Landybehr
- Beiträge
- 2.425
- Likes
- 868
Moin,
im Moment entsteht ein fahrbarer Hühnerstall. Ein geschenkter Anhänger ist die Basis und war "Startschuß" des Projekts.
Für die Wände schienen OSB Platten am praktischten zu sein, was Preis, Größe und Verarbeitung anging.
Aber die sind halt auch sehr offenporig und nur eine Nacht kam ein Schauer, den die Wetter-App nicht geahnt hat - und das hat eine Platte an der Schnittkante schon etwas aufquellen lassen.
Jetzt kann man halt einfach die erstbeste Farbe aus dem Baumarkt nehmen und das ist schon besser als nichts. Offene Kanten können ja noch etwas verschmiert werden mit Acryl, oder Sikaflex.
Aber vielleicht hat jemand von Euch einen Tip, was man für möglichst lange Lebensdauer des Häuschens tun kann?
Also welche Beschichtung/Grundierung/Lacke ich am besten nehme.
Das ganze soll hühnerfreundlich UND menschenfreundlich sein. Also ohne Schadstoffe, die sich denn später auf dem Frühstückstisch wiederfinden .
Schön wäre auch, wenn ich die Platten im Inneren den Häuschens möglichst glatt bekommen. Im Internet ist so viel über Milben zu lesen, und dass die so gern Spalten haben. Davon haben OSB Platten ja jede Menge. Ok, mit Kalk"farben" wäre das Problem zu beheben. Vielleicht wäre eine dicke, porenüberbrückende Farbe ja aber auch gut ??
Ein kleines Malheur ist auch passiert, wo sich mal wieder bewies, daß man ohne Schlepper früher oder später einfach irgendwann aufgeschmissen ist.
Weil eine Stütze weggebrochen ist und ich hinter der Hängerachse war, hat der Hänger Übergewicht nach hinten bekommen und hat mich mitsamt Häuschen zwangsrutschen lassen.
Schon zu dem Bauzeitpunkt war das Häuschen so schwer, daß mein Sohn und ich es keinen Millimeter anheben konnten.
Wo bliebe der Spaß, wenn ich Euch diese Bilder vorenthielte ?
Bevor jemand fragt, auch auf die Gefahr hin, jetzt erst recht jeden drauf aufmerksam zu machen, beim Anschrauben der Dachbahnen war ich nicht besoffen. Da waren die Bahnen nur noch lang. Zum Anbringen musste ich zeitgleich die Platte justieren, festhalten, eine Schraube ansetzen und den Akkuschrauber bedienen. Da war in ein paar Fällen die Stellung der Schraube Nebensache . Das zu korrigieren macht nur unnötig neue Löcher. Und die Kunden werden´s schon nicht so genau nehmen
im Moment entsteht ein fahrbarer Hühnerstall. Ein geschenkter Anhänger ist die Basis und war "Startschuß" des Projekts.
Für die Wände schienen OSB Platten am praktischten zu sein, was Preis, Größe und Verarbeitung anging.
Aber die sind halt auch sehr offenporig und nur eine Nacht kam ein Schauer, den die Wetter-App nicht geahnt hat - und das hat eine Platte an der Schnittkante schon etwas aufquellen lassen.
Jetzt kann man halt einfach die erstbeste Farbe aus dem Baumarkt nehmen und das ist schon besser als nichts. Offene Kanten können ja noch etwas verschmiert werden mit Acryl, oder Sikaflex.
Aber vielleicht hat jemand von Euch einen Tip, was man für möglichst lange Lebensdauer des Häuschens tun kann?
Also welche Beschichtung/Grundierung/Lacke ich am besten nehme.
Das ganze soll hühnerfreundlich UND menschenfreundlich sein. Also ohne Schadstoffe, die sich denn später auf dem Frühstückstisch wiederfinden .
Schön wäre auch, wenn ich die Platten im Inneren den Häuschens möglichst glatt bekommen. Im Internet ist so viel über Milben zu lesen, und dass die so gern Spalten haben. Davon haben OSB Platten ja jede Menge. Ok, mit Kalk"farben" wäre das Problem zu beheben. Vielleicht wäre eine dicke, porenüberbrückende Farbe ja aber auch gut ??
Ein kleines Malheur ist auch passiert, wo sich mal wieder bewies, daß man ohne Schlepper früher oder später einfach irgendwann aufgeschmissen ist.
Weil eine Stütze weggebrochen ist und ich hinter der Hängerachse war, hat der Hänger Übergewicht nach hinten bekommen und hat mich mitsamt Häuschen zwangsrutschen lassen.
Schon zu dem Bauzeitpunkt war das Häuschen so schwer, daß mein Sohn und ich es keinen Millimeter anheben konnten.
Wo bliebe der Spaß, wenn ich Euch diese Bilder vorenthielte ?
Bevor jemand fragt, auch auf die Gefahr hin, jetzt erst recht jeden drauf aufmerksam zu machen, beim Anschrauben der Dachbahnen war ich nicht besoffen. Da waren die Bahnen nur noch lang. Zum Anbringen musste ich zeitgleich die Platte justieren, festhalten, eine Schraube ansetzen und den Akkuschrauber bedienen. Da war in ein paar Fällen die Stellung der Schraube Nebensache . Das zu korrigieren macht nur unnötig neue Löcher. Und die Kunden werden´s schon nicht so genau nehmen