Identifikation Rockinger Zugmaul

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Bergamt Obernkirchen

Bergamt Obernkirchen

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Hallo zusammen,

ich bräuchte mal ein paar Tipps zur Identifikation meines Zugmauls.
Verbaut ist hier eine Rockinger Kupplung. Diese ist wiederum an der S&R-Seilwinde befestigt. Ich schätze mal, dass das Zugmaul aus den 60er Jahren ist (die Winde ist von 1962).

An dem Zugmaul ist ein Typschild vorhanden, welches wirklich gar nicht mehr zu lesen ist (siehe Foto). Nur noch Nummern sind zu erkennen.
IMG_0410.jpg

Ich lese hier sowas wie "41 U 250 J..."

Jetzt würde ich gerne wissen, um was für ein Zugmaul es sich bei mir handelt und ob ich damit meinen Anhänger bewegen kann. Eingetragen ist das Ding nämlich nicht.

Kann mir hier jemand vielleicht Tipps geben, wie ich an mehr Informationen für das Zugmaul kommen kann?

Glückauf,
Arne
 
O

Oberwesterwälder

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Hallo Arne,

diese Rockinger Zugmäuler sind ja nicht selten an den fest angebauten Schlang & Reichart Seilwinden.
Die wurden zusammen mit der Seilwinde geliefert.
Von daher gehe ich mal davon aus, dass man da auch legal einen Anhännger im Straßenverkehr mit bewegen darf.

Ist denn sie Seilwinde eventuell irgendwie in den Fahrzeugpapieren eingetragen?
Gibts eventuell BDA oder ähnliches zur Seilwinde, woraus dazu irgendwas hervorgeht?
Was sagt die Fa. Schlang & Reichart dazu?

Asonsten hilft vielleicht die Fa. Rockinger mit den technischen Daten zum Zugmaul, und der TÜV beim eintragen.

Oder frag mal Richard @niedersasse , der hat auch eine fest angebaute S&R Seilwinde an seinem D10006.

Gruß Martin
 
Bergamt Obernkirchen

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Hallo Martin,

danke für die Antwort.
Ich meine, die Winde ist auch nicht eingetragen, muss aber nochmal schauen.

Ich habe nicht unbedingt bedenken, dass ich keinen Anhänger ziehen kann, denn der Schlepper lief in seinem ersten Leben als Zugmaschine bei einem Fuhrbetrieb.

Aber: das Zugmaul ist über einen Bolzen schwenkbar. D.h. ich kann es im Winkel verdrehen (von unten nach oben) und es ist nicht starr befestigt wie bei anderen Kupplungen.

Dadurch stellt sich mir die Frage der Stützlast, denn ich habe nur einen Einachsanhänger. Ich fürchte, das Zugmaul war wahrscheinlich für andere Anhänger (2-Achs) gedacht.

Glückauf, Arne
 
RB7862

RB7862

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Hallo Arne,

auf die Gefahr hin, jetzt etwas total Banales zu sagen: Du weißt schon, dass sich die Zugmäuler bei Schlepper frei drehen lassen müssen? Für den Fall, daß ein Anhänger einmal in den Graben stürzt und dabei "oben" und "unten" verwechselt, soll durch das drehbare Zugmaul verhindert werden, daß sich der Schlepper zwangsweise mit umdreht!

Es gibt auch meiner Meinung nach keine "1-Achs" oder "2-Achs" Zugmäuler - alle Zugmäuler lassen sich mit Kraftaufwand drehen.

Gruß

Ralf
 
N

niedersasse

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Hallo Arne,

auf die Gefahr hin, jetzt etwas total Banales zu sagen: Du weißt schon, dass sich die Zugmäuler bei Schlepper frei drehen lassen müssen? .....
Moin,

genau diese Drehung ist nicht gemeint. Es geht um eine Drehung der Vertikalachse. D.h. der Bolzen ist dann aus dem Lot. Diese Drehung scheint nicht vorgesehen zu sein.

@Arne: Infos zur Kupplung kann ich Dir leider keine weiteren geben, nur soviel:
1. Bei mir ist die im Brief mit der Prüfnummer eingetragen,
2. bis zur zugelassenen Stützlast der Einachsdeichsel (1t) bei 5t Anhänger (zgG) ist der Anhängerbetrieb mit Einachser definitv kein Problem,
3. bei meinem ist sie neuerdings leicht nach unten verdreht X( .

Im Juli habe ich Urlaub, da werde ich mich dieses Problems annehmen und schauen, was das für ein Bolzen ist, der mit Kronenmutter mit Splint gesichert die Kupplung hält.

Grüße

Richard

Achso: ich schaue am Wochenende nach, aber mehr als U 250 J steht bei meiner im Brief auch nicht drin (bin gerade nicht zu Hause).
 
Bergamt Obernkirchen

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Moin,
ein Bild sagt mehr als 1.000 Worte...

Zugmaul.jpg

Also über den rot eingekringelten Bolzen lässt sich das Zugmaul ca. 30° schwenken. Für mich sieht diese Funktion nicht als "Defekt" aus, sondern das ist wohl auch so gewollt gewesen.

Somit glaube ich, dass ich mit diesem Zugmaul keine Stützlast aufnehmen kann.

Glückauf, Arne
 
100 06A

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Hallo,
ich kenne diese Art von Zugmäulern seit Januar, hatte da einen alten 10t Kipper geliehen. Da wurde das Zugmaul nach unten geschwenkt, damit man rückwärts abkippen konnte. Allerdings ist das zugmaul normalerweisse mittig fixiert. Hatte mir da auch Gedanken über Stützlast gemacht, weil ich der Fixierung (einrasten) nicht getraut habe. Da ich aber einen Drehschemelanhänger angehängt habe, hab ih mir nicht weiter Gedanken gemacht...
 
O

Oberwesterwälder

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Hallo,

ich weiß vom LKW, dass die seitliche Drehung, also nach links und rechts, bei offener Kupplung blockiert wird,
damit die Zugdeichsel beim Rangieren an den Anhänger automatisch zentriert wird.
Könnte es nicht sein, das die Drehung nach unten mit einer ähnlichen "Mimik" verriegelt wird, wenn das Zugmaul geschlossen ist?
Und könnte es sein, dass diese"Mimik" eventuell bei deinem Zugmaul nicht richtig funktionieren?

Gruß Martin
 
D6006A

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Moin,
da in diesen Zugmäulern das Spiel zwischen Deichsel und Bolzen sehr gering ist würdest Du das Zugstück der Deichsel verbiegen, wenn Du durch eine starke Bodenwelle fährst oder deine Winde ganz aushebst. Das ist dafür gedacht, das Zugmaul und Deichsel immer in eine Ebene sind. das ist etwas schwer zu beschreiben. Für Stützlasten ist das nicht gedacht.
Gruß
Frank
 
Bergamt Obernkirchen

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Moin,

das habe ich mir gedacht.
Trotzdem werde ich nochmal genau suchen, ob es nicht so etwas wie eine Arretierung gibt. Aufgefallen wäre sie mir bisher noch nicht.

Somit fällt die Verwendung von einem Einachs-Anhänger hier wohl aus...

Glückauf,
Arne
 
N

niedersasse

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Moin,

also bei meinem ist das Teil stocksteif.
Aber gesehen, dass es Kupplungen gibt, die lämmerschwanzmäßig nach unten fallen, sobald die Deichsel ab ist, habe ich auch schon.

Grüße

Richard
 
N

niedersasse

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Moin,

so, ich habe mal nachgesehen.
Gemäß Typenschild und auch so im Brief (alter Pappbrief) vermerkt: U 240. Auf dem Schild steht noch ein wenig mehr drauf, das scheint für die Eintragung aber unerheblich zu sein. Eine Stützlast ist nicht vermerkt. In der ZulBeschTeil II ist nicht einmal mehr die Kupplung vermerkt. Der Eintrag im alten Brief mag auch damit zusammenhängen, dass vorher die "normale" Kupplung eingetragen war, die ja durch den Anbau der Seilwinde entfallen ist.

Zur Stützlast:

Also: ich fahre damit regelmäßig Brennholz, aber auch andere Beladung, wie Sand usw. Bei rechnerischer (Brennholz) Auslastung des Anhängers trägt die Kupplung definitiv und problemlos auch die 1t, die für die Deichsel angegeben ist.

Die o.a. Verdrehung nach unten resultiert vermutlich aus einer falschen Beladung mit Erde, wo die Beladung vorne begann und somit der Anhänger nicht ordentlich ausgetrimmt zuviel Last auf der Deichsel hatte (schlecht aufgepasst).

Mit dem Anzugsmoment für den Bolzen werde ich mich also vorsichtig herantasten ich gehe von mindestens 100 - 120 Nm aus. Der Bolzen ist ja nun festgezogen, somit sollte sich das Drehmoment ermitteln lassen. Was für ein Bolzen darin eingebaut ist, werde ich dann auch sehen. Ich hoffe nichts spezielles.

Grüße

Richard
 

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Bergamt Obernkirchen

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Moin,
also nochmal abschliessend, das Zugmaul lässt sich nicht arretieren oder ähnliches.

D.h. es ist konstruktiv so ausgelegt, dass es eine gewisse Schwenkung zulässt.

Ebenso heißt das für mich leider, dass ich meinen Einachsanhänger damit nicht bewegen kann ;(

Glückauf,
Arne
 
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GTfan

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Moin moin,

diese Form der Zugmäuler für geländegängige Fahrzeuge ist durchaus häufiger. Hat beispielsweise jeder kleine Unimog (U411 und Artverwandte), wenn auch in Verbindung mit einem anderen Typ von Rockinger.
Beim Unimog muss die Federkraft eines Gummiklotzes im hinteren Zugmaulteil überwunden werden, um das Zugmaul nach unten zu klappen. Je älter dieser Gummiklotz, desto schwieriger. Für geringe Stützlasten (ich meine es waren 70 kg) ist die Form zugelassen. Für größere Stützlasten ist ein am Rahmen montierter Stützwinkel nötig.

Bei deinem Zugmaul könnten Reibscheiben in den großen Gehäusen neben dem Bolzen sitzen.

MfG
Fabian
 
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deutzmarc

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Guten Abend

Ich bin soeben über diesen Thread gestolpert und möchte mal ein wenig Licht ins Dunkle bringen. Vielleicht ist das für den Einen oder Anderen hilfreich.

Ich habe mal in meine Betriebsanleitung/Teileliste der S&R FW5 geschaut.
Dort ist die Rockinger Typ 41 / U 240 J angegeben. Dabei steht das J für den Befestigungsflansch (Vierlochbefestigung 60X100). Ältere Winden bis Fabriknummer 3220 hatten eine Bohrung in der Traverse, wo die Anhängekupplung durchgesteckt wurde. Diese Typ 41 / U 240 Kupplungen wurden ohne Befestigungsflansch geliefert.

Eine U 250 hat vermutlich einen höheren D-Wert, welcher für die zulässige Anhängelast ausschlaggebend ist. Diese Anhängelast findet sich bei Zugmaschinen allerdings nicht im Fahrzeugschein, sondern nur in der Betriebsanleitung. Vermutlich ist für den F3L514 eine U 250 vorgeschrieben.

Diese beweglichen Geländekupplungen haben im Vergleich zu den Standardkupplungen keinen bauchigen, sondern einen zylindrischen Zugbolzen.
Daher muss das Zugmaul beweglich sein, damit sich der Bolzen nicht in der Zügöse der Deichsel verkanten und klemmen kann.
Eine Geländekupplung ist bei der weiten Ausladung durch die Winde wichtig, da die Kupplung bei kleinsten Bodenwellen extrem eintaucht und die Deichsel ebenfalls heruntergezogen wird, was den Knickwinkel in etwa verdoppelt.

Die Kupplungen haben in der Regel etwas toten Gang (+/-15Grad) im Gelenk, welches aber nicht die wirkliche Gelenkamplitude ausmacht.
Links und rechts unter den Blechnäpfen am Gelenkbolzen befinden sich jeweils Rastscheiben, welche mit Druckfedern (später 6 Tellerfedern) auf den Kupplungskörper gepresst werden.
Wird die Belastung zu groß, so drücken sich die Rastscheiben nach aussen und das Zugmaul kann nach oben oder unten geschwenkt werden.

Diese Zugmäuler, sei es Typ 41 U 240 oder U 250, haben alle 50kg Stützlast und sind somit nur für Drehschemelanhänger oder Starrdeichselanhänger mit maximal 50kg Deichsellast geeignet.
Diese Information befindet sich eingeätzt auf dem Typenschild oben am Kopf.

Gegen seitliches Verdrehen befinden sich vorne im Drehgelenk zwei federbelastete Rastbolzen, welche in zwei Taschen im Befestigungsflansch greifen. Bei großen Drehbelastungen wie bei einem Überschlag drücken sich diese Bolzen nach innen weg und das Zugmaul kann sich frei drehen.

Der Fangtrichter ist natürlich arretiert wenn das Zugmaul zwecks Ankuppeln geöffnet wird. Aber das ist keine Besonderheit, das ist bei allen automatischen Kupplungen vorgeschrieben.

Wichtig ist bei den Kupplungen, dass der Bolzen immer gut gefettet ist, ansonsten läuft dieser recht schnell ein. Bei überschreiten der Stützlast, was in der Landwirtschaft ja leicht mal passieren kann, geht das noch schneller.

Lieben Gruß Marc
 
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deutzmarc

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Dabei steht das J für den Befestigungsflansch (Vierlochbefestigung 60X100).
Moin

Jetzt muss ich mich mal selbst zitieren und korrigieren, da mir versehentlich verkehrte Zahlen da hinein geraten sind.
Das Lochbild des Befestigungsflansches ist ein 80X140.
Das Lochbild 60X100 ist jenes der vorderen Verschlussplatte bei der alten Ausführung, welche von vorne durch die Traverse gesteckt wurde.

Lieben Gruß Marc
 

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deutzmarc

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Ich habe mir aus einem Flansch einer landwirtschaftlichen Kupplung und aus einer automatischen Geländekupplung eines Magirus Merkur vom THW eine Geländekupplung für die FW5 zusammengestellt.
Das war recht einfach, da Rockinger scheinbar nach dem Baukasten-Prinzip produziert hat und die Kupplungen viele Gleichteile hatten.
Das vordere Drehteil ist bei den FW Winden identisch, egal ob mit oder ohne Befestigungsflansch. Auch der Bolzen im horizontalen Gelenk ist identisch.
Bei der Schlepperkupplung fanden sich zwei Druckfedern und bei der LKW-Kupplung stattdessen 12 Tellerfedern, was ich auf Baujahr und Entwicklungsstand zurückführe.
Auf dem Bild unten sieht man wie zusammengerostet die Teile zuweilen sind.
Ich musste die Kupplung komplett filetieren, um an das Herzstück zu kommen.
Leider gibt es am Gelenk keine Schmierstellen.
Die LKW-Kupplung war eine G 230 J , aber ich kann keinen Unterschied zu einer U 250 entdecken.
Das zusätzlich aufgenietete Schild mit Schlagzahlen deutet auf eine Werksreparatur hin.

Lieben Gruß Marc
und frohe Ostern
 

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niedersasse

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Moin,

wie gut ging bei Dir der horizontale Bolzen raus?
Ich muss bei meiner nämlich auch irgendwann mal bei.

Grüße

Richard
 
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deutzmarc

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Hallo Richard

Den Bolzen der LKW-Kupplung habe ich mit einem Kupferhammer rausgetrieben.
Den Bolzen der Schlepper-Kupplung musste ich mit dem Winkelschleifer zertrennen. Das Mittelstück lies sich dann mit der Presse ausdrücken.
Das Problem ist, dass sich der Bolzen bedingt durch die zwei Flachstellen nicht verdrehen lässt und die Druckfedern samt Peripherie oft zu Klump gerostet sind. Die Kupplungen mit Tellerfedern sind meist in besserem Zustand, weil die Näpfe mit O-Ringen abgedichtet sind.
Vor der Demontage würde ich zuerst bei Rockinger anfragen, ob es das Bolzen-Kit noch gibt oder beim Maschinenbauer des Vertauens einen neuen Bolzen fertigen lassen.
Die Arbeit lohnt sich jedenfalls. Meine Kupplung lässt sich nach der Reinigung nur noch einen Zentimeter auf und ab bewegen und mit eingesteckter Abschleppstange lassen sich auch die Rastscheiben auslösen und die Kupplung komplett schwenken.

LG Marc
 
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niedersasse

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Moin,

bei Rockinger hatte ich schon gefragt, für die 240er gibt's nichts mehr.
Danke für die Rückmeldung.

Grüße

Richard
 
Thema: Identifikation Rockinger Zugmaul
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