Onkels Deutz
- Beiträge
- 137
- Likes
- 135
Moin zusammen,
vorab möchte ich mich kurz vorstellen. Ich komme aus Ostfriesland und bin seit etwa 12 Monaten mit meinem Erbstück, einem Deutz F2L612 5/4 beschäftigt. Baujahr 1956 und seitdem Familienbesitz.
Mein Opa hat den Deutz damals angeschafft und er war lange Jahre im Einsatz; später dann bei meinem Onkel.
Nunmehr war es Zeit, das gute Stück wieder auf Stand zu bringen.
Nichts ging mehr. Viel Rost, vieles
was sich bewegen sollte, ließ sich nicht bewegen (u.a. Bremsen, Schaltung uvm). Motor läuft allerdings gut.
Der Deutz ist nun komplett auseinander und wird entrostet. Ich hoffe, dass ich vor dem Winter zumindest den Getriebeblock noch bunt bekomme.
Nun aber meine Frage - ich bin im WHB auf einen Hinweis zum Verstiften der Bremsplatte gestoßen.
Kann mir jemand was dazu sagen? Muss das zwingend gemacht werden? Wie lässt sich das ausführen? Reicht die Zentrierung über die Kerbnägel nicht aus?
Vielleicht hat ja jemand ein paar Hinweise, wie man das umsetzen kann.
Danke im Voraus und Gruß aus dem Norden,
Mika
vorab möchte ich mich kurz vorstellen. Ich komme aus Ostfriesland und bin seit etwa 12 Monaten mit meinem Erbstück, einem Deutz F2L612 5/4 beschäftigt. Baujahr 1956 und seitdem Familienbesitz.
Mein Opa hat den Deutz damals angeschafft und er war lange Jahre im Einsatz; später dann bei meinem Onkel.
Nunmehr war es Zeit, das gute Stück wieder auf Stand zu bringen.
Nichts ging mehr. Viel Rost, vieles
was sich bewegen sollte, ließ sich nicht bewegen (u.a. Bremsen, Schaltung uvm). Motor läuft allerdings gut.
Der Deutz ist nun komplett auseinander und wird entrostet. Ich hoffe, dass ich vor dem Winter zumindest den Getriebeblock noch bunt bekomme.
Nun aber meine Frage - ich bin im WHB auf einen Hinweis zum Verstiften der Bremsplatte gestoßen.
Kann mir jemand was dazu sagen? Muss das zwingend gemacht werden? Wie lässt sich das ausführen? Reicht die Zentrierung über die Kerbnägel nicht aus?
Vielleicht hat ja jemand ein paar Hinweise, wie man das umsetzen kann.
Danke im Voraus und Gruß aus dem Norden,
Mika