Hydraulikproblem nach Stillstand / Kälte beim Deutz 5006A

Diskutiere Hydraulikproblem nach Stillstand / Kälte beim Deutz 5006A im Forum D06-Serie im Bereich Deutz / Deutz-Fahr Schlepper - Leider habe ich noch wenig Erfahrung mit meinem Deutz, vielleicht kennt Jemand das Problem schon, ich bin für jeden guten Hinweis dankbar! Seit...
W

wabu66

Beiträge
10
Likes
2
Leider habe ich noch wenig Erfahrung mit meinem Deutz, vielleicht kennt Jemand das Problem schon, ich bin für jeden guten Hinweis dankbar!

Seit April 2017 bin ich stolzer Besitzer eines 5006A Bj 73 mit Stoll Frontlader, bisher hat Alles prima funktioniert, der Frontlader und auch ein hydraulisch anzuhebendes Mähwerk an der Ackerschiene.
Auch habe ich eine schöne große Radlader- Schaufel am Frontlader, die Schnee schieben soll, ich kann diese hydraulisch mit einem 2- Wege- Zylinder in der Neigung verstellen. Bisher hat diese auch zum baggern und "glatt ziehen" gut funktioniert.

Nachdem die Maschine jetzt ca. 3 Wochen unbenutzt stand, ging die Hydraulik nicht mehr hoch, weder die Ackerschine, noch der Frontlader haben sich bewegt. Hydraulik-Öl, lt. Betriebsanleitung 15W40 ist genug drin.

Da ich kein Prüf- Manometer besitze, habe ich vorsichtig die Druckleitung der Hydraulikpumpe gelockert, aber es spritzte bei laufender Maschine nichts heraus.

Ich habe dann die abgehende Leitung ganz abgeschraubt, da kam beim Anlassen des Öl im Strahl gelaufen, danach hat Alles wieder super funktioniert,...... für den Tag.

Am nächsten Tag das gleiche Problem, gleiche Lösung.

1 Tag später, (-1°C) ging wieder Nichts, beim Einlenken (Maschine hat hydraulische Lenkhilfe) kam ein kurzes schreiendes Geräusch aus Richtung der Pumpe, dann gleich wieder weg, danach ging der Frontlader (nur mit erhöhter Drehzahl) nach oben, wieder ganz kurz das schreiende Geräusch, dann hat Alles problemlos funktioniert.

Meine Fragen:

Was bedeutet das Geräusch, ist da Luft (woher auch immer) in der Hydraulikpumpe, oder spricht das für einen anderen Pumpenschaden, obwohl, danach immer die Hydraulik problem- und geräuschlos funktioniert hat?

Kann es sein daß das 15W40 Öl in der Hydraulik bei der Kälte zu dickflüssig ist, obwohl das lt. Betriebsanleitung da rein soll, oder sollte ich gegen dünneres Hydrauliköl tauschen?

Hat Jemand vielleicht das gleiche Problem gehabt, und eine Lösung gefuden?

Danke schon mal für die Mühe!
 
O

Oberwesterwälder

Beiträge
2.761
Likes
2.696
Hallo,

wann hast Du das Hydrauliköl zuletzt gewechselt?
Es könnte daran liegen, daß zuviel Wasser im Hydrauliköl ist.
Das sammelt sich im Ruhezustand an der tiefsten Stelle ( Saugleitung zur Hydraulikpumpe) und kann da gefrieren.
Dan kann die Pumpe nichts oder nur sehr wenig ansaugen.

Gruß Martin
 
W

wabu66

Threadstarter
Beiträge
10
Likes
2
Hallo Martin! Das Öl habe ich im Mai 2017 ausgetauscht, was vorher drin war, weiß ich nicht, habe dann 15W40 aufgefüllt. Aber auch jetzt sieht das Öl weder schaumig, noch sind helle Ablagerungen zu erkennen, so wie beim PKW, wenn Kondenswasser drin ist. Die Maschine steht auch immer in der gemauerten Scheune, da ist diese Saison bisher noch kein Frost reingekommen, deshalb kann ich mir ein Eingefrieren schwer vorstellen...
 
K

Karel Vermoesen

Beiträge
3.646
Likes
3.805
Hallo,
Mache mal den Deckel vom Kraftheber runter.
Ich vermute das sich was im Kraftheber bewegt, (Putzlappe) und ab und zu
den Ansaug absperrt.
Mit freundlichen Grüßen,
Karel Vermoesen
 
thomas66

thomas66

Beiträge
2.935
Likes
1.569
wenn dem so wäre würde es ja auch nicht laufen wenn er die Leitung ab macht.

Könnte es nicht sein das ein verschmutzter Rücklauffilter das erstmalige Ansaugen verzögert ?

Wenn die Pumpe dann erstmal den Kreislauf aufgebaut hat macht sich der Filter nicht oder kaum noch bemerkbar.

@wabu66 : Hast du beim Ölwechsel den Filter (im Gehäuse am Kraftheber) getauscht oder wenigstens angesehen/ausgewaschen ?

Gruß
 
F

F3L912er

Beiträge
525
Likes
80
Hallo wabuxx,

setz mal deinen Vornamen drunter, ist doch eine blöde Anrede.

Meine Vermutung
Deine Pumpe zieht enorm viel Luft durch einen nicht mehr dichen Wellendichtring der Pumpe. Zusammen mit einem versifften Saugfilter im Tank, sowie des zähflüssigen Hydrauliköls wird kein Öl, sondern nur Luft gefördert.
Das "Schreien" der Pumpe kommt vom implodieren der Gasblasen im Ölstrom, vor Allem unter Druck.
Das passiert allerdings nur, wenn teilweise Öl gefördert wrid und sich das System wieder entlüftet.

Meine Empfehlung:
Saugleitung ab, natürlich Öl auffangen. Dann siehst du schon mal wie es läuft.
Danach Pumpe raus, Wellendichtring raus, Welle kontrollieren, ob eingelaufen, wieder schreiben.

Gruß
Gerhard
 
thomas66

thomas66

Beiträge
2.935
Likes
1.569
Einen Saugfilter gibt es mW. dort nicht und ein defekter Wedi würde doch zum Ölaustausch führen, heißt Motoröl wird mehr während Hydrauliköl weniger wird.
Das kann aber jetzt nur der Betroffene selbst überwachen bzw. bestätigen.

Gruß
 
W

wabu66

Threadstarter
Beiträge
10
Likes
2
Vielen Dank für die vielen Hinweise!

Also, einen Hydraulik-Ölfilter hatte ich damals nach Maschinentyp mit bei MANN (https://catalog.mann-filter.com/EU/... 4506 F3L 912 (T14950)?category=Landmaschinen) bestellt, da der aber nicht paßte, den bisherigen weiter verwendet, der sah auch noch super aus, es ging ja auch Alles problemlos! Als jetzt vor paar Tagen gar nix ging, hatte ich es mal probeweise ohne den Filter versucht, aber das hatte nix geändert.
Sicher hatte der Filter nicht gepaßt, da ich die kleine Info auf der Seite von 1´74 übersehen hatte, meine Maschine ist 12´73, aber es wurde auch da kein anderer Filter angeboten...naja man macht halt Fehler)

Der Ölstand von Motoren- und Hydrauliköl hat sich in der ganzen Zeit nicht geändert, ich habe nur die jeweils (beim Laufenlassen ohne Druckleitung aufgefangene Menge) wieder nachgefüllt, so daß der Meßstab voll zeigt.

Von einem Saugfilter wußte ich bisher noch nichts, aber wenn ich heute Nachmittag die Maschine anlasse, und die Pumpe wieder schreit, und werde ich mal die Saugleiung abschrauben, und sehen, ob das Öl von selber läuft. Kann man an den Saugfilter (falls da Einer ist) ran, ohne den Hydraulikblock auszubauen und zu zerlegen?

Leider wohne ich noch nicht in unserem im Frühjahr gekauften Gut, bin nur so oft als möglich da, habe leider sehr wenig Zeit, sind auch immer 2x 40 km zu fahren... Werde heut Nachmittag auf jeden Fall testen und berichten.

Nur noch so eine Idee, könnte es auch sein, daß Luft durch eine nicht ganz dichte Rücklaufleitung eines zeitweise angebauten Gabelstapler- Hubmastes ins System gekommen war, und da immer noch Ihr Unwesen treibt, obwohl der Mast schon sein einigen (Betriebs-) Tagen abgebaut ist? Die Rücklaufleitung hatte zeitweise ganz wenig Öl gesabbert, möglichweise doch auch etwas Luft gezogen? Aber wenn die Pumpe am tiefsten Punkt vom Hydraulikblock ansagt, dürfte das ja eigentlich keine Rolle spielen....

Danke schon mal an Alle, und einen schönen 3. Advent!
Ich melde mich nach dem nächsten Test!

LG Gerd
 
thomas66

thomas66

Beiträge
2.935
Likes
1.569
Wenn es einen Saugfilter gibt, ist das sicher nur ein Sieb am Auslauf zur Saugleitung. Wenn man den Blechdeckel des Krafthebers (unterm Sitz) abbaut kann man alles gut sehen.

Gruß
 
güldner

güldner

Beiträge
585
Likes
4
Hallo,
natürlich gibt es an den K-Serie Krafthebern ein Saugfilter, siehe pos. 226
 

Anhänge

  • Hydraulik K 45-3_500.jpg
    Hydraulik K 45-3_500.jpg
    188,1 KB · Aufrufe: 1.589
  • k45_b_500.jpg
    k45_b_500.jpg
    223,9 KB · Aufrufe: 1.566
W

wabu66

Threadstarter
Beiträge
10
Likes
2
Vielen Dank für die Bilder!

Das ist absolut Spitze!

Gestern hat der Hublader nach Anlassen der kalten Maschine sofort und geräuschlos funktioniert, habe den Lader mit der schweren Schaufel zum Test 3x hoch und runter gefahren.

Dann bin ich aus der Scheune raus, zum Schnee schieben, dann hat es, (komischerweise) wieder beim Lenken als auch beim Hochfahren der Schaufel das schreiende Geräusch gegeben, aber leiser als sonst, es wurde immer weniger, nach gut 5 min war es komplett weg.

Das würde ja auch vielleicht dafür sprechen, daß der Saugfilter durch Schmodder schwer durchgängig ist, und mit Warmwerden des Öles der Fehler nachläßt und verschwindet.

Ich habe deshalb gestern, auch aus Witterungs- und Zeitgründen erst einmal auf eine weitere Fehlersuche und Demontage verzichtet, werde die Sache weiter beobachten, zumal ich mein gutes Maschinchen bei dem Schnee jeden Tag brauche.
Ich nehme an, daß ich das Geräusch, wenn es nur von implodierenden Luftblasen verursacht wird, und rückläufig ist, vorerst ohne Folgeschäden tolerieren kann.

Kann jemand sagen, ob ich den abgebildeten Ansaugfilter zum Reinigen ohne weitere Demontagen herausbekomme?
Ist die gelbliche Kappe eventuell nur aufgesteckt?

Auf jeden Fall werde ich über den weiteren Verlauf berichten, Vielen Dank nochmals und Allen eine schöne 4. Adventswoche!

LG Gerd
 
M

michiwi

Moderator
Beiträge
3.748
Likes
1.161
Hallo, den Staugfilter gibt es nicht immer! Mein 4006 hat den noch nicht. Den Hydraulikkreis ohne Rücklauffilter zu betreiben ist nicht gut, da unten im gehäuse ein Ventil drin ist das schließt wenn der Filter rausgenommen wird.

Bestellnummer des kleinen Filters: 0231 1986

Hydraulikfilter wo ist der beim 3006
 
F

F3L912er

Beiträge
525
Likes
80
Hallo Gerd,
freut mich, dass du weiter gekommen bist. Du brauchst nicht sofort "hyperventilieren", wenn es kreischt, allerdings frisst das deine Pumpe auf. Richtig formuliert, nennt sich das Phänomen Kavitation. Kannst ja mal eine wenig recherchieren, welche Folgen das haben kann.
Gruß
Gerhard
 
W

wabu66

Threadstarter
Beiträge
10
Likes
2
Hallo Gerhard!

Danke für den Hinweis! Irgendwie werde ich aus der Maschine noch nicht so richtig schlau...oder sie will mich zum Narren halten.
Heute war ich wieder da, in der Scheune angelassen, Schaufel 3x hoch und runter, ging sofort, ohne Verzögerung geräusch und problemlos.

Dann bin ich rausgefahren, da hat beim Einlenken, die Lenkung (unten, dort wo die Hydraulikleitungen rangehen) gekreischt (Zahnradgeräusch), aber auch, wenn ich sie im eingelekten Zustand stehen gelassen habe, je weiter ich eingeschlagen habe, um so lauter wurde es, 2-3x links rechts, dann war es weg, und es ging.

Hatte dann die Maschine ca 5 Stunden ohne Motorenlauf stehen lassen, Schaufel zum Lackieren (gegen Schnee ankleben) blank geschliffen, Radgewichte rangebaut etc..inzwischen war es draußen kalt geworden, nach dem Anlassen ging die Hydraulik mal wieder nicht, 1x rechts u links eingelenkt, leichtes Kreischen, dann gingen der Hublader u Ackerschine, ohne Geräusche zu verursachen, nur beim reinfahren und einlenken hat es wieder gekreischt.

Nicht das die Lenkhilfe auch noch ne Macke, oder festsitzende Luftpolster hat? Wie es aussieht, werde ich wohl doch noch vor Weihnachten mal den Sitz runterbauen müssen und in den Kraftheber schauen müssen? Oder komme ich doch noch irgendwie da herum? :saint:

Naja, Schönen Abend noch!

LG Gerd
 
F

F3L912er

Beiträge
525
Likes
80
Hallo Gerd,

erst mal, du gibst dir wirklich Mühe bei der Beschreibung deiner Wahrnehmungen
das Gekreische entsteht, wie schon formuliert, durch Kavitation bzw. implodieren von Gasbläschen. Die Gasbläschen implodieren unter Druck intensiver, als ohne bzw. mit wenig Druck. Wenn du mit der Lenkung, oder z.B. mit dem Kipperanschluss auf Druck fährst, wird der Effekt stärker werden und ist dadurch bewiesen.
Die Lenkhilfe hat wahrscheinlich keine Macke, du solltest sie allerdings von den Gaseinschlüssen erlösen.
Noch was:
es ist natürlich nett von dir Beiträge mit gefällt mir zu bewerten. Ich selbst bin sehr geizig damit (Schwabe), die Qualität muß stimmen.

Gruß
Gerhard
 
W

wabu66

Threadstarter
Beiträge
10
Likes
2
Hallo Michael!

Von welchem Hersteller ist die genannte Teilenummer für den "kleinen" Filter?
Der von MANN angegebene "H 617 n" paßt bei mir definitiv nicht, der ist länger und dünner als mein Hydraulikölfilter.

Daß das ganz ohne Filter nicht geht, ja logisch, ist sicher auch gut so..daß da n Ventil dicht macht.... gut zu wissen.

Gruß Gerd
 
güldner

güldner

Beiträge
585
Likes
4
Meine unbedingte Empfehlung lautet:
Lassen Sie mal das 15W40 ab und Investiere mal in ein reines Hydrauliköl HLP46.
Das wird von mir seit Jahren auf diversen Schleppern von Deutz, Güldner oder Schlüter verwendet.
Bei ihrem Phänomen neige ich sogar dazu, ein HLP32zu empfehlen, das ist noch etwas Dünflüssiger.

Ich weiß jetzt kommen wieder 100erte weitere Antworten, es steht doch im Deutz-Handbuch das man 15W40 nehmen kann, etc...
Lasst deartige Beiträge einfach fallen und stellt euch einfach die Frage warum man Hydrauliköle und warum man Motorenöle produzuiert.
Ganz sicher nicht weil man Geldschneiderei betreiben will.!!


Wenn Ihnen dieser Vorschlag nicht so zusagt, können Sie den Saugfilter auch einfach mal rausziehen und einen Tag so damit Arbeiten..
Schön von oben ins Öl reingreifen und das Plastikteil nach hinten kräftig nach hinten ziehen.

Ohne derartig Versuche werden Sie Ihr Problem ohnehin nicht eingrenzen können.

Zu dem Filter H617n,
das ist nicht das Saugfilter, sondern das Rücklauffilter welches von oben unter dem 3-eckigen Deckel montiert wird.
Siehe Pos.150 auf der von mir eingestellten Grafik.
Dieses H617n passt auch nur dann, wenn am Kraftheberfilter auch der zu Erhöhung dienende Zwischenring montiert wird.
Andernfalls mus das Filter Deutz nr.02311975 eingebaut werden, wovon MANN keinen Gegentyp liefern kann.

Gruß
HLO
 
Zuletzt bearbeitet:
W

wabu66

Threadstarter
Beiträge
10
Likes
2
Update...
Also gestern habe ich den Saugfilter herausgezogen, den Deckel hinten entfernt, aber der Filter sah aus wie neu, kein Dreck, kein Schmodder.
Ich habe dann bei laufender Maschine die Rücklaufschraube der Lenkung wenig geöffnet, den beim Einlenken austretenden hellbraunen Schaum aufgefangen, bis es kaum noch schaumig kam, dann das Ganze nochmals am Druckanschluß der Hydraulikpumpe gemacht.

Danach bei offenem Kraftheber- Deckel Frontlader, und Ackerschiene mehrfach durchbewegt, da kam immer auch schaumiges Öl in das Gehäuse vom Kraftheber zurück.
Als kaum noch Schaum kam , alles geräuschlos ging, habe ich Alles (in unterster Stellung) stehen gelassen, es war auch schon spät,
morgen müßte mein neu bestelltes HLP 46 kommen, das werde ich dann gleich noch über die Feiertage gegen das bisherige Öl tauschen, und hoffe daß dann der Spuk endgültig vorbei ist, und wenn es dann das nächste Mal schneit, keine Probleme mehr auftreten.
Vielleicht war wirklich nur die sich hartnäckig im System haltende Luft die Ursache!

Dank der guten Erklärungen, Hinweise und Bilder hab ich bisher Alles gut hinbekommen!

Danke an Alle für die Mühe und ein schönes Weihnachten, ich werde berichten, sobald es etwas Neues gibt!

LG Gerd
 
Martins Deutz

Martins Deutz

Beiträge
109
Likes
13
Hallo Gerd,
ein Bekannter von mir hatte wenn ich mich nicht völlig täusche, das selbe Problem. Bei ihm hatte die Ansaugleitung der Ölpumpe ein Loch, oder einen Ris. Dort hat die Ölpumpe dann Luft gezogen. Irgendwo am Hydraulikblock wo man beim aufsteigen auch mal auf die Leitung tritt.
Das würde das schaumige öl erklären.

Gruß
Martin
 
W

wabu66

Threadstarter
Beiträge
10
Likes
2
Hallo Martin!

Da werde ich beim nächsten Mal wenn ich da bin gezielt danach suchen. vielleicht wird ja so eine Stelle im Ruhezustand, wenn der Kraftheber randvoll mit Öl ist, auch ein wenig ölfeucht..
Danke für den Tipp!!!

Gruß Gerd
 
Thema: Hydraulikproblem nach Stillstand / Kälte beim Deutz 5006A

Ähnliche Themen

D40 1.S Hydraulik quitscht bei Frontladerbetrieb und Öl läuft über

DX 4.50 Geräusche, Hydrauliköl schäumt und Späne im Hydrauliksystem

D 5505 Reinigung von Hydraulikleitungen

Hydraulik nach Pumpentausch am Deutz 5005 extrem schwach

D 40.2 (D 40 L) D 40.2 Hydraulikpumpe bremst Motor

Oben