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Johannesme28
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Hallo zusammen,
ich bin neu hier und habe ein paar Fragen bezüglich des recht seltenen F3L812D.
Verbaut ist der Motor in meinem Liebherr A400 Mobilbagger, Bj. 1967.
Den Motor habe ich aufgrund fehlender Leistung und starkem Rauchen aus der Entlüftung mit geringen Erwartungen zerlegt, um festzustellen dass einer der drei Zylinder starken Rostbefall hat.
Ich nehme an, dass Regen durch den zerfaulten Auspuff seinen Weg dort hinein gefunden hat…
Beeindruckend, dass der Motor überhaupt noch lief.
Auf jeden Fall habe ich mir einen Austauschmotor besorgt, ebenfalls ein F3L812D. (Wobei an dem Motor das Typenschild fehlt – könnte das auch ein 912er sein? Unterschiede?)
Bei diesem war jedoch die Vorförderpumpe defekt, daher wollte ich diese mit der meines anderen Motors tauschen.
Dabei ist mir aufgefallen, dass die Vorförderpumpe des zweiten Motors eine andere ist – sie hat einen Rollnocken, welcher auf der Nockenwelle der ESP läuft.
Ich kannte bisher nur die Versionen mit einfachem Hebel, welcher über die Nockenwelle bewegt wird und die Membran bewegt, diese Version der Vorförderpumpe hat auch mein anderer Motor verbaut.
Kann ich nun die Pumpe mit dem Rollnocken bedenkenlos gegen die „einfache“ Version mit Hebel ersetzen? Oder nimmt dadurch die Nockenwelle der ESP Schaden?
Wenn man im Netz nach Neuteilen sucht findet man quasi nur die einfache Version mit Hebel, kaum die andere Variante.
Die Handpumpen sind auch komplett unterschiedlich, einmal die Version mit der großen Pumpe oben drauf, welche man zunächst aufschrauben muss, und einmal der kleine Hebel unter der Vorförderpumpe.
Ein Schauglas bzw. Filter haben beide nicht…
Woran kann ich von außen zweifelsfrei erkennen, dass es sich um einen 812D handelt und nicht um einen 912er?
Mit freundlichen Grüßen
Johannes
ich bin neu hier und habe ein paar Fragen bezüglich des recht seltenen F3L812D.
Verbaut ist der Motor in meinem Liebherr A400 Mobilbagger, Bj. 1967.
Den Motor habe ich aufgrund fehlender Leistung und starkem Rauchen aus der Entlüftung mit geringen Erwartungen zerlegt, um festzustellen dass einer der drei Zylinder starken Rostbefall hat.
Ich nehme an, dass Regen durch den zerfaulten Auspuff seinen Weg dort hinein gefunden hat…
Beeindruckend, dass der Motor überhaupt noch lief.
Auf jeden Fall habe ich mir einen Austauschmotor besorgt, ebenfalls ein F3L812D. (Wobei an dem Motor das Typenschild fehlt – könnte das auch ein 912er sein? Unterschiede?)
Bei diesem war jedoch die Vorförderpumpe defekt, daher wollte ich diese mit der meines anderen Motors tauschen.
Dabei ist mir aufgefallen, dass die Vorförderpumpe des zweiten Motors eine andere ist – sie hat einen Rollnocken, welcher auf der Nockenwelle der ESP läuft.
Ich kannte bisher nur die Versionen mit einfachem Hebel, welcher über die Nockenwelle bewegt wird und die Membran bewegt, diese Version der Vorförderpumpe hat auch mein anderer Motor verbaut.
Kann ich nun die Pumpe mit dem Rollnocken bedenkenlos gegen die „einfache“ Version mit Hebel ersetzen? Oder nimmt dadurch die Nockenwelle der ESP Schaden?
Wenn man im Netz nach Neuteilen sucht findet man quasi nur die einfache Version mit Hebel, kaum die andere Variante.
Die Handpumpen sind auch komplett unterschiedlich, einmal die Version mit der großen Pumpe oben drauf, welche man zunächst aufschrauben muss, und einmal der kleine Hebel unter der Vorförderpumpe.
Ein Schauglas bzw. Filter haben beide nicht…
Woran kann ich von außen zweifelsfrei erkennen, dass es sich um einen 812D handelt und nicht um einen 912er?
Mit freundlichen Grüßen
Johannes