Abeln
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Moin zusammen,
ich habe seit kurzem ein Problem mit der Nenndrehzalh meines Deutz D50 UF mit F4L712. Nach der Motorrevoision (u.a. neue Kolben und Zylinder, Zylinderköpfe komplett überholt inkl. Ventilsitz und -führung, Einspritzpumpe bzw. Pumpengehäuse mit Bosch Dichtsatz neu abgedichtet) habe ich den Gasanschlag mit einem optischen Drehzahlmesser (Reflektorstreifen auf Keilriemenscheibe, welcher dann über einen Laserstrahl erfasst wird) so eingestellt, dass 2100 U/Min erreicht werden. Damit bin ich auch die letzten zwei Jahre gut gefahren. Der Motor springt warm und kalt gut an, raucht nicht übermäßig beim Start und unter Last nur normal (Förderbeginn war anfangs zu früh) und hatte auch eine gut Leistung. Also habe ich nichts weiter verändert und bin damit zu verschiedenen Treffen gefahren und habe ihn auch zum Pflügen oder Schwaden und Heupressen verwendet.
Nun stand er gut 4 Monate fast komplett, von wenigen kurzen Bewegungsfahrten mal abgesehen. Ich hatte zunächst das Gefühl, dass der Trecker etwas langsamer geworden ist. Weil ich das Drehzahlmessgerät (optisches Gerät) noch parat hatte, habe ich die Drehzahl bei Vollgas nochmal gemessen. Es waren tatsächlich nur noch knappe 2000 U/Min. Den Anschlag für den Gashebel kann ich komplett einschrauben (mehr Gas kann man also gar nicht geben), die Drehzahl steigt aber nicht und bleibt bei den knapp 2000 U/Min. Die gemessene Drehzalh stimmt mit dem Traktormeter überein.
Weiß jemand, woran das liegen kann? Diesel kommt in der ESP genug an, Filter und Leitungen habe ich überprüft. Könnten das Pumpenelemente sein, die einfach nicht mehr genug fördern? Ich freue mich über jede Unterstüzung.
Gruß
Markus
PS: Den Gasanschlag habe ich natürlich wieder zurückgesetzt, falls der Motor dann doch mal spontan wieder ,,normal" Gas annimmt und mir dann nicht zu hochdreht.
ich habe seit kurzem ein Problem mit der Nenndrehzalh meines Deutz D50 UF mit F4L712. Nach der Motorrevoision (u.a. neue Kolben und Zylinder, Zylinderköpfe komplett überholt inkl. Ventilsitz und -führung, Einspritzpumpe bzw. Pumpengehäuse mit Bosch Dichtsatz neu abgedichtet) habe ich den Gasanschlag mit einem optischen Drehzahlmesser (Reflektorstreifen auf Keilriemenscheibe, welcher dann über einen Laserstrahl erfasst wird) so eingestellt, dass 2100 U/Min erreicht werden. Damit bin ich auch die letzten zwei Jahre gut gefahren. Der Motor springt warm und kalt gut an, raucht nicht übermäßig beim Start und unter Last nur normal (Förderbeginn war anfangs zu früh) und hatte auch eine gut Leistung. Also habe ich nichts weiter verändert und bin damit zu verschiedenen Treffen gefahren und habe ihn auch zum Pflügen oder Schwaden und Heupressen verwendet.
Nun stand er gut 4 Monate fast komplett, von wenigen kurzen Bewegungsfahrten mal abgesehen. Ich hatte zunächst das Gefühl, dass der Trecker etwas langsamer geworden ist. Weil ich das Drehzahlmessgerät (optisches Gerät) noch parat hatte, habe ich die Drehzahl bei Vollgas nochmal gemessen. Es waren tatsächlich nur noch knappe 2000 U/Min. Den Anschlag für den Gashebel kann ich komplett einschrauben (mehr Gas kann man also gar nicht geben), die Drehzahl steigt aber nicht und bleibt bei den knapp 2000 U/Min. Die gemessene Drehzalh stimmt mit dem Traktormeter überein.
Weiß jemand, woran das liegen kann? Diesel kommt in der ESP genug an, Filter und Leitungen habe ich überprüft. Könnten das Pumpenelemente sein, die einfach nicht mehr genug fördern? Ich freue mich über jede Unterstüzung.
Gruß
Markus
PS: Den Gasanschlag habe ich natürlich wieder zurückgesetzt, falls der Motor dann doch mal spontan wieder ,,normal" Gas annimmt und mir dann nicht zu hochdreht.