Deutz 5006 - Bruch des Kupplungsgestänges und Risse in der Kupplungsglocke

Diskutiere Deutz 5006 - Bruch des Kupplungsgestänges und Risse in der Kupplungsglocke im Forum D06-Serie im Bereich Deutz / Deutz-Fahr Schlepper - Hallo Zusammen, dunkle Wolken sind am vergangenen WE über meinen Deutz 5006 (1969) und mich aufgezogen :/ . Das Gestänge der Kupplung ist...
miethpaul 66

miethpaul 66

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Hallo Theo,

probiere es doch mal hier:Kevin Frantzen 52156 Nordrhein-Westfalen - Monschau Telefon:01719057398,habe mir bei Ihm eine überarbeitete Kupplungsmuffe für die Differentialsperre vom 5006 gekauft.Du kannst Ihn ja mal anrufen,zwecks dem Lagersitz ausdrehen und Passhülse anfertigen,ich bin super zufrieden mit seiner Arbeit.Ein Anruf kostet ja nicht so viel.

MfG Paul
 
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theodkw

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Hallo werte Deutzfreunde,

krankheitsbedingt und auch Ersatzteilsuchebedingt geht es derzeit leider nur schleppend weiter. Die ersten Teile sind nun eingetroffen und beim Vergleich mit den ausgebauten Teilen viel auch gleich der große Simmerring des kupplungsseitigen KW-Lagers auf. Im Vergleich mit dem Original, ist die Oberfläche profiliert und der Ring ist nicht so stark/tief wie der originale (etwa 2mm schmaler). Was nun? Ist das tragisch oder zu akzeptieren? Ich würde denken, dass zumindest die Tiefe identisch sein sollte, damit er nicht zwischen Kurbelwelle und Schwungscheibe wandert - sofern das überhaubt möglich ist ;) ?

Beste Grüße
Theo
 

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michiwi

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Hallo, Innen- und Außendurchmesser müssen identisch sein, die Breite ist relativ egal. Manchmal ist ein Schmälerer sogar besser, sofern die Kurbelwelle bereits ein wenig eingelaufen ist.
 
Nero656718

Nero656718

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Hallo zusammen,

mach dir wegen des Materials für das Kupplungsgestänge nicht allzu große Sorgen. Bei mir war das Gestänge an meinem D 5506 um 1980 vor dem Einstellgewinde gebrochen. Ich habe mir damals eine Schraube aus meiner Altschraubenkiste passend gebogen. Danach wurde der Schlepper noch etwa 10 Jahre normal genutzt - später mehr oder weniger stillgelegt.
Das Teil sitzt immer noch und würde auch weiterhin seinen Zweck erfüllen.
(Der Trecker wartet darauf, dass ich mal ganz viel Zeit für ihn habe.)


Kupplungsgestänge.jpg

Gruß
Reinhard
 
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theodkw

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Vielen Dank an alle die vor und hinter den Kulissen mit Rat und Tat helfen!

Anbei habe ich noch einfach z.K. ein Bild der beiden unterschiedlichen Kupplungsgestänge angehängt. Das dünne war wie geschrieben bei mir verbaut und das dickere habe ich mit der Glocke zusammen bekommen, es ist aber rissig und teils scheinbar nachgeschweißt in Höhe des Zapfens (Ausrückerseitig), also schrott. Dank einiger Tipps hier aus dem Forum werde ich aber auch wohl an ein gutes gebrauchtes - in der dünnen Variante - herankommen können.
Dann war der Weihnachtsmann da und hat schonmal einige Verschleißteile gebracht um Motor und Getriebeseitig alles - hoffentlich - in trockene und ruhige Bahnen zu bringen.

Was ich mit dem Hohlwellenflansch noch so machen werde wird derzeit noch mühsehlig eruiert. Da ein gebrauchtteil scheinbar eine richtige Investition ist werde ich verstärkt eine Aufbereitung des Teils verfolgen.

Von meiner Kupplung ist seit 2 Wochen nach Absendung noch nichts von ZF-Bielefeld zu hören ;( Wie lange dauert soetwas normalerweise? - Ich will nicht zu früh mit Rückfragen nerven :) Als erstes sollte ein Kostenvoranschlag kommen...

Schöne Grüße
Theo
 

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theodkw

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Hallo werte Deutzfreunde,

gestern hatte ich wieder etwas Zeit um weiterzuschrauben. Als erstes habe ich das Pilotlager in/an der KW neu eingesetzt und den besagten Holwellenflansch für die Post fertig gemacht. Ich habe mich entschieden zunächst die Reparaturvariante zu testen, da auch die gebrauchten Ersatzteile so ihren Preis haben 8| . Gemacht werden soll: Lagersitz ausfräsen und danach mit einem Stahlring das Lagermaß wieder herstellen. Ich bin gespannt, aber guter Dinge.
Danach habe ich noch die Kupplungsglocke mit meinem neuen einarmigen Freund demontiert, um auch an die Getriebeeingangsseite heranzukommen und diese abzudichten. Wie schmodderig das Ganze war, ist dem Bild zu entnehmen. im Prinzip war alles "klattschnass" vom Öl, so dass ich nicht sicher bin wo die Leckage nun wirklich ist. Bei all der Schraubereich ergaben sich leider auch wieder einige Fragen, die ich hier noch nicht so 100%ig aus dem Archiv heraus beantworten kann.

1. Kurbelwellendeckel: Mein Mechaniker des vertrauens hatte sich den neuen Wellendichtring noch einmal angesehen, dieser ist wohl nutzbar. Gleichzeitig meinte er ich solle doch für die Montage den Aludeckel abbauen und gleich neu (nur) mit Dichtmasse (ich habe hier Dirko HT) wieder einbauen. Irgentwie traue ich mich nicht, da der Deckel ja eigentlich eine Papierdichtung hat und dann auch noch "spektakulär" in zwei Richtungen abdichtet. Einmal zum Motorgehäuse und dann zur Ölwanne hin. Mich besorgt, dass ggf. die Distanzen nicht mehr stimmen, wenn ich das Papier weg lasse? ?( Wie könnte ich hier vorgehen. Im Prinzip würde ich den Deckel gern neu eindichten, da ich nicht genau weiß wo die "Ölquelle" hier war. Etwas in Verdacht habe ich hier die Stelle wo der Aludeckel gegen die Ölwanne abdichtet. Ganz nebenbei und dumm gefragt: muss ich bei der Demantage das Motoröl ablassen oder haut das so noch hin?
2. Getriebeseite (SKULD:(
Ich weiß darüber ist hier oft geschrieben worden, aber ich bin nicht wirklich schlauer geworden. Was könnte oder muss ich hier gleich mit machen? Der Wellendichtring oben ist klar, nur was ich unten so alles vollbringen kann ohne das Getriebe ganz zerlegen zu müssen ist mir noch ungewiss. Nach Teilleliste habe ich mir den Wellendichtring oben, einen O-Ring für Unten (Nr.57 in der ETL) und noch einen kleinen Dichtring aus festerem Material (Nr. 1/für die Hohlwelle) auf blauen dunst besorgt.

Soweit erstmal von mir. Für weitere Hinweise bin ich immer dankbar!
Gruß
Theo
 

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michiwi

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Hallo, Die Montage des Wellendichtringes an der Kurbelwelle ist von Deutz so vorgesehen im Werkstatthandbuch:

Aludeckel mit Zentirervorrichtung und Dichtung (Dichtmasse sollte da auch passen, aber die Papierdichtung kostet auch nicht die Welt) anbauen
WDR mit Vorrichtung eindrücken.
 
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theodkw

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Hallo Zusammen,

am WE konnte ich mal wieder einige Stunden weiterschrauben. Als erstes ging es daran den KW-Dichtring einzubauen. Ich hatte mich dabei zunächst entschlossen den Aludeckel nicht anzurühren aus verschiedenen Gründen. Um den Dichtring schadfrei über die Welle zu bekommen, habe ich mir zunächst aus einem DLG-Prämierten Kartoffelsalateimer eine "Überziehilfe" gebastelt. Um den notwendigen Durchmesser zu bestimmen, habe ich einfach den alten Wellendichtring auf den Eimer geschoben und dann "elegant" mit dem Cuttermesser am Ring entlanggeschnitten. Natürlich - und dass hatte ich mir natürlich gedacht :S - riss der relativ spröde Kunsstoff etwas ein, so dass mit etwas Klebeband noch die Schnittkante entschärft werden musste. So weit so toll dann, nur dass natürlich kein Rohrstück mit rund 14 cm Durchmesser zum Eintreiben aufzufinden war. Es war auch deutlich, dass der Ring doch ordentlich straff in den Aludeckel eingetrieben werden musste. Nach dieser ernüchternden Erkenntnis musste dann Plan B greifen. Aludeckel ab! Zunächst habe ich mit einem Stück Papier gecheckt ob der Ölstand unter der Aludeckellinie steht, um ein Auslaufen des Öls zu verhindern. Nach dem von der Seite grünes Licht zu erkennen war, habe ich den Deckel abgeschraubt und bin im Nachhinein auch ganz froh darum, da die Dichtung noch sehr durchgeweicht erschien und amit die Dichtfunktionn vermutlich nicht mehr alzu prickelnt war. Nach der Sandwich-Methode habe ich dann den Aludeckel und den Dichtring zwischen zwei Hartholzplatten im Schraubstock und mit Hilfe zweier Schraubzwingen "zusammengebracht" Ein durchaus Kraftvolles Zupacken war hier angesagt. Mit mal eben "reinklöppeln" wäre das nie gegangen ;).
Anschließend habe ich nach gründlicher Reinigung und entfetten der Dichtflächen den Deckel mit DT-Flüssigdichtung den Deckel wieder eingeklebt - ich bete zu Gott, das der jetzt auch dicht ist ;) . Dabei musste ich auch darauf vertrauen, das der Wellendichtring eine gewisse Zentrierung des Deckels bewirkt - ich bin gespannt, es sieht aber durchaus gut aus.

Dann gings mit der anderen Baustelle weiter, dem Getriebeeingang. Ich habe dabei erstmal professionell "drauflosgeschraubt" also ertmal die Deckel abgedommen und gestaunt. Ich bin dann zu der Erkenntnis gelangt, das ich das Holwellenlager ersetze, da es m.M.n. zu viel Spiel hat. Den Lagerdeckel habe ich dann natürlich noch mit einem neuen Simmerring versehen.
Bei der unteren Welle bin ich noch etwas ratlos ob ich da mit vertretbarem Aufwand noch was machen sollte. Profylaktisch habe ich auch das dort sichtbare Kegelrollenlager neu bestellt, da auch hier die Rollen reichlich Luft haben. zugegebenermaßen muss ich hierzu das Werkstatthandbuch nochmal befragen, ob ich es überhaubt ausgebaut bekomme und ob das Spiel nicht ggf. mit der Schraube noch etwas "Angepasst" werden kann. Sollte hier noch jemand Tipps haben immer her damit ;).
So weit erstmal vo mir.

PS: z.K., hänge ich noch ein Bild vom Blick in den Kurbelraum an. Zu sehen ist der normale Ölstand. Dieser ist entgegen meiner Erwartung noch rund 5 cm niedriger als der Rand der Ölwanne (für die Leute die wie ich keine Lust haben das Motoröl auch noch abzulassen ;)

Beste Grüße
Theo
 

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theodkw

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Hallo werte Deutzfreunde,

es ging nun entlich mal weiter, es wird auch Zeit! Der Trecker fehlt mir an allen Ecken und Kanten und ich fühle mich schon wie ein Cowboy ohne Pferd..und Colt. Alle Teile waren am WE zusammen und lagen zum Einbau bereit, die neu überarbeitete Kupplung - über deren Gewicht sich unsere Postbotin sichtbar freute, sowie die überarbeitete Flanschbuchse. Letztere hatte mir ein freundlicherweise ein Forumsmitglied mit einer Buchse versehen, so dass das Hohlwellenlager nun wieder stramm sitzt - Danke auf diesem Wege nochmal!!

Auf der Getriebeseite hatte ich mich entschieden nur den oberen Lagerdeckel mit einem neuen Dichtring zu versehen und das dahinter liegende C3-Lager zu tauschen. Unten hingegen habe ich mich nicht herangetraut. MeinWHB kann man diesbezüglich leider auch in der pfeife rauchen :(. Ich habe hier lediglich den äußeren O-Ring gewechselt und den Deckel zusätzlich dünn mit Flüssigdichtung bestrichen - mal sehen ob es das gebracht hat. Zur Abwechslung habe ich -rein vorsorglich - dann auch den Deckel des Kriechganggetriebes nochmal mit HT-Dichtmasse eingedichtet. Dieses hatte ich bereits in der Vergangenheit 2x gemacht (mit Hylomar/ plus Dichtpapier), da ich die Hoffnung hatte, das die Undichtigkeit hier zu suchen war...
Getriebeseiteneu.K..jpg
Dann habe ich das Schwungrad wieder Montiert und streng nach Handbuch die neuen Dehnschrauben angezogen (30 Nm und 2x45 Grad wenn ich dass noch Richtig in Erinnerung habe) Das war mit dem Winkelmesser echt ne Fumelige Arbeit und ich musste höllisch aufpassen, das mein super-günstig-Messgerät nicht irgentwie verrutschte. Es empfielt sich zufür die schrauben zu markieren in der 30Nm-Stellung so kann man später die Grad-Veränderung noch nachvollziehen. Beim 2. Durchgang habe ich die §fertigen" Schrauben noch mit einem Punkt in der Mitte versehen, um klar das Zeichen "fertig" für mich zu haben ;) Insgesamt hatte ich beim anziehen der Dehnschrauben tatsächslich das unwohle Gefühl, das sich diese Dehnen wie Kaugummi und jeden Moment abreissen...aber es ging doch gut.
Markierung.K..jpgWinkelmessen.K.jpg

Mit Hilfe meines Vaters habe ich dann die Kupplung aufgesetzt und mittels Antriebsachse zentriert. Anschließend habe ich die Schrauben mit 25 Nm angezogen (über kreutz in mehreren Durchgängen). PS: falls noch jemand M8x95mm-Schrauben braucht, ich habe noch satte 88 Stück davon ;) - Abschließend kann ich nur Hoffen, dass ich die Reibscheibe richtig herum eingebaut habe, denn just davon hatte ich kein Bild :( Das WHB ist da auch sehr sparsam, erst die Ersatzteilliste ließ zumindes Erahnen wie rum..na ja man lernt...
KupplungZentrieren.K.jpg
Und weil dann alles so schön in Fahrt war konnte ich noch mit meinem einarmigen Kumpel die neue Kupplungsglocke an den Ort des Geschehens überführen und ansetzten. Nach nochmaliger, gefühlt stundenlanger Reinigung konnte ich dann auch den neu gelagerten Ausrücker samt Flanschlager und Hohlwelle wieder einbauen. Erstaunlich wie viel Fett und Öl sich in einer Kupplungsglocke so in rund 50 Jahren ansammeln ;)
Flanschlager mit Buchse.K.jpgAusrücklager.K.jpgHohlwelle.mit.Lager u. FlanschK..jpgKGlocke.neu.K.jpgKGlocke_neu.K.jpg

So der spannende Moment des Zusammenschiebens sollte dann in Kürze erfolgen, ich bin mal gespannt und werde berichten.

Beste Grüße
Theo
 
ahomt

ahomt

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Hallo

wurde im Thread nicht geklärt, dass das gar keine Dehnschrauben sind? Bei einem anständigen Schraubenhändler bekommt man diese auch einzeln. Es muss ja nicht immer das Internet sein.

VG
 
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theodkw

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Hallo,

das ist richtig! Die Kupplungsschrauben sind normale 8.8. Das Dumme war, dass die Länge von 95mm (und Teilgewinde) scheinbar das Problem ist..80 und 90 bekommt man scheinbar besser. Mein örtlicher Eisenwarenladen hätte auch bestellen müssen. Unterm Strich waren die hundert Schrauben im Netz so günstig, dass ich aus Bequemlichkeit den "Sofa"-Einkauf bevorzugt habe.

Gruß
Theo
 
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theodkw

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Hallo werte Deutzfreunde,

nur ein kleines Lebenszeichen. Der Deutz läuft seit dem vergangenen WE entlich wieder. Nicht auszudenken was das ohne selber machen an Werkstattkosten verursacht hätte :S Mit neu eingebauter ZF-Hydroblocklenkung und der neuen Kupplung ist das Fahren jetzt ein Traum. Danke an alle die mit Ihren Tipps geholfen haben!
Nach den ersten Proberunden kann ich sagen, dass bislang alles Trocken ist und scheinbar auch alles funktioniert. Die Kupplung kommt etwas spät wie ich finde, aber das Gestänge gibt da nicht mehr viel an zusätzlicher Länge her, so das das wohl auch so sein muss (?). Als nächste Arbeitschritte plane ich jetzt den Wiederanbau der Frontladerkonsolen und des Mähbalkens, sowie die Verdecküberarbeitung....es gibt also noch genug zu tun ;)

Beste Grüße
Theo
 

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Thema: Deutz 5006 - Bruch des Kupplungsgestänges und Risse in der Kupplungsglocke

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