>6006-A<
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Moin,
seid Anfang Dezember sind wir mit der Aktuellen Brennholzsaison beschäftigt. Es fing mit dem Aufarbeiten von Kronenholz an, welches im Bestand mit Ladegerät noch gut zugänglich war. Ab Anfang Januar sind dann aber vermehrt Bäume aus dem stehenden Bestand und an unzugänglichen Feldrändern dazugekommen. Gerade an diesen Feldrändern haben wir die Bäume aus dem Bestand ziehen müssen. Ein großer Nachteil beim Ziehen mit der Kette im Zugmaul ist es eben das die Rinden total versanden und die Sägeketten sehr schnell stumpf werden, zudem kann ich das Stammgewicht nicht teilweise auf die Schlepperhinterachse verlagern. Was wiederum unnötig Schlupf und Schäden am Untergrund verursacht. Daher kam die Entscheidung ein Rückeschild zu Bauen. Die Idee ist schon einige Zeit in meinem Kopf umhergewandert und das Material habe ich hier und da mal aus dem ein oder anderen Schrottcontainer gefischt, natürlich immer mit 'ner Spende für die Kaffekasse. Somit haben sich die Baukosten arg in Grenzen gehalten.
Die Anschaffung einer Winde stand zu keiner Zeit zur Diskussion, da ich mir die Kosten beim besten Willen nicht schön rechnen konnte.
Im Lastenheft zum Bau standen folgende Dinge;
- es sollen mehrere Stämme gleichzeitig gezogen werden können, aber einzeln angeschlagen
- eine Zugvorrichtung in Linie der Oberlenkeraufnahme
- Motorsäge, Kombikanister und kleines Sappie müssen Platz finden
- das Schild soll eine ausreichende Breite besitzen um damit auch mal Erde schieben zu können
- Anhängerkupplung zum Rangieren
Das Arbeitsergebniss möchte ich euch anhand der Bilder zeigen und ich würde mich über Anregungen zur Erweiterung oder Veränderung freuen.
Gruß
Bernd
Bitte entschuldigt die teilweise schlecht Bildqualität. Einsatzbilder werden noch folgen.
seid Anfang Dezember sind wir mit der Aktuellen Brennholzsaison beschäftigt. Es fing mit dem Aufarbeiten von Kronenholz an, welches im Bestand mit Ladegerät noch gut zugänglich war. Ab Anfang Januar sind dann aber vermehrt Bäume aus dem stehenden Bestand und an unzugänglichen Feldrändern dazugekommen. Gerade an diesen Feldrändern haben wir die Bäume aus dem Bestand ziehen müssen. Ein großer Nachteil beim Ziehen mit der Kette im Zugmaul ist es eben das die Rinden total versanden und die Sägeketten sehr schnell stumpf werden, zudem kann ich das Stammgewicht nicht teilweise auf die Schlepperhinterachse verlagern. Was wiederum unnötig Schlupf und Schäden am Untergrund verursacht. Daher kam die Entscheidung ein Rückeschild zu Bauen. Die Idee ist schon einige Zeit in meinem Kopf umhergewandert und das Material habe ich hier und da mal aus dem ein oder anderen Schrottcontainer gefischt, natürlich immer mit 'ner Spende für die Kaffekasse. Somit haben sich die Baukosten arg in Grenzen gehalten.
Die Anschaffung einer Winde stand zu keiner Zeit zur Diskussion, da ich mir die Kosten beim besten Willen nicht schön rechnen konnte.
Im Lastenheft zum Bau standen folgende Dinge;
- es sollen mehrere Stämme gleichzeitig gezogen werden können, aber einzeln angeschlagen
- eine Zugvorrichtung in Linie der Oberlenkeraufnahme
- Motorsäge, Kombikanister und kleines Sappie müssen Platz finden
- das Schild soll eine ausreichende Breite besitzen um damit auch mal Erde schieben zu können
- Anhängerkupplung zum Rangieren
Das Arbeitsergebniss möchte ich euch anhand der Bilder zeigen und ich würde mich über Anregungen zur Erweiterung oder Veränderung freuen.
Gruß
Bernd
Bitte entschuldigt die teilweise schlecht Bildqualität. Einsatzbilder werden noch folgen.