OSB Platten im Außenbereich - wie gegen Wetter schützen

[Landybehr]

Moin,

im Moment entsteht ein fahrbarer Hühnerstall. Ein geschenkter Anhänger ist die Basis und war "Startschuß" des Projekts.
Für die Wände schienen OSB Platten am praktischten zu sein, was Preis, Größe und Verarbeitung anging.
Aber die sind halt auch sehr offenporig und nur eine Nacht kam ein Schauer, den die Wetter-App nicht geahnt hat - und das hat eine Platte an der Schnittkante schon etwas aufquellen lassen.

Jetzt kann man halt einfach die erstbeste Farbe aus dem Baumarkt nehmen und das ist schon besser als nichts. Offene Kanten können ja noch etwas verschmiert werden mit Acryl, oder Sikaflex.
Aber vielleicht hat jemand von Euch einen Tip, was man für möglichst lange Lebensdauer des Häuschens tun kann?
Also welche Beschichtung/Grundierung/Lacke ich am besten nehme.
Das ganze soll hühnerfreundlich UND menschenfreundlich sein. Also ohne Schadstoffe, die sich denn später auf dem Frühstückstisch wiederfinden .
Schön wäre auch, wenn ich die Platten im Inneren den Häuschens möglichst glatt bekommen. Im Internet ist so viel über Milben zu lesen, und dass die so gern Spalten haben. Davon haben OSB Platten ja jede Menge. Ok, mit Kalk"farben" wäre das Problem zu beheben. Vielleicht wäre eine dicke, porenüberbrückende Farbe ja aber auch gut ??

Ein kleines Malheur ist auch passiert, wo sich mal wieder bewies, daß man ohne Schlepper früher oder später einfach irgendwann aufgeschmissen ist.
Weil eine Stütze weggebrochen ist und ich hinter der Hängerachse war, hat der Hänger Übergewicht nach hinten bekommen und hat mich mitsamt Häuschen zwangsrutschen lassen.
Schon zu dem Bauzeitpunkt war das Häuschen so schwer, daß mein Sohn und ich es keinen Millimeter anheben konnten.
Wo bliebe der Spaß, wenn ich Euch diese Bilder vorenthielte ?





Bevor jemand fragt, auch auf die Gefahr hin, jetzt erst recht jeden drauf aufmerksam zu machen, beim Anschrauben der Dachbahnen war ich nicht besoffen. Da waren die Bahnen nur noch lang. Zum Anbringen musste ich zeitgleich die Platte justieren, festhalten, eine Schraube ansetzen und den Akkuschrauber bedienen. Da war in ein paar Fällen die Stellung der Schraube Nebensache . Das zu korrigieren macht nur unnötig neue Löcher. Und die Kunden werden´s schon nicht so genau nehmen

 

[d25s1155-00-122]

Hallo Hendrik

Deine Hühner wohnen schöner als manche Menschen,
nur das mit den Schrauben der Dachbahnen sehe ich als durchaus problematisch.

Die werden die Miete kürzen und nicht jeden Tag Eier legen

Als Beschichtung für innen könnte Abdichtfarbe aus dem Fliesenlegerbereich helfen.
Das ist eine ziemlich dickflüssige Farbe die auch kleinere Risse oder in deinem Fall die Fugen
verschließt.
Es gibt auch 2K Beschichtungen für Werkstattböden aber die sind, glaub ich nicht elastisch.

Ob Farbe für außen reicht, weis ich nicht.
Da ist verkleiden mit z.B. ganz dünnem Aluminium Trapezblech vielleicht die bessere Wahl.

Viele Grüße
Thomas

 

[Kai6.05]

Moin,

außen könnte man Dachpappe anbringen. Für den Innenbereich würde ich Silikat verwenden: https://www.tierarzt24.de/agrinova-milbenfrei
Biologisch unbedenklich, rein mechanische Wirkungsweise.

MfG Kai

 

[passer montanus]

Hallo,

ist das der Wohnwagen für Deine Hühner? Das finde ich riesig toll!
Mit solch einem Ding hat man auf der Reise immer frische Eier.

Gruß PM

P.S. Solch einen Hühner Reisewagen hätte ich auf meinen Reisen auch
gebrauchen können. Meine Hühner mit auf die Reise zu nehmen, bin ich
einfach nicht gekommen.

 

[Wiesenblitz]

Wenn Du bei OSB Platten auf Schadstoffe achten willst, hast du hoffentlich bei der Bestellung darauf geachtet das die Platten 100% Formaldehyd frei sind, das ist nämlich nicht selbstverständlich. Ansonsten haben selbige nämlich Anteile davon.
Der meiste Schutz gegen Regen bietet dein Vordach, alles andere ist Makulatur. Und je dichter Du die Platten mit Farbe zu pappst, je schneller faulen sie weg. OSB sind von sich aus schon diffusiosdicht. Im übrigen gibt's OSB auch als wasserfest verleimt. Fichte- Dreischicht wären hier besser gewesen.
Ich würde außen eine sägeraue Lärche-Deckelschalung drauf machen, ist auch was fürs Auge und hält ewig. Dachpappe empfiehlt sich nicht, wie gesagt, zwei mal dicht ist kontraproduktiv. Von Silikat habe ich keine Ahnung, macht aber bem ausspritzen Sinn. Bedenke eins, eine offene Stelle und die Platten moggern weg wie nix. Ich hätte es jedes Jahr gekalkt.

Mit freundlichem Gruß
Matthias

 

[Abeln]

Moin,

ich habe bei OSB-Platten und generell Holz im Außenbereich gute Erfahrungen mit Induline gemacht. Das ist eine dünnflüssige Grundierung, die das Holz vor Pilzen und Fäulnis schützt. Dabei wird es jedoch nicht vollkommen versiegelt, wie es z.B. bei einer Deckfarbe der Fall wäre.
Ansonsten beim nächsten Mal einfach kesseldurckimprägniertes Holz verwenden.

Gruß

 

[Pumpe]

Moin,

zum Glück ist der Stall gut be/gelüftet, sonst hättest Du die "hübschen" Stoffe wie Formaldehyd nebst Isocyanaten Spurenweise in deinen Eiern.

Ääähmmm....ich mein natürlich in deinen Frühstückseiern .

Schöne Hütte

Gruss Andreas

 

[Rosti]

Moin zusammen,
Hendrik baut mal wieder für die Ewigkeit !

Als erstes erst mal Stützen hinten verbauen, das wird dir mit Aufbau noch öfters passieren.
OSB Platten sind für Hühnerhaltung eigentlich nicht so gut, wie du schon erkannt hast.
Klugscheißermodus an :
Als erstes hatte ich den Anhängeraufbau entfernt und durch eine Siebdruckplatte ersetzt. Darauf hätte ich ein Gerüst aus 6x8 Latten gebaut. Das reicht von der Stärke alle mal und ne Isolierung von 8 cm reicht, da die Hühner ja noch ne Eigenwärme abgeben . Bauwagen sind auch nicht anders aufgebaut. Den Innenraum hätte ich auch mit Siebdruckplatten , zwecks besserer Reinigung , ausgebaut. Außen mit einfachen Holzpanele verkleidet und fertig.

Klugscheißermodus aus.

Ansonsten eine sehr schöne Hütte!
Ich empfehle dir auch dieses Buch

Gruß Andreas

 

[Landybehr]

Moin, und Danke für die Anteilnahme !!
Das gute ist, daß ich vom "echten Haus" noch jede Menge Isolierung übrig hatte. Alle Wände sind doppelschichtig OSB Platte und dazwischen überall ISolierung. Im Dach zum Beispiel solche Hartschaumplatten, die sonst unter der Fußbodenheizung sind. Im Boden ist auch welche, aber nur weil das PAket von Viechern angefressen war und es im Boden des Stalls besser aufgehoben ist, als im Müll.

Das mit den OSB Platten kam, weil ich die oft verbaut habe (aber, wenn ich drüber nachdenke, nie im bewitterten Bereich) und weil sie schön stabil sind. Und dann gibt es ein Sportstudio, da ist das der Bodenbelag. Ok, nach 4 Jahren sieht die Oberfläche nicht mehr gleichmäßig aus, und immer mal wieder wölbt sich eine Faser ein bißchen (um dann rasch wieder abgewetzt zu werden). Auch aus der Dusche ging man in die Umkleide auf solchen Boden. Jedoch, soweit bin ich nun auch, gibt es wohl OSB mit wasserfestem Leim und besonderer Beschichtung (die man bloß nicht mit dem Auge erkennt). Und dann gibt es die provisorischen Bauzäune, die auch oft aus OSB sind. Aber, der Haken ist, die habe ich nie genau angeguckt und nie drauf geachtet, wie lange sie stehen sollen. Insofern habe ich in meinem Kurzzeitgedächtnis zu wenig Infos gehabt, um OSB richtig zu bewerten für meinen Einsatzzweck.
Doch das ist zu retten.
Eine Beplankung mit Lärchenbrettern ist mir sympathisch. Auf die paar €€ kommt es nun auch nicht mehr drauf an. Oder, aufgrund der €€€ die bereits beim Baumarkt gelassen wurden, muss ich den Schritt erst recht gehen.

Und dann kam mir eine Idee, vielleicht ist die gut. Iich mal ein paar unserer Möbel im Haus aus Buchenleimholz gebastelt; unter anderem unseren Eßtisch. Das Holz hatte ich mit Clou "Hartöl" mehrmals eingerieben. Das Zeug wird vom Holz ja richtig aufgesogen und geht in die Stellen, in die auch Wasser wollte. Und dann wird es hart und läßt Wasser nicht mehr rein. Man kann drüber her schleifen, wenn es optisch und tastend glatt werden soll. Man kann es später immer nochmal wieder nachbehandeln. Und in diesem Moment läuft ein kleiner Selbstversuch in der Werkstatt, wo ein großer Klecks vom Clou - Hartöl auf einem Reststück OSB-Platte gebracht worden ist. Morgen gucke ich mal, wie gut das eingezogen ist. Wenn das gut läuft, streiche ich das Häuschen im derzeitigen Baustand einige Male damit ein. Das gute ist, daß das Hartöl im ersten Moment zwar stinkt, doch das verfliegt und danach ist es für Lebensmittelhandhabung und Kinderspielzeug kompatibel.

An den Türen ist sie schon, und vielleicht noch im Innenraum wollte ich dünne Siebdruckplatte als Bodenbelag nehmen. Ich liebäugelte auch mit Alu-riffelblech als Bodenbelag (so groß ist die Fläche ja nicht). Aber Alu ist vielleicht doch nicht der optimale Partner für Hühnerkacke. Und metallische Alternativen werden dann rasch zu teuer. Wie ist das eigentlich bei Anhängern ? Da ist die rauhe Seite der Siebdruckplatte immer nach oben (also in Kontakt zur Ladung), nicht ? Ich bin noch nicht sicher, ob für die Reinigung die glatte Seite nach "oben" nicht besser wäre. Oder rutschen die Tiere darauf zu sehr (trotz Einstreu) ?





Die Hand im Bild gehört meinem Schwager. Er ist im Grunde der Auftraggeber des Häuschens. Seine Frau und er wollen Hühner haben. Und der Deal ist, ich bau´ das Häuschen und ab dann gibt´s regelmäßig Eier.
An dem Schild kam ich im Baumarkt nicht vorbei. ´Wollte erst "Privat" auf jede der 4 Nestklappen kleben. Aber für den Jux ließ sich nur ein Schild bezahlen

 

[Ducatobi]

Hallo,

das Häuschen ist wirklich gelungen.
Gut gemacht.

Wenn du dir jetzt so viel Mühe gegeben hast, würde noch größer auffahren, damit die Nachbarn auch was zu reden haben.

Also ich würde jetzt 2cm Styropor oder mineralische Dämmplatten aufkleben und mit Haltetellern für Vollwärmeschutz verschrauben und danach das Häuschen verputzen.

Aber wie Matthias schon sagt,die Platten saugen von innen auch Feuchtigkeit und die muss wieder raus können. Es bringt dir ja nichts, wenn es außen schön dicht ist und er fängt von innen an zu faulen.

Gruß
Tobi

 

[Kai6.05]

Moin,

eine gewisse Belüftung sollte zudem noch gegeben sein, ansonsten wirds im Sommer zu warm und im Winter hält man es vor Ammoniak nicht aus. Als Einstreu könnte man Holzhackschnitzel verwenden, um sogenannten "Deep Litter" Betrieb zu erreichen.

In Hühnerställen werden üblicherweise PP Bänder als Kotbänder verwendet. Auf dem Boden befindet sich lediglich Beton. Vielleicht könntest du ja Estrich gießen und auf dem Boden Fliesen verlegen

MfG Kai

 

[d25s1155-00-122]

moin

Tobi und Kai haben Recht,
ich schaue mal bei mir im Lager ob ich noch einen alten Abgasschnorchel von einer Heizung habe. Ein Solarkolektor ist, glaub ich auch noch da.
und wenn schon Fliesen, dann auch Fußbodenheizung.

Dann haben die Nachbarn was zum gucken

Viele Grüße
Thomas

 

[Pumpe]

und wenn schon Fliesen, dann auch Fußbodenheizung

Ich denk Halogenstrahler in der Decke sind jetzt ein "Must have". Natürlich auch mit Lautsprechern......

Gruss Andreas

 

[Kai6.05]

Moin zusammen,

dann wird das ja ne Hühnerdisco.

MfG Kai

 

[Pumpe]

Hühnerdisco

utz,utz,utz,utz,utz,utz,utz,utz,utz.....Gacker.

So....Genug geblödelt !

Nee....man sieht das er sich richtig Mühe mit dem Teil gegeben hat. Glückwunsch!!!

Gruss Andreas

 

[Indyjaner4005]

...das Thema und das Häuschen gefällt mir - abgesehen von den Bitumendachplatten.

Dach:
Der Dachüberstand ist aussreichend dimensioniert - OK. Hier sollte unbedingt eine Dachrinne montiert werden - mit Wasserführung direkt ins Trink- und Planschbecken vom Federvieh. Es gibt Farben/Lasuren die ohne "Inhaltsstoffe"geeignet wären. Formaldehyd z.B. ist naturbedingt schon in jeder Nadelholzart in geringen Mengen vorhanden. Genausogut könnten OSB-Platten, mit aus Tschernobyl Atomar belasteten Kiefern/Lärchen verbaut worden sein - kann aber keiner ohne eigenes Messgerät nachprüfen. EPS- oder Mineralwolle Dämmung mit Putz wird von den "Raptoren" schnell als Hohlklingende Futterquelle erkannt und zerhackt.

Vorschlag:

Innenbereich:
- keine Beschichtung oder Anstriche

Außenfassade:
- z.B. mit Boden- Deckerschalung aus Lärche (unbehandeld) verkleiden.

Fussboden-innen:
- Siebdruckplatten für Anhänger d= 5mm mit Kartuschenkleber Strangweise verkleben
- Siebdruckplatten an den Rändern (Sockel) ca. 10 cm hoch mit Kartuschenkleber verkleben
- Innenecken (Fugen zu Boden/Wand) mit 20x20 mm Alu-Eckprofilen abdichten. Hinter dem Profil etwas PU-Fugenmasse auftragen und verschrauben

Gruß
Indy...das gibt Eier....

 

[NisHeinrich]

Hallo
Also Jungs...
..nichs ist für die Ewigkeit.
Wenn eine solche Hütte ohne Nachbessern 10 Jahre hebt, ist die gelungen.
So war es bei unserem Hühnerhaus für 5-8 Zwerghühnern.
Die besstand aus einer Leimholz Bodenplatte und Nut und Feder Aufbau.
Unbesandeter Dachpappe (in Bahnen).
Fertig war die Laube.
Nach ca. 10 Jahren war der 1. Fuss (imprägnierter 8cm Stecker) verfault.
Nichts ist schöner für die Hühner als unter dem Häusle zu sitzen.
Da ordentlich Holzasche hingestreut, damit die Hühner ihr lästiges Viechzeug im Gefieder eleminieren können.
Am Häusle selbst gab es die 1. Schäden nach min. 15 Jahren.
Außen nur mal "nachgeölt" so alle 5 Jahre.
Nis

 

[Landybehr]

Hehe!!! Ich wollte schon die Diskussion einstimmen, ob ich den Hühnern die gewöhnliche Rauhfaser Typ "Erfurt" zumuten kann, und welche Musik sie am liebsten hören, damit die Eier sich später gut pellen lassen
Finde ja gut, daß mein Häuschen zum Spaß anregt

So wie Indy es beschreibt, schwebt es mir auch vor. An der Hinterseite, also dort wo die Türen sind, kommen Metallwinkel, die den Boden stirnseitig umstülpen. So wie das Profil auf einer Bordwand.
Und, zum Thema der Außenwandverkleidung, weil der nächste Holzhändler nunmehr keine Privatkunden mehr bedient, und der übernächste bestellen müsste, was ich wünschte, werde ich in einen Baumarkt gehen müssen den ich sonst meide. Dort sind entweder Lärche Terrassendielen (die mit über 20mm Stärke aber unnötig schwer und teuer sind), als auch Douglasie-Profilbretter. Ich war im Grunde sehr auf sibirische Lärche eingeschossen. Aber ich glaube, Douglasie geht auch. Man kann´s ja einölen.



Die Fenster sind billige Kellerfenster, verkehrt herum eingebaut, damit man sie von außen nach außen aufklappen kann. Alles billiger Kunststoff. Gerade recht so.
Wie groß schätzt ihr die Gefahr ein, daß ein Raubtier wie Marder (oder Ratten) dort hineinkommen ? Muss ich noch vergittern? Wenn ja, womit ?





Ansonsten sind alle meine Versuche erfolgreich abgeschlossen worden:

- Das Clou Hartöl zieht auch auf der Fläche einer OSB-Platte wunderbar ein, selbst wenn es als dicker Klecks aufgetragen wurde.

- Sikaflex 221 (für Sikaflexverhältnisse ja relativ günstig) haftet gut genug auf Siebdruckplatten, egal ob glatte oder raue Seite. Gewaltanwendung hat die Sikaflex-schicht durchgerissen, aber nicht die Haftfläche vom Sikaflex zur Siebdruckplatte:


Ich denke, wenn ich die raue Seite nicht bloß abgewedelt hätte, und auch noch entfettet, wäre das Ergebnis noch besser.

 

[Kai6.05]

Moin Hendrik,

wenn das so ist:

Gewaltanwendung hat die Sikaflex-schicht durchgerissen, aber nicht die Haftfläche vom Sikaflex zur Siebdruckplatte:

,dann wird das:

Ich denke, wenn ich die raue Seite nicht bloß abgewedelt hätte, und auch noch entfettet, wäre das Ergebnis noch besser.
nix bringen.

Entscheidend ist hier die Festigkeit des Sikaflex an sich, da nur das Sikaflex versagt hat und nicht die Haftung an der Oberfläche. Im Fachjargon: Die Adhäsion ist gut, die Kohäsion des Sikaflex eher schlecht.

MfG Kai

 

[theodkw]

Hallo Landybehr,

die Gefahr von Mardern sollte nicht unterschätzt werden. In deinem Fall - da die fenster ja nach außen klappen, würde ich von innen Hühnerdraht (Stabilen "geschweißten") vor die Fenster schrauben z.B. im Holzrahmen den mann ggf. auch mal entfernen kann.

PS automatische Hühnerklappen mit Zeitschaltuhr können auch was schönes sein Hier habe ich gerade zwei installiert und möchte sie schon nicht mehr missen!

Beste Grüße
Theo