D 3005 D3005 aus Hohenlohe mit "kleinen Problemchen"

Diskutiere D3005 aus Hohenlohe mit "kleinen Problemchen" im Forum D05-Serie im Bereich Deutz / Deutz-Fahr Schlepper - Guten Tag an Alle aus Hohenlohe! Da dies mein erster Beitrag ist, möchte ich mich, oder besser den Deutz, kurz vorstellen. Vor ca. 3 Jahren habe...
JoFrGa

JoFrGa

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Guten Tag an Alle aus Hohenlohe!

Da dies mein erster Beitrag ist, möchte ich mich, oder besser den Deutz, kurz vorstellen.

Vor ca. 3 Jahren habe ich den Deutz vom Schwiegervater geerbt, seitdem lese ich auch still in diesem Forum mit und habe bisher viel gelernt.

Als Elektroniker ist das Mechanische eine schöne Entspannung.
Der Deutz ist Baujahr 66 und wurde die ganze Zeit im kleinen Nebenerwerbsbauernhof genutzt und hat jetzt ca. 7500 Arbeitsstunden auf der Uhr. Er wurde gepflegt und stand immer schön im Trockenen.

Seitdem ich ihn in 2016 übernommen habe, habe ich folgendes gemacht:
  • Undichtigkeiten im Bereich Öldruckschalter und Dieselförderpumpe beseitigt (Jetzt markiert er nicht mehr)
  • Das Fritzmeier-Verdeck repariert und lackiert lackiert.
  • Die Vorderachse samt Lagerbock zerlegt, entrostet, Teile ergänzt und wieder mit neuer Farbe zusammengebaut.
  • Mähantriebflansch abgedichtet
  • Geputzt, geputzt und nochmal geputzt.

So sah er dann im letzten Jahr aus:

JoFrGa-1.jpg


Im Augenblick beschäftigt mich folgendes Problem:
Da das interne Tankventil nicht funktioniert, der Dieselfilter auch erneuert werden müsste, habe ich den Tank demontiert.
Das Ventil hat sich nach ca. 1,5 Stunden Arbeit im warmen Sonnenschein wieder bewegt.
Dann habe ich natürlich diesen Dreck unter dem Tank gesehen:
JoFrGa-2.jpg

Daraufhin alles abgebaut, damit ich es putzen kann :D .

Das Lenkgetriebe war an der Unterseite mit einer Schicht aus Dreck, Fett und Öl bedeckt, so wie der ganze Raum darunter, scheint aber älter zu sein. Auch angebissene Haselnüsse habe ich dort gefunden ?( .


Mit Blick auf den Deutz wird klar, dass jetzt ein guter Zeitpunkt wäre, ihn zu teilen und nach der Kupplung (Zustand unbekannt) zu schauen.
JoFrGa-3.jpg

Die Hydraulikleitungen kommen sowieso noch ab, um diese mit Farbe vor Rost zu schützen.

Da der Blick in den "Zwischentunnel" frei war habe ich auch Richtung Getriebe geschaut, es bot sich folgendes Bild:

JoFrGa-4.jpg

Damit kommt eine zusätzliche Baustelle auf mich zu.

Anhand des Bildes bin ich mir jedoch nicht sicher, ob es der äußere Dichtring (Nr. 62 Teilehandbuch) ist, oder ob der Flansch des Lagerdeckels (Nr. 66) zum Kupplungsgehäuse undicht ist.

Jetzt meine Fragen an die mitlesenden Experten:
Können die Hohlachse samt Innenachse einfach so nach vorne abgezogen werden?
Kann der Lagerdeckel einfach so abgeschraubt werden, oder muss bei der Montage (dann mit Hylomar?) eine besondere Justierung beachtet werden?

Erstmal so weit mein derzeitiger Sachstand.

Sowie alle Teile vom Zwischentunnel weg sind melde ich mich wieder

Grüße aus Hohenlohe
Jochen
 
E

EckardderWaldbauer

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Hallo ,

erst einmal ein Willkommen von mir .
Oben ist ja die Welle für den Antrieb ,
diese ist hohl .
Darin läuft die Welle für den
Zapfwellenantrieb .
Verbunden über Vielzahnmuffen
Am Getriebe ist oben die
Getriebeeingangshohlwelle .
Dazu habe ich unter Getriebe einen
kleinen Bericht geschrieben .
In diesem Bauteil ist ein
kleiner Dichtring , der könnte
defekt sein .

Falls der untere Deckel undicht ist ,
reicht ein neues Abdichten mit
einem elastischen Flächendichtmittel .
Den Vielzahn mit CU-PASTE beim
wieder zusammen bauen bestreichen .

In der Schwungscheibe müsste
ebenfalls ein kleines Lager sein .
Wenn man die Kupplung
macht auch tauschen .
Schau dir die Kupplungsglocke
genau an , sind hier weitere
Lager verbaut gleich mit prüfen
oder tauschen .

Gruß Eckard
 
JoFrGa

JoFrGa

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Hallo an Alle,
erst mal Dank an Eckard für die Antwort.

Iich habe es jetzt geschafft (Zeitmangel), den Deutz zu trennen.

Da die innere Welle "furztrocken" war, glaube ich, dass der innere Dichtring noch i.O. ist. Der äußere scheint das Probem zu sein.

Da Bilder mehr als tausend Worte sagen:JoFrGa-4.jpg
Grüße
Jochen
 
E

EckardderWaldbauer

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Hallo ,

mein Rat das Gehäuse mit Welle
demontieren.
Anschließend zerlegen und alle
Lager prüfen .
Lager g.g.f. erneuern .
Alle Dichtungen würde ich
auf alle Fälle erneuern .
Das hält dann die nächsten
20 Jahre .
Bei der Montage am Getriebe
Flächendichtmittel verwenden .

Im Bereich Getriebe habe ich dazu
einen Bericht geschrieben .
Ist zwar vom größeren ,
aber der Aufbau ist gleich .

Gruß Eckard
 
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JoFrGa

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So, diese Woche konnte ich mich weiter vorarbeiten.

Kupplungsglocke entfernt und die Bestätigung erhalten, dass beide Dichtringe trocken sind.

JoFrGa-5.jpg

Ich glaube inzwischen, dass das Öl durch die rechte Öffnung in die Kupplungsglocke gelaufen ist. Als ich vor zwei Jahren das erste Mal das Getriebeöl gewechselt habe, sind ca. 19 Liter Öl herausgekommen. Dieses hatte die gleiche Farbe und Konsistenz wie auf dem Bild oben. Da hat wohl einer vorher zu viel eingefüllt.

Aber wie von Eckard angesprochen, so gut zugänglich wird es so schnell nicht mehr.
Also die drei Schrauben gelöst und den Lagerdeckel abgezogen, samt Antriebshohlwelle.

Innendichtung getauscht und danach versucht, das ganze wieder einzubauen.

Es blieb bei Versuch!

Habe dann irgend wann folgendes festgestellt:

Beim Herausziehen der Antriebshohlwelle habe ich wohl auch die Hohlwelle (Nr 22) und die Antriebswelle zur Zapfwelle (Nr. 73) mit heraus gezogen und die beiden ungleichmäßig gegeneinander bewegt => Die zwei Halbschalen des Rillenlagers (Nr. 32) haben sich bewegt, hatten zu viel Spiel und lagen wohl quer.
Zum Glück .... sind die Dinger magnetisch und lassen sich so einfach aus dem Ölsumpft angeln.
Zum Pech .... gibt es die nicht mehr als Ersatzteil.

Nach einiger Internet Recherche habe ich mir dann ein von den Abmessungen gleiches Lager bestellt (Übernacht-Lieferung) und dieses dann vorsichtig mit einer Proxxon-Diamantscheibe zersägt. Dies hat gut funktioniert (denn diesmal war es Maßstab 1:1 und nicht 1:16 oder kleiner). Der zweiten Schnitt war nur halb, so dass beide Hälften noch aneinander hingen. Dies hat die Montage stark erleichtert.
JoFrGa-6.jpg

Dann beide Wellen mir dem Lager vorsichtig eingeschoben, und im weiteren Verlauf darauf geachtet, dass diese sich nicht mehr verschieben.

JoFrGa-7.jpg

Der anschließende Einbau des Lagerdeckels ging dann Problemlos und schnell.
Die Eingangsdichtung der inneren Welle gibt es ja nicht mehr als Originalteil (7mm tief), deswegen habe ich, wie hier schon mehrmals im Forum erwähnt, zwei Dichtungen mit 2,5 mm eingebaut. Um diese dann in Position zu drücken, habe ich meinen 3D-Drucker bemüht und eine passende Hülse drucken lassen.

Sachstand derzeit:
Beide Dichtringe gewechselt, Kupplungsglocke anmontiert.

Als nächstes muss die Schwungscheibe ab um den Dichtring an der Kurbelwelle zu erneuern. Dazu suche ich noch Lösungen zum Lösen der Schrauben (1300Nm Schlagschrauber reicht nicht)


Eine Frage habe ich jetzt noch an die Spezialisten:
Habe heute morgen festgestellt, dass ich die Kupplungsglocke an der senkrechten rechten Seite ca. 2 mm Versatz zum Getriebe habe, unten passt es, oben sind es ca. 1 mm und links ca. als 1mm. Passt das oder muss ich hier noch einmal lösen und neu justieren?

Grüße
Jochen
 
E

EckardderWaldbauer

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Hallo ,

bei meinen D40L liegen das Getriebe und die Kupplungsglocke auch nicht plan
zu einander . Also kein Problem .

Gegenfrage von mir :
Hast du beim zusammensetzen auch Flächendichtmittel genommen ?
Bei meinen wird damit die Welle vom Rückwärtsgang geschlossen .

Zur Schwungscheibe :
Da kann ich keine Aussage machen , weil bei mir10 Dehnschrauben
verbaut sind . Ich glaube es sind M10 .
Wichtig war bei mir das es eine Spannhülse auf der Kurbelwelle
ist , dadurch wird die Schwungscheibe zentriert .

Gruß Eckard
 
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JoFrGa

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Hallo Eckard,
Dichtmittel (Hylomar) habe ich sowohl beim Lagerdeckel als auch bei der Kupplungsglocke verwendet, beide Öffnungen nochmal extra umrandet.

Die Schwungscheibe hat eine zentrale 75mm Mutter, sonstige Schrauben (bis auf die 6 für die Kupplung) habe ich nicht entdeckt.

Grüße
Jochen
 
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Jochen,

nimm eine 75er Nuß und einen 1"-Hebel dazu, dann mit dem 6kg-Bello drauf, oder einen 75er Schlagschlüssel, der die nötige Tiefe hat.. Das Überraschungsmoment ist entscheidend. Mein 712 wollte da auch nicht, trotz LKW-Schlagschrauber! Man sollte zu zweit sein, um den Schlüssel immer richtig in Position zu halten beim Schlag.

Zum Abziehen des Schwungrades gibt es einen Abzieher: siehe Udo's Restauration in den Posts 24 und 30:
D25.1-N Bj. 1960 Restaurierung
Ich habe so einen Abzieher und einen Trägerhaken samt Motorkran, um das Schwungrad (75kg) abzunehmen. Wo bist Du denn in Hohenlohe? Könnte mal abends vorbeikommen mit den Sachen...

Der KW-Dichtring ist ein 60*80*10. Den kriegst Du auch bei Willig in ÖHR oder auch bei Agrolager.de oder anderen LaMa's in Deiner Näher..

Griaßle aus Weinsberg
Martin
 
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Auch dir Oberschob,
danke für deine Unterstützung.

Da ich den Eindruck habe, dass alle das gleiche meinen, wir aber aneinander vorbeireden, zeige ich Euch mal das gute Stück.
JoFrGa-8.jpg

Da brauche ich einen großen Abzieher!! An den sichtbaren Schrauben wird die Kupplung befestigt, sonst sind da keine Schraubenlöcher. Nur noch zwei 15 mm Löcher, die quer durch gehen.

Eine 75mm Nuss habe ich, jetzt muss ich erst mal einen passenden 1'' Hebel finden.

Muss ich die Woche nochmal in Ruhe im Bekanntenkreis suchen. Aber die nächsten 2 Wochen bin ich nicht ganz Herr meiner Zeit.


Oberschwab:
  1. Danke erst mal für dein Angebot, werde ich dann ggf. in Anspruch nehmen (A6 Ausfahrt Ilshofen +10 Km).
  2. Als Schwabe im Hohenloher Exil gefällt mir Dein "homo erectus spaetzlei-maultaschii" :D

Grüße
Jochen
 
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Hallo Jochen,

das ehrt mich - Danke! Du Exilschwabe? Wo bischd her?

Diese Schwungmasse habe ich so noch nicht gesehen. Es bleibt evtl. die Option Schlag durch das Anlasserloch mit einem Stück Holz oder Buntmetall als Treibstück, nach dem Mutter nur gelöst ist. Die beiden Löcher könnten durchaus Abziehlöcher sein. So einen für diese Größe habe ich natürlich nicht.

Griaßle
Martin
 
S

swd40

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Moin,

das Pilotlager ist aber noch drin? Wo man bei der d25 Schwungmasse den selbstbau Abzieher aus dem anderen Thread ansetzt hab ich auch nicht verstanden, dachte das greift irgendwo an der Stelle des Pilotlagers an?

Und ja, irgendwann muß bei meinem D40 die Schwungmasse auch mal runter, das hätte ja verwandt mit dieser Bauart sein können?

Gruß,
Josef
 
Obrschwob

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Hallo Josef,

hängt von der Art der Schwungmasse ab. Beim F2L612/712/812 bis zur D-Serie sollten da eigentlich Bohrungen vorhanden sein, die das Ansetzen des 4-Schraubenabziehers ermöglichen. Am Pilotlager wird da nichts angesetzt, der Abzieher stützt sich auf der gelösten Kurbelwellenmutter ab. Es gibt einen Plopp, wenn das Schwungrad kommt.

Bei Jochen's Schwungrad ist das nicht so, vermutlich bedingt durch die Kupplungstype. Ich vermute, er hat die Doppelkupplung DO200/200K (D30S, D3005, D3006) , die deutlich mehr Platz braucht als die Einscheibenkupplung K200KZ, die im 3005 für den Export verbaut wurde.

Bei der K200KZ-Variante sind diese Bohrungen in der anders ausgebildeten Schwungmasse vorhanden. Die K200KZ wurde vom F2L612/5 bis zum D2506 verbaut. Beim landläufig als D40 bezeichneten Schlepper muß man höllisch genau auf dessen Bezeichnung achten! Varianten mit dem S in der Bezeichnung sind mit Doppelkupplung!

Ich müßte zu dem Schwungrad-Abzieher mal Bilder in Aktion suchen oder erstellen....

Griaßle
Martin
 
d25s1155-00-122

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moin Josef

Die Schwungmasse von Jochen ist anders als erwartet.

In der Schwungmasse vom D25 sind zusätzlich 4, ich glaube 10 mm Gewinde. Hier wird der "Abzieher" angesetzt.
Die Platte drückt gegen die Mutter von der Kurbelwelle.

IMG_20170610_145912.jpg

Ich hatte einen Gewindeflansch aus dem Heizungsbereich genommen und mit einem Stück Flachmaterial und einer großen Nuss die Länge ausgeglichen. Das Prinzip ist das Gleiche.

Viele Grüße
Thomas

Martin war schneller, :thumbsup:
 
JoFrGa

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Also,
der Motor ist gem. originaler Bedienungsanleitung ein F2L 812S
die Kupplung gem. Aufschrift eine F&S Do 200/200 K (befindet sich derzeit in Bielefeld)

Das Pilotlager ist noch drin, der Ersatz liegt schon bereit.
Ansonsten sind nur diese beiden 15mm Querbohrungen vorhanden.

Grüße
Jochen
 
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Hallo Jochen

und wenn du Kanthölzer oder Vierkantrohre als "Holzplatte" benutzt und die mit Gewindestangen in die Löcher der Kupplung eindrehst?
Ich würde auf jeden Fall mit 4 Schrauben arbeiten und schön vorsichtig über Kreutz andrehen.

Viele Grüße
Thomas
 
S

swd40

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Moin,

danke Martin/Thomas für die Aufklärung.

Meiner ist ein D40.1S, also mit Doppelkupplung do250/225k. Großer Unterschied: Im D40.2 sind zw/antriebwelle andersrum gebaut, damit auch die Kupplung do225/225k völlig anders gebaut. (Dahinter dann Deutz 7/3 Getriebe vs. ZF Txxx Getriebe).
Die 3005 mit Do200/200k und den entsprechenden Schleppern der 05er Serie sind mit ähnlichen Kupplungen gebaut.

Gruß,
Josef
 
JoFrGa

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Hallo,
ich habe mich heute intensiv mit dem "Überraschungsmoment" beschäftigt. Die Gesichter der Mechaniker im Betrieb waren Gold wert! :D

Hatte danach nur kurz Zeit, aber ... die Mutter hat verloren.

Hier mein Setup:
JoFrGa-9.jpg
kleine Schraube für Gegenmoment und Spaltaxt für Überraschungsmoment, Nuss, Adapter und Quergriff nochmals mit dem Grauen Holz unterlegt

==>und ein mittlerer Schlag war ausreichend.

Ideen für einen Abzieher hab ich auch schon, muss ich morgen mal schauen.

Grüße
Jochen
 
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Hallo Jochen,

schön zu sehen!
Vergiß nicht, beim Abdrücken/Abziehen der Schwungmasse, die Mutter lose drauf zu lassen! Sonst fällt sie runter und könnte Deine Sicherheitssandalen samt Inhalt ein wenig flacher aussehen lassen.... Ich schätze diese Schwungmasse deutlich schwerer ein, als die am 612/5 und die hat schon 75 kg.

Griaßle
Martin
 
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Hall an Alle,
jetzt mal eine blöde Frage:
Bedeutet die Aussage im WHB "Drehrichtung auf Schwungrad gesehen links" er dreht, mit Blick auf das Schwungrad, gegen den Uhrzeigersinn?

Und damit gem. DIN: er dreht rechtsherum? Irgendwie komme ich da durcheinander.

Grüße
Jochen
 
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Hallo Jochen

Mein F2l 712 dreht in Fahrtrichtung gesehen gegen die Uhr.

Beim 812 denke ich ist das auch so.
Schau dir die Klauenmutter vorne an der Kurbelwelle an dann weißt du das genau

Viele Grüße
Thomas
 
Thema: D3005 aus Hohenlohe mit "kleinen Problemchen"
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