Tammo95
- Beiträge
- 282
- Likes
- 10
Moin
Ich suche für meinen Nebenerwerbsbetrieb eine gebrauchte Rundballenpresse im Preisrahmen von ca 10.000€, welche ich mit 90 PS (DX 4.70, DX 4.57) fahren kann. Messer musss die Presse haben.
Allerdings ist der Markt wie leer gefegt, werden Festkammerpressen momentan so wenig gekauft oder gehen die gebarauchten alle sofort in den Export?
Was muss ich den beachten wenn ich eine Presse mit 20000 Ballen kaufe, will jetzt hier keine Diskussion loslösen welche Presse die beste sei, bei Gebrauchten gehts ja mehr um den Allgemeinzustand und Sillage pressen werden die ja alle...
Aber so ein bisschen die Systeme vergleichen würde ich schon gerne,
Krone hat ja das Stabkettensystem, habe ich hier bei höherer Ballenzahl ein größeres Risiko das ich hier teuer investieren muss? Neue Stabketten oder Rollboden z.B. oder wie sieht es da mit der Lebensdauer aus?
Bei Welger findet man bei Festkammerpressen eigentlich nur die RP 200, Nachfolgermodelle sind auf dem Markt leider kaum zu finden, allderings habe ich bei eine Presse die auf die 30 Jahre zu geht Bauchschmerzen noch so viel Geld auszugeben, die meisten haben ja auch keinen Ballenzähler, oder sind die wirklich so robust?
Deutz Fahr und Vicon gilt das gleiche, fast kaum gebraucht in Norddeutschland zu finden, und wenn sind die auch recht teuer oder alt, was erwaren mich hir für Kosten in der Zukunft?
Variable Pressen sind häufiger, sind diese mit 90PS und Messer überhaupt zu fahren?
Sind die sinnvoll, ich habe gehört der Ballenstart soll bei älteren Riemenpressen bei Siloballen nicht so pralle sein?
Hat eine Variable höhere größere Reparaturkosten die mich in der Zukunft erwarten können?
Will halt keine Presse kaufen, und in Jahren da auch gleich wieder 5000€ reinstecken müssen, darauf soll die Frage hinaus laufen.
Es geht mir mehr um die Systembedingten Kostenunterschiede, das die Ketten und Ritzel irgendwann neu müssen ist bei allen Pressen wohl so.
Da ich Reparturen komplett in Eigenleistung mache, geht es mir mehr um die Teilekosten.
Gruß Tammo
Ich suche für meinen Nebenerwerbsbetrieb eine gebrauchte Rundballenpresse im Preisrahmen von ca 10.000€, welche ich mit 90 PS (DX 4.70, DX 4.57) fahren kann. Messer musss die Presse haben.
Allerdings ist der Markt wie leer gefegt, werden Festkammerpressen momentan so wenig gekauft oder gehen die gebarauchten alle sofort in den Export?
Was muss ich den beachten wenn ich eine Presse mit 20000 Ballen kaufe, will jetzt hier keine Diskussion loslösen welche Presse die beste sei, bei Gebrauchten gehts ja mehr um den Allgemeinzustand und Sillage pressen werden die ja alle...
Aber so ein bisschen die Systeme vergleichen würde ich schon gerne,
Krone hat ja das Stabkettensystem, habe ich hier bei höherer Ballenzahl ein größeres Risiko das ich hier teuer investieren muss? Neue Stabketten oder Rollboden z.B. oder wie sieht es da mit der Lebensdauer aus?
Bei Welger findet man bei Festkammerpressen eigentlich nur die RP 200, Nachfolgermodelle sind auf dem Markt leider kaum zu finden, allderings habe ich bei eine Presse die auf die 30 Jahre zu geht Bauchschmerzen noch so viel Geld auszugeben, die meisten haben ja auch keinen Ballenzähler, oder sind die wirklich so robust?
Deutz Fahr und Vicon gilt das gleiche, fast kaum gebraucht in Norddeutschland zu finden, und wenn sind die auch recht teuer oder alt, was erwaren mich hir für Kosten in der Zukunft?
Variable Pressen sind häufiger, sind diese mit 90PS und Messer überhaupt zu fahren?
Sind die sinnvoll, ich habe gehört der Ballenstart soll bei älteren Riemenpressen bei Siloballen nicht so pralle sein?
Hat eine Variable höhere größere Reparaturkosten die mich in der Zukunft erwarten können?
Will halt keine Presse kaufen, und in Jahren da auch gleich wieder 5000€ reinstecken müssen, darauf soll die Frage hinaus laufen.
Es geht mir mehr um die Systembedingten Kostenunterschiede, das die Ketten und Ritzel irgendwann neu müssen ist bei allen Pressen wohl so.
Da ich Reparturen komplett in Eigenleistung mache, geht es mir mehr um die Teilekosten.
Gruß Tammo