Klappern und scheppern nur.
Neue Schalldämpfer gibt noch. Kosten aber knapp 600€ plus Steuer.

Mit freundlichen Grüßen
 
R

RobinD4506-S

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Hallo,
hatte bei mir am 6.11 einen Nachbau drauf.
Qualität war gut, geklappert hat nichts aber der Nachbau Auspuff dämpfte nicht so gut wie der Orginale. Bei Belastung im oberen Drehzahlbereich drönte der Auspuff sehr stark. Eine Zeit lang ist das ja ganz geil aber dann wird es schon nervig
Grüße Robin
 
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Moin.

Weiter gehts zunächst mit Einsatzbildern vom Wiesenschleppen und Walzen.
Paar Tage später habe ich für unsere Pferde Heu geholt und für einen Bekannten Wasser gefahren.

Im Einsatz zeigte sich dann wieder, dass trotz eines neu verbauten Steuergerätes die Ölleckage nicht ganz beseitigt war. Also musste der Agrostar letzte Woche nochmal in die Werkstatt. Hier wurden sämtliche Dichtungen und defekte Schläuche getauscht im Bereicht der Heckhydraulik getauscht, nachgezogen und erneuert. Auch wurden die Steuergeräte neu gegeneinander abgedichtet.
Nach sechs Betriebsstunden und Beanspruchung der Hydraulik scheint alles dicht zu halten. Ich hoffe innig, dass es auch so bleibt.
 

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Dann wurde eine Druckluft- Zuleitung mit Steckkupplung in die Kabine gelgt, damit man diese mal auspusten kann. Zudem wurde ein Nothammer am linken B-Holm montiert (hier noch vor der reinigung der Kabineninnenverkleidung) und ein Erste-Hilfe- Kit fand seinen Platz unter dem Beifahrersitz. Dieses Kit hatte auf der Rückseite Klettverschluss, weshalb ich Klettband an die Innenverkelidung klebte, um diesen daran zu befestigen, sodass nichts beim Fahren durch die Kabine fliegt.
 

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Dann sollte ging es endlich mit der Dachhaube der Schlachtkabine weiter. Da ich ja ein Freund von Dachluken bin, soll auch mein Agrostar eine bekommen.
Leider ist der Vorbesitzer wohl mal ein Ast/ Baum hinten links ins GFK- Dach geafllen, sodass die Ecke komplett im Argen ist.
Da GFK beim Schleifen sehr gefährlich ist und ich einen Vollschutz nicht gewährleisten konnte, musste ich das Dach zum Fachmann (Bootsbauer in Gadebusch) bringen. Mit diesem hatte ich zuvor Kontakt aufgenommen. preis verhandelt und das Dach vorbei gebracht. Unter Einhaltung der CORONA- Schutzmaßnahmen alles vor Ort nochmal mit dem freundlichen Mann besprochen, der zuversichtlich war. Dieser sagte, dass er schon seit 20 Jahren GFK reparieren würde, aber dieses Dach sei sehr anspruchsvoll zu reparieren. Nicht zuletzt wegen des Bruches über mehrere Ebenen und Ecken. Er bekomme es aber hin. In zwei Wochen kann ich das Dach wieder abholen. Ich bin gespannt.

Anbei Bilder vom Zustand des Daches vor und nach dem Säubern, der Einfassung der Dachluke und des gesäuberten hinteren Dachhimmels.
Ach ja, die Abläufe der Dachluke habe ich dann auch schon mal gereinigt, wo das Dach gerade vor mir lag.
Die Dachluke ist augencheinlich die selbe, wie sie auch in den MB tracs ab Ende der 80er Jahre verbaut wurde.

Wer so eine Luke nachrüsten möchte braucht jedoch zwangsläufig auch das Kabinendach dazu, da hier alle Abläufe, Abkantungen etc in das GFK eingearbeitet sind. Also einfach Luke besorgen, altes Dach aufsägen und Luke rein geht leider nicht (Nicht wie bei den DX 120 AS, 6.10, 6.30 etc. wo die Luke aufgesetzt wird).
 

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Gestern habe ich dann noch einen neuen Unterlenkerstabilisator von CBM montiert, da mein vorhandener von Walterscheid komplett fest war und nicht meinen Anforderungen entsprach. Ich wollte das Kat2/3 Unterlenker- Spreizmaß voreinstellen können. Das geht mit dem montierten nicht.
Also den von CBM bestellt. Hier müssen an der Kugel die Seiten abgeflext werden, damit sie in den originalen Halter passen. Zudem mussten die Unterlenkerbohrungen auf 25mm aufgefräst werden, weil ich eine andere Befestigung am Unterlenker als die originale gewählt hatte.

Da es den Stabilisator meines Kenntnisstandes Werkseitig nur für links gab (und rechts eine Feder hing) und ich rechts auch einen Stabilisator montieren möchte, habe ich mir einen originalen Halter von links besorgt. Da links nicht auf rechts passt, wurde die Satbilisator Halterung herausgetrennt, um 180 Grad gedreht und neu eingeschweißt. Der Zentrierbolzen wurde mit einer 20t Presse herausgedrückt, 8 zehntel abgedreht und um 180 gedreht wieder eingepresst. Dieser Bolzen greift in ein Gewinde und zentriert die Platte.

Arbeitsaufwand mit den uns zur Verfügung stehenden Mitteln circa 2 Stunden.

Nun muss der neue Halter noch lackiert werden und hierfür ein Bolzen gedreht werden.

Hierzu anbei die Bilder.

Nun seit ihr wieder auf dem Stand der Dinge.

Bleibt gesund.


MfG: Max
 

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Moin.
In den letzten Tagen habe ich mein geschenkt bekommenes Stahlseil an den Pressungen lackiert, sowie den Unterlenkerhalter grundiert, lackiert und anschließend montiert.
Mein Vater hat mir noch fix neue Bolzen für die Unterlenkerstabilisatoren gedreht. Diese werden die Tage montiert.

Da rund um Haus und Hof noch Mutterboden fehlte, wurde dieser geholt, an Ort und stelle rangiert, abgekippt und verteilt.

Zudem hat mein Grammer Luftsitz eine Rückenverlängerung aus PVC bekommen. Dadurch kann ich dort angenehmer und ermüdungsfreier drin sitzen.

Das war es für Pfingsten erstmal.

Diese Woche kommt das neue Dach mit Dachluke aus der Reparatur und wird montiert. Mein altes und intaktes ist somit über und stünde zum Verkauf, genauso wie der Dachhimmel.

MfG: Max
 

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Gestern habe ich dann noch einen neuen Unterlenkerstabilisator von CBM montiert.


Da es den Stabilisator meines Kenntnisstandes Werkseitig nur für links gab (und rechts eine Feder hing) und ich rechts auch einen Stabilisator montieren möchte, habe ich mir einen originalen Halter von links besorgt. Da links nicht auf rechts passt, wurde die Satbilisator Halterung herausgetrennt, um 180 Grad gedreht und neu eingeschweißt. Der Zentrierbolzen wurde mit einer 20t Presse herausgedrückt, 8 zehntel abgedreht und um 180 gedreht wieder eingepresst. Dieser Bolzen greift in ein Gewinde und zentriert die Platte.

Arbeitsaufwand mit den uns zur Verfügung stehenden Mitteln circa 2 Stunden.

Nun muss der neue Halter noch lackiert werden und hierfür ein Bolzen gedreht werden.

Hierzu anbei die Bilder.

Nun seit ihr wieder auf dem Stand der Dinge.

Bleibt gesund.


MfG: Max




Servus Max ,


habe an meinem AT105 auch einen rechten Stabi montiert ,gibt's original . Der Preis ist ne andere Sache ….
Sieht eigentlich genau wie deiner aus.
Kann auch sein das die Länge stark abweicht von Star zu AT ….?
Gruß aus Bayern
 
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Moin.
Die Halter könnten ähnlixh sein. Die Unterlenkerstabilisatoren sind meiner Meinung nach aber andere.

MfG: Max
 
Florian Hommer

Florian Hommer

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Hallo zusammen. Ich hab an meinem Agrostar 6.08 eine rechte Strebe nachgerüstet. Dazu wurde selbst ein Halter aus Stahlprofilen gebaut. Die Maße habe ich von der anderen Seite übernommen. Den Zentrierstift gab es als Neuteil bei SDF.
Die Strebe ist von CBM und kam glaube ich über Granit.
Die Maße der linken Strebe habe ich bei der Auswahl der Strebe für die rechte Seite zu Hilfe genommen.
Funktioniert alles einwandfrei.
Gruß Florian
 
DX 120 AS

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Moin.
Es haben sich wieder Kleinigkeiten am Agrostar verändert.
So hat mein Vater z.B. die Unterlenkerspinne der FH neu gebuchst und dafür auch gleich neue Bolzen gedreht.
 

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Nachdem da alles wieder an seinem Platz war, haben wir uns an den Bau einer Halterung für einen zweiten Werkzeugkasten gemacht. Da der Platz durch FH, FL und Drulu mittlerweile stark begrenzt ist, kam für mich nur eine Lösung auf dem Drulu- Kessel in Betracht.
Also habe ich mir zwei Druckluftkesselhaltebänder bestellt. In diese habe ich dann Löcher gebohrt und von innen ein Edelstahlrechteck eingeschweißt. In dieses konnten dann zwei Gewindelöcher zur Montage des Werzeugkastens geschnitten werden.
 

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Für die Heuernte wurde dann noch ein Getränkehalter, sowie ein Feuerlöscher fest in der Agrostarkabine vor dem Sitz montiert.

Anbei Impressionen der Heuernte, einer Geräteschuppenräumung und unser Maschinenhalle.
Wir haben an drei Tagen 100ha Heurundballen zusammengefahren. Der Agrostar hat sich dabei mit dem Frontlader bestens bewährt und hat 35h gemacht.
Ich freue mich schon auf den zweiten Schnitt.

Ich hoffe, dass euch die Bilder gefallen.
 

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Nächste Woche wird endlich das reparierte Dach mit der lang ersehnten Dachluke montiert. Dieses wurde 1A repariert und neu lackiert.
Momentan warte ich noch auf die Dachaufkleber.

MfG: Max
 

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