Historischer Feldtag Nordhorn

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Jost

Jost

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Hallo Nick,

ich war schon zweimal mit der ganzen Familie auf den Feldtagen in Nordhorn und jedes Mal sehr begeistert. Wir haben beide Male es als Tagesbesuch von morgens früh bis zum späten Nachmittag organisiert.

Besonders positiv fand ich in Nordhorn:
- Die Vorführungen (definitiv das Highlight aus meiner Sicht!)
- Ein Zeitplan, nach dem man sich orientieren konnte
- Die geordnete Aufstellung nach Marken und Typen

Auch wenn es in Zukunft etwas kleiner sein sollte, wäre es nicht so schlimm. Auch dann würde es noch sehr, sehr viel zu sehen geben.

Bitte weitermachen!

Schöne Grüße
Jost
 
Lausbua

Lausbua

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Servus miteinander,

ich schmeiße jetzt einfach mal was in den Raum (vielleicht gibt's das ja schon:(

Wie wäre es denn mit Vorführungen, wo gezeigt wird, wie man einen Oldtimer herrichtet, oder einfach nur so kleinere Reparaturen durchführt.
Ich denke da gerade an Wilfrieds (oder auch einige andere) Videos. Man könnte das doch auch vor Publikum zeigen und mit Moderation.

Ist jetzt natürlich noch völlig unausgegoren, aber man kann ja mal darüber reden, ob sowas machbar ist, schon mal versucht wurde, oder ob es das schon gibt.

Wie man vielleicht merkt, bin ich kein regelmäßiger Besucher von solchen Treffen, obwohl mich z.B. das Video von Nordhorn schon sehr beeindruckt hat. Mich würde das Schrauben an den Schleppern jedoch viel mehr interessieren (vorausgesetzt die Zeit und das Werkzeug wären vorhanden), als nur das anschauen. Ist mit den Frauen ja nicht's anderes. Wer begnügt sich schon mit schauen... :D
 
Landybehr

Landybehr

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Was ich jetzt nicht mehr so recht erinnere ist, wie waren die Vorführungen eigentlich angekündigt. Stand da auf dem Lageplan etwas dazu ?
Ansonsten fände ich eine Schautafel direkt hinter dem Eingang gut. Kaum daß man aus dem Drehkreuz des Kassenhäuschens käme, da könnte sie stehen .. so ähnlich wie man auf eine Tafel mit den Skiabfahrten zustolpert, kaum daß man aus der Skigondel gestiegen ist. Jedenfalls würde auf dieser Tafel stehen, wann und wo was beginnt und so wüsste man beim Eintreten auf das Gelände sogleich, ob man in Ruhe die Exponate anschauen kann, oder sich gleich sputen muss am anderen Ende des Platzes etwas anzugucken. Fände ich besser, als zB Lautsprecherdurchsagen.

EDIT - ich sehe gerade, Jost schrieb von einem Zeitplan, der gut war. Das heißt, ich hab den gesehen, selbstverständlich hingenommen, und schon wieder vergessen .. echt keine Ahnung mehr, wie das aussah.
 
Nick

Nick

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Was ich jetzt nicht mehr so recht erinnere ist, wie waren die Vorführungen eigentlich angekündigt. Stand da auf dem Lageplan etwas dazu ?


...

EDIT - ich sehe gerade, Jost schrieb von einem Zeitplan, der gut war. Das heißt, ich hab den gesehen, selbstverständlich hingenommen, und schon wieder vergessen .. echt keine Ahnung mehr, wie das aussah.
Hallo Landybehr,

dein Post zeigt mir, dass die Fülle der Eindrücke durchaus überwältigend sein kann. Weil uns das klar ist,
  1. veröffentlichen wir vorab im Internet eine Karte mit Plan zur Ansicht, zum Download und zum Ausdruck. Vom 25. Historischen Feldtag ist das jetzt noch einsehbar unter diesem Link www.treckerclub.de/historischer-feldtag/gelaendeplan-und-programm-2017/,
  2. drucken den Plan vorne auf eine Doppelseite im Katalog ab und
  3. stellen ihn an allen markanten Punkten im Gelände auf.
Aus unserer Sicht wollen wir so sicherstellen, dass der Besuch bei gezielter Vorbereitung relativ entspannt abläuft. Mir ist hier klar geworden, dass einzelne Vorführungen, besondere Ausstellungsstücke oder interessante Gespräche die Vorbereitung dann schnell wieder zunichte machen können. Ist das ein Problem oder kann ich sagen, dass die meisten Besucher auch mittels ungeplanter Strecken auf ihre Kosten gekommen sind?

Diese saubere Zusammenfassung liefert dann anschließend, sehr gekonnt, die Oldtimer-Fachpresse.

Wie bekannt sind eigentlich die Internetseiten des Treckerclubs Nordhorn? Oder kennt ihr die nur wegen der Anmeldesoftware? Da wir in diesem Jahr keinen Historischen Feldtag veranstalten, sind sie aktuell recht übersichtlich. Rechtzeitig zur Veranstaltung bringen wir dort jeweils gezielte Hinweise zum Ablauf, zu Übernachtungsmöglichkeiten usw.

Viel Grüße aus Nordhorn
von Nick
 
krammerreini

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Hallo Nick,

ich hab mir neulich den Katalog vom letzten Jahr zur Hand genommen um den Plan nochmal zu studieren. Dabei hatte ich folgende Erkenntniss:
Als erstes hab ich versucht die Laufwege zu finden, die nötig gewesen wären um möglichst viele Vorführungen zu sehen. Fazit: nahezu unmöglich. Erkenntnis: ich hätte den Plan wohl besser vor dem Feldtag schon studieren sollen und mir entsprechende Schwerpunkte setzen sollen. Klar hatte ich den Plan, war ja in der SPo abgedruckt und auch hier im Forum wurde deutlich darauf hingewiesen, mit allen Updates und in mehreren Sprachen. Insofern habt ihr eigentlich alles richtig gemacht.
Der Haken an der Sache bin ich wohl selbst. Ich bin einfach kein Planer, eine Bekannte hat mich früher einen "Springinsfeld" genannt und dabei wohl gar nicht so unrecht gehabt. Der Punkt geht also an Euch.

Die Website vom Treckerclub kenn ich, hab sie aber nur ein- oder zweimal besucht, vor allem wegen der Anfahrt.

Was ich aber noch loswerden möchte:
In einigen Beiträgen kann man leichte Kritik an der Essensversorgung raus hören. Meine Erfahrung ist, dass wenn man es sich einrichten kann, dass man nicht ausgerechnet Punkt zwölf essen muss, dann hat man keine Probleme mit Warteschlangen an den Buden.
Was sich mir aber noch nicht erschlossen hat, ist der Sinn und Zweck der halben Scheibe ungetoastetem Weissbrotes, die zu vielen Gerichten gereicht wird. Ist die gedacht zum Sauce raustunken oder als Beilage? Bei mir war sie jedenfalls meistens durchgeweicht eh ich zu essen begann.
Ist bei Euch vielleicht so üblich, hier im Süden gibts halt Semmeln (=Brötchen) dazu. Ich glaub bei uns in der Gegend würde dieses Toastbrot schwere Randale bis hin zu Kleinkriegen auslösen.
Aber ich bin ja anpassungsfähig, und verhungert bin ich auch nicht.
Somit kann ich leider immer noch keine konstruktiven Vorschläge beitragen, obwohl ich mir durchaus Gedanken dazu mache. Bin eigentlich schon froh, das weiter diskutiert wird. Ich hatte schon befürchtet, der Trööt würde wie so viele Diskussionen langsam einschlafen.
Liebe Grüße
Reini
 
von Daheim

von Daheim

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Hallo Nick
War jetzt zweimal auf eurem Feldtag.
Jeweils nur einen Tag.
Hut ab erstmal für das was ihr da auf die Beine stellt.
Ich habe mir das Programm und den Lageplan immer schon vorher ausgedruckt.
Wegen der Vorfreude und der Planung.
Diese ist aber schnell schon wieder über den Haufen geworfen,man bleibt halt doch immer irgendwo hängen.Dann werden nur die wichtigsten Sachen angeschaut und der Rest des Tages wird dann Versucht so viel wie möglich mitzunehmen.
Es ist schier unmöglich an einem Tag entspannt eure Feldtage zu genießen.
Deshalb war ich 2017 das letzte Mal für einen Tag da.
Wenn eure Veranstaltung so bleibt bin ich in Zukunft das ganze Wochenende da.
Also hoffe ich das es so weitergeht.
Viele Grüße nach Nordhorn
Marco
 
krammerreini

krammerreini

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Hallo Nick,

gibt´s schon was neues im Norden? Es gab ja schon über zwei Monate keinen Beitrag mehr zu diesem Thema.

Neulich konnte ich nachts mal nicht schlafen, da hab ich mir wieder Gedanken über Nordhorns Zukunft gemacht.

Einige von Euch überlegen ja ob sie das Rad neu erfinden sollen. Hierzu sind mir ein paar Sachen eingefallen, natürlich völlig unausgegoren, aber als Denkanstoss vielleicht hilfreich:
Bisher gabs ja immer einen (oder auch zwei) Markenschwerpunkte, dazu Vorführungen zu allen möglichen Themen wie Grasernte, Getreideernte, Maisernte, Kartoffelernte, Bodenbearbetiung und und und.
Da ich denke, der Trend geht zu Verschlankung dachte ich, man könnte ja anstelle der Markenschwerpunkte mal einen Themenschwerpunkt setzen.

Zum Beispiel Kartoffelernte. Hier gabs ja im Laufe der Zeit enorm viele Technische Entwicklungen, die man zeigen könnte, dazu an den abgeeernteten Parzellen die Bodenbearbeitung, evtl. auch noch die Aussaat (passt natürlich nicht zur Jahreszeit, aber man könnte ja die Samstags gelegten Kartoffeln Sonntags wieder "ernten").

Und beim nächsten Mal dann Schwerpunkt Getreide, und beim übernächsten Mal Mais, und dann Gras und dann...

Oder eventuell mal denSchwerpunkt auf einen bestimmten Zeitraum eingrenzen. Mal Feldarbeit zur Vorkreigszeit, einmal in den fünfziger Jahren, mal die sechziger, siebziger und so weiter.

Wie gesagt alles nicht zu Ende gedacht, aber vielleicht hilfts ja, die Diskussion hier wieder etwas anzukurbeln.


Liebe Grüße aus Bayern
Reini.
 
Steelstyler

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Moin,

Reini, das ist ein guter Gedanke , doch wirst du die Feldtage damit um einige Kastrieren .

Jetzt ist auf den Freiflächen wirklich für jedem was dabei und der Höhepunkt wird für fast jedem die Maisernte sein ,wenn sich die ein und zwei Reiher mit einer lauten Klangkulisse durch die Reihen fressen .
Das wollen Zuschauer sehen. Wo das kleine Saatkorn her kommt und wie viel Tonnen Stickstoff auf die Flächen gebracht wird das er gefühlt 10 Meter hoch wird, damit erreicht man evtl noch 10 % der Zuschauer.

Kartoffelernte auch, von der Hexe bis zum Tectron , die Geschichte wie sie über Peru mit Umwegen nach Europa kam, das interessiert niemanden , die Zuschauer wollen Motoren hören, alles muss sich bewegen und man muss etwas sehen .

Das alles auf eine "Frucht" zu beschränken wäre dann wirklich sehr dürftig ?(

Gruß Rene
 
krammerreini

krammerreini

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Servus Rene,

wie bereits erwähnt waren das Gedanken einer relativ schlaf-freien Nacht. Und eben nicht zu Ende gedacht.

Aber wenn es die Diskussion wieder in Schwung bringt dann bin ich schon zufrieden.

Gruß
Reini
 
Petersnr1

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Hallo,

Dir, Reini, erst einmal herzlichen Dank dafür, dass Du das Thema wieder aufgreifst. Die schlaflose Nacht hatte aber hoffentlich andere Gründe.

Ich bin da nicht so ganz bei Rene. Natürlich, jedes Detail braucht nicht jeder. Aber ist es nicht so, um bei der Kartoffel zu bleiben,dass der gesamte Weg vom legen bis zum ernten heute fast voll automatisch läuft. Und ist es nicht so, dass da heute auch bei allen Arbeitsschritten riesig große Maschinen zum Einsatz kommen? Ich hab hier aufm Sand jedenfalls schon verdammt große Sachen gesehen!

Und den Weg der Mechanisierung von früher bis heute ist ja das was Nordhorn eigentlich zeigen will. Oder? Und wenn die sich beim nächsten mal verkleinern wollen, so finde ich den Vorschlag (die Idee) von Reini sich auf ein oder zwei Feldfrüchte festzulegen wohl logisch.

Das man sich dabei nicht im klein klein (s.o.) verhampeln sollte ist ja klar. Aber dafür sind die Nordhorner ja wohl auch erfahren genug.

Rede und Gegenrede sind ausdrücklich erwünscht!!!

Einen schönen Restsonntag und Reini ein "gute" Nacht wünscht

Peter
 
Nick

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Hallo Reini, Rene und Peter,

ganz herzlichen Dank für eure Kommentare. Genau das war gemeint, als ich diesen Punkt eröffnet habe - eine offene Diskussion über die Möglichkeiten eines zukünftigen Historischen Feldtags Nordhorn. Wir wollen gerne hören, welche Ideen aktuell sind. Auch unser neues Orgateam findet das spannend. Weiter so :thumbsup: .

Herzliche Grüße von Nick
 
von Daheim

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Hallo Nick
Bin zur Zeit in Panningen und habe an eurem Stand erfahren das nächstes Jahr die Feldtage wieder stattfinden.
Kannst du da schon was genaueres sagen?
Gruß Marco
 
DeutzTim

DeutzTim

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Hallo Marco,

ich bin auch heute auf dem Gelände gewesen. Ganz hinten in der Ecke hat man dann den Nordhorn Stand entdeckt.

Ich bin gespannt :)
 
N

NisHeinrich

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Hallo
Man könnte auch einen "gestandenen" Kerl (Landwirt) gegen eine zierliche Landwirtin antreten lassen.
z.b. Beim Pflügen mit einem 25 PS Schlepper aus den 50er-60er Jahren gegen einen modernen Hochleistungsschlepper.
Angefangen mit Schlepper ohne Pflug. Dann Pflug aufnehmen und befestigen an den Schlepper.
Nach 2-3 Fahrten auf dem Feld das Ergebnis messen.
Ähnlich geht es mit allen anderen Maschinen und arbeiten auch.
Wenn jetzt noch eine Formel gefunden wird, die dem kleinen Schlepper eine (vermeintliche) Chance gibt zu gewinnen, die das Publikum nachvollziehen kann, ohne den modernen Schlepper hoffnungslos wirken zu lassen, lebt der Wettbewerb!
Nis
 
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mandeutzman

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Moin Marco und Tim,
könnt ihr bitte an anderer Stelle Fotos von Paningen posten?
Danke
mandeutzman
 
DeutzTim

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Moin Marco und Tim,
könnt ihr bitte an anderer Stelle Fotos von Paningen posten?
Danke
mandeutzman
Hallo Johannes,

ich bin quasi im Schnellgang über das Gelände. Ich habe mich dort mit einem Kollegen aus der "Hannoveraner Front" getroffen und lange gesprochen. Dann über den Teilemarkt geflitzt.

Habe daher nicht viele Fotos gemacht und wenn, dann hauptsächlich für Marvin (Zitat "Ich schaue mir deine Bilder jetzt nicht mehr an" -> siehe das Thema "verschandelte Schlepper" ;)

Schau mal bei YouTube. Da sind einige Videos drin.
 
von Daheim

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Hallo Nick
Ich war ja dieses Jahr das erste Mal in Panningen.
Das ist auch eine sehr schöne Veranstaltung.Eure Feldtage gefallen mir persönlich besser,da ihr mehr Vorführungen macht.
Ein paar Sachen fand ich richtig Klasse und finde die würden auch eurer Veranstaltung noch verbessern (viel gibt es da ja nicht).
Das erste wäre der Getränke und Essen Verkauf.Der läuft in Panningen hervorragend.
Ich musste in den zwei Tagen nicht einmal an einer Schlange anstehen.
Da geht dann auch nicht so viel Zeit verloren.
Wie das im Hintergrund organisiert ist weiß ich nicht,aber ihr habt doch bestimmt Beziehungen zu den Holländern.
Auch das Angebot für Kinder ist klasse.
Mit Karussells und so.
Ich finde die zwei Sachen wären eine Überlegung wert
Gruß Marco
 
DeutzTim

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Moin Marco,

Panningen ist was das betrifft, auch mehr ein Jahrmarkt (im positiven Sinne). Beim letzten Mal liefen da z.B. auch Gänse herum - in Schach gehalten von Hütehund(en), Esel und Pferde in Bewegung (nicht nur beim Pflügen) Allgemein ist dort mehr Bewegung (der Fahrzeuge) und jeder darf sein Fahrzeug da bewegen. Ob es so auf dem Gelände oder zum Trecker Treck ist. So sieht man viele Fahrzeuge auch in Bewegung. Wie sie das ohne heilloses Chaos hinbekommen -> ich weiß es nicht. Dürfte ähnlich wie mit deinem erwähnten Catering sein, wie auch immer sie es machen - es klappt gut .

Vorführungen haben sie dort auch, allerdings nicht in der Vielfalt wie in Nordhorn. Obwohl auch dort gepflügt (mit Pferd und Trecker) wird, Kartoffeln geerntet werden, Mais gehäckselt wird, Holz gesägt, Dampfmaschinen genutzt werden usw.

Ich habe mit einigen Händlern am Samstag gesprochen. Ich hatte das Gefühl, dass dieses Jahr irgendwie weniger Händler und vorallem weniger Qualität Vorort war. Das Gefühl wurde mir bestätigt. Das heißt allerdings nicht zwangsläufig, dass die Händler Vorort keine Qualität hatten. Einige abgesteckte Flächen sind einfach leer geblieben; warum auch immer.

Ich tue mich mit einem direkten Vergleich echt schwer.

Wenn man nun teilnehmen möchte, muss man in dem Verein eintreten. Ich habe mich am Samstag dort informiert. Den Rest des Jahres 2018 würde eine Mitgliedschaft 23 € - dann 46 bzw 49 € aus Deutschland kosten. Ob einem das wert ist, muss man selbst entscheiden. Ein weiterer Punkt, der mir aufgefallen ist, die einzelnen Aussteller bringen jeder teilweise zig Fahrzeuge mit. Auch da gibt es wohl weniger Limitierungen.

Ob das eine mögliche Variante für Nordhorn wäre, wage ich zu bezweifeln. Allerdings scheint das in Panningen gut zu funktionieren. 2019 findet die 40. Veranstaltung statt.


Fazit:

Für mich haben beide Treffen ihren Charme und Reiz. Auf der einen Seite kann man beide vergleichen, auf der anderen Seite aber wiederum überhaupt nicht. Ich finde beide schön und freue mich jetzt schon auf 2019
 
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Nick

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Hallo Nick
Bin zur Zeit in Panningen und habe an eurem Stand erfahren das nächstes Jahr die Feldtage wieder stattfinden.
Kannst du da schon was genaueres sagen?
Gruß Marco
Hallo Marco,

wir haben ein neues Orgateam, dass sich intensiv mit einer Neuausrichtung beschäftigt. Soviel kann ich sagen: es wird spannend :thumbsup:

Grüße von Nick
 
Thema: Historischer Feldtag Nordhorn

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